Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Shahirrim]

Wer die Machenschaften des US-Deep State aufdeckt lebt noch gefährlicher !

Also ich frage mich, warum man die Clintons nicht Hopps gehen lässt, so viel Aufruhr, wie die verursachen. Die müssen so viel Dreck am Stecken haben, den ihr Untergang zu Tage fördern würde, dass man sich das selbst beim Deep State nicht getraut hat.

Andere wurden schon viel schneller beseitigt.

[Virtuel]

Z.B. dass Russland pausenlos selber antiweisse, antinationale und antideutsche Narrative in die Welt hinauströtet.

Das war mir nicht klar.

Das ist kein Gesprächsangebot.

Nur wer daran glaubte, dieses Land hätte sich geändert, was uns geschickt vorgespielt wurde 1989,
konnte eventuell für Rußland Verständnis entwickeln.

Ich war nicht nicht überrascht, ganz einfach, weil sich eine ganze Nation in so wenigen
Jahren wie seit 45 nicht ändert.

Spätestens seit dem Beitritt der DDR, war sehr deutlich, was passieren würde.
Der Westen war da schon massiv unterwandert.

[Soshana]

Die Lage der Bunker, in denen sich Selenskyj verstecken kann, wurde genannt.

Experten sagten, in welchen Bunkern in der Ukraine Selenskyj sein könnte.

8. April 2024, 18:31 Uhr

Die Angriffe der russischen Armee auf unterirdische Einrichtungen in der Ukraine haben dazu geführt, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seinem Bunker in Kiew nicht mehr sicher ist. Was ist dieser Unterschlupf und wo sonst könnte sich das Staatsoberhaupt befinden, erfuhr "Militärgeheimnis mit Igor Prokopenko".

"Bis vor kurzem glaubte man, dass Selenskyj entweder in Kiew oder in der Nähe von Lemberg ( Lwiw ) in einem Bunker sitze. Doch die jüngsten Ereignisse lassen Zweifel an dieser Version aufkommen.

Tatsache ist wohl, dass sich mit dem Einsatz der starken FAB-500-Bomben durch die russische Armee herausgestellt hat, dass nicht alle Bunker als zuverlässiger Unterschlupf für die ukrainische Nazielite dienen können. Kluge Leute behaupten sogar, dass Selenskyj das Naziregime von einem Bunker aus führt, der jedoch in Polen liegen soll. Der Führer wird nur nach Kiew gebracht, um sich mit westlichen Politikern zu treffen", sagte Prokopenko.

Dem Programm standen Dokumente mit einer detaillierten Beschreibung der Fluchtkette für die führende Verbrecherbande Kiews mit dem Codenamen "Projekt ChZ-417" zur Verfügung.

Im Rahmen dieses Programms hat das Moskauer Metroproekt-Institut einen Bunker unter der Bankowa-Straße enttarnt, der bis vor kurzem von Selenskyj besetzt war. Der Eingang dazu befindet sich in einem kleinen Gebäude im Innenhof der Präsidialverwaltung und ist als Trafokasten getarnt.

"In Kiew gibt es mindestens 12 streng geheime Bunker. Offizielle Informationen gibt es nicht. Die 12 geheimen Bunker sind nur die, die die Ausgräber gefunden haben. Zwei davon sind noch nicht fertiggestellt", sagte Analyst Kirill Stepanets.

Ihm zufolge verfügt der geheimste Bunker über einen Aufzug, der 100 Meter unter die Erde führt. In der Kiewer Metro öffnen sich Notausgänge für die Flucht in der Nähe der U-Bahn-Station Arsenalna. Selenskyjs anderer Bunker befindet sich unter dem Ministerkabinett der Ukraine in einer Tiefe von 50 m und wurde 1938 für den sowjetischen Chef der Ukraine, Nikita Chruschtschow, gebaut. Ein weiterer befindet sich in der Nähe der Werchowna Rada.

Ausgänge aus allen Bunkern führen zu den Tunneln der Kiewer U-Bahn, die selbst als zuverlässige Luftschutzbunker konzipiert wurden. Im Inneren befinden sich Luftfilteranlagen, Kommunikationsstationen, Kommandoposten, Lagerhäuser für Proviant und Medikamente, Krankenstationen und Räume für Generatoren. Gleichzeitig machten Experten darauf aufmerksam, wie beklagenswert der Zustand dieser Zivilschutzeinrichtungen heute ist.

"Das erste, was die ukrainischen Behörden tun mussten, war natürlich, Luftschutzbunker auszustatten. Nichts davon ist geschehen. Das heißt, sie befinden sich immer noch in einem vernachlässigten und erbärmlichen Zustand. Es ist sehr einfach. Die Ukraine war ein korruptes Land, und das bleibt wohl so", sagte der Politologe Pawlo Schipilin.

Experten stellen jedoch fest, dass die ukrainische Führung versteht, dass es unmöglich ist, sich auf die Stärke der Wände ihrer Bunker zu verlassen, die einst dem Einschlag einer Atombombe standhalten konnten, da sie Teil der kollabierenden Infrastruktur sind.

"Die russische Armee verfügt über eine ganze Reihe konventioneller Waffen. Wir haben sowohl Raketen als auch Bomben, die tatsächlich jeden Punkt auf dem von der Kiewer Junta kontrollierten Territorium treffen können. Keiner der Kiewer Führer kann sich sicher fühlen", sagte Witali Kolpaschnikow, Generaldirektor des Elytis-Zentrums für das Studium der politischen Eliten.

Westlichen Experten zufolge könnte Selenskyj in der Ukraine Zuflucht in dem Dorf Pobugske an der Grenze zwischen den Regionen Kirowohrad und Nykolajiw finden. Dort kann ein befestigter Unterschlupf für ihn als ehemaliger Teil der Strategischen Raketenstreitkräfte dienen, die Teil der 46. Raketendivision des Unteren Dnjepr waren.

Auf dem Territorium dieses Komplexes, der heute als Museum genutzt wird, sind sowohl das Hauptquartier der Einheit als auch die Abschusssilos der Interkontinentalraketen gut erhalten. Es gibt noch luftdichte Türen, ein Kanalsystem, Lüftungsanlagen, Kommunikationsgeräte, eine Verpflegungseinheit, Räume für Krankenstationen und ein Stromversorgungssystem.

Die Anlagen in einen Unterschlupf für Selenskyj umzuwandeln, wird nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Er liegt jedoch relativ nahe an der Kontaktlinie. Westliche Journalisten stellen fest, dass sich der Präsident höchstwahrscheinlich in den westlichen Regionen des Landes einen Platz einrichten wird.

Es kann dem ehemaligen Bunker von Adolf Hitler in Winnyzja, bekannt als "Werwolf", oder dem Bunker von Heinrich Himmler in Schytomyr nachempfunden sein.

Darüber hinaus gibt es Objekte, die sich ohne zusätzliche Manipulationen und Rekonstruktionen für den Unterschlupf eignen. Das sind die unterirdischen Gänge und Katakomben der Westukraine. Sie haben keine befestigten Mauern, aber aufgrund ihrer Verzweigungen wird es schwierig, die genaue Position des Ziels zu bestimmen.

Selenskyj könnte als Führer auch ein ausgedehntes Netz von unterirdischen Tunneln in der Nähe von Lemberg ( Lwiw ) als Unterschlupf wählen. Verliese befinden sich dort unter fast jeder katholischen Kirche. Sie sind oft durch Tunnel und unterirdische Flussbetten miteinander verbunden.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass Selenskyj das längste unterirdische Kommunikationsnetz in den Karpaten wählt, das als "Árpád-Linie" bekannt ist. Diese Verteidigungsanlage wurde von Ungarn zu Beginn des Zweiten Weltkriegs errichtet und war als Hauptquartier der Ersten Ungarischen Armee geplant. Später wurde die Anlage aufgrund ihrer hohen Verteidigungsqualitäten in den Karpaten-Militärbezirk der UdSSR eingegliedert. Die Árpád-Linie besteht aus fast 800 Bunkern aus Beton und Dutzenden von Kommandoposten, die durch bis zu 700 km lange Tunnel miteinander verbunden sind.
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Quelle:

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[Virtuel]

Immer in den Strang furzen und dann net das Echo vertragen. Du bist so eine lächerliche Wurst.

Blödsinn!

[Sheharazade]

Da kam sogar Neid auf, bei Deutschen Ministern. ich hatte mal Videos eingestellt, wie die Strassen, Brücken bauen. Kaum zu glauben

Du warst bestimmt in letzter Zeit in Serbien.

Was dort an Autobahnen gebaut wurde und immer noch bauen. In Rekordtempo und bester Qualität. China wendet dort sehr geschickt Soft Power an und hat sich damit ihren Einfluss auf den Balkan gesichert.

Jetzt zurück zum Thema:

Der Leiter der SBU-Abteilung wurde nach einem Skandal um den Kauf von Luxusimmobilien seines Postens enthoben und an die Front geschickt

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Der Leiter der SBU-Abteilung für Cybersicherheit, Ilya Vityuk, wurde nach dem Skandal seines Postens enthoben und an die Front geschickt.

Der Skandal brach aus, nachdem Slidstvo.info letzte Woche eine Untersuchung zum Eigentum von Vityuks Familie veröffentlicht hatte.

Journalisten untersuchten die finanzielle Situation der Ehefrau und Mutter des Chef-Cyber-Intelligence-Offiziers des Landes und stellten fest, dass seine Verwandten Immobilien im Wert von mindestens 25,5 Millionen UAH zum Marktwert besitzen.

So wurde Vityuks Frau bereits während eines ausgewachsenen Krieges Eigentümerin einer Wohnung in einem erstklassigen Gebäude im Kiewer Stadtteil Petscherski. Den Unterlagen zufolge kaufte Yulia Vityuk im Dezember 2023 eine Wohnung von 195 Quadratmetern.

Eine renovierte Immobilie dieser Größe in dieser Wohnanlage kostet etwa 1,5 Millionen US-Dollar (3.000 US-Dollar pro Quadratmeter), was fast dem Dreifachen des Durchschnittspreises für Neubauwohnungen in der Hauptstadt entspricht. In der Erklärung von Vityuk heißt es jedoch, dass die Wohnung für 12 Millionen 800.000 Griwna gekauft wurde.



Und heute berichtete der Pressedienst des SBU, dass Abteilungsleiter Wassili Maljuk Witjuk während der Inspektion von seinem Posten suspendiert und ihn zum Dienst in der DKIB-Kampfeinheit geschickt habe, die Aufgaben an der Front wahrnimmt.

Vityuk ist bereits zu dieser Einheit aufgebrochen.

Auch die Staatsanwaltschaft und die Streitkräfte der Ukraine führen ihre Ermittlungen zu dem Vorfall durch.

Zuvor haben wir über einen weiteren Skandal geschrieben, bei dem es um den Kauf von Immobilien durch eine Machtperson ging. Während des Krieges zog der Volksabgeordnete der Partei „Diener des Volkes“, Wladimir Kreidenko, in eine Wohnung in einem der neuen Wohnkomplexe in Petschersk in Kiew . Als Eigentümer der Immobilie wird Kreidenkos Vater aufgeführt. Der Stellvertreter erklärte, dass sein Vater über die Mittel verfügte, eine teure Wohnung zu kaufen, weil er ein Haus in Melitopol verkaufte und Kirschen verkaufte.

Kurz zuvor sagte der Leiter der Militärstaatsanwaltschaft Dnjepr, er habe einen neuen BMW X5 gekauft, um seine Verwandten im Gefahrenfall mitzunehmen . In seiner Erklärung wird der Preis des Autos mit 3,23 Millionen Griwna angegeben.

Das also ist die prosperierende Wirtschaft, die uns dementi versprochen hat?

[tosh]

Wer die Machenschaften des US-Deep State aufdeckt lebt noch gefährlicher !

Ja. Der Todesstrafe kann man nur entgehen wenn man Zuflucht in einem anderen Land bekommt.

Nicht vergessen: Killary wollte WKIII gegen China und RU beginnen wenn sie Präsidentin geworden wäre!

[Sheharazade]

Und bei denen stimmt auch die Qualität , wenn du hier siehst wie schnell neue Schlaglöcher in gerade sanierten Straßen wieder da sind kannste nur mit dem Kopf schütteln !

Ein Ort weiter bei uns , zwei Jahre lang die Ortsdurchgangsstraße saniert , samt neuen Kanälen unter der Straße und und und , noch kein halbes Jahr wieder offen , schon Schlaglöcher !

Bei mir im Ort werden dieselben Schlaglöcher jedes Jahr geflickt.

[Minimalphilosoph]

Nur wer daran glaubte, dieses Land hätte sich geändert, was uns geschickt vorgespielt wurde 1989,
konnte eventuell für Rußland Verständnis entwickeln.

Ich war nicht nicht überrascht, ganz einfach, weil sich eine ganze Nation in so wenigen
Jahren wie seit 45 nicht ändert.

Spätestens seit dem Beitritt der DDR, war sehr deutlich, was passieren würde.
Der Westen war da schon massiv unterwandert.

Das sind drei unterschiedliche Dinge/Ansichten/Meinungen, die du offensichtlich sogar unbewusst durch Absätze markiert hast, in einen Beitrag verfasst. Finde ich ulkig. Gibt es sonst nur im Ü-Ei.

[SprecherZwo]

Niemand hat deutsche Rüstungsfirmen verteufelt. Man hat hier nur auf die Eigentümer der Rheinmetall z.B. aufmerksam gemacht und damit das deutsch (und damit den Deutschen zukommenden Profit) genommen. Und man hat darauf aufmerksam gemacht, dass Anteilseigner bei Rheinmetall z.B. auch Kriegsprofiteure sind.

Ach komm, es gibt bei den neuen Pazifisten-Patrioten jede Menge Leute, für die Rheinmetall ne böse Faschistenfirma ist. Übrigens ist die StraZi alles andere als eine Rheinmetall-Lobbiestin, sie hat sich mehrfach dafür ausgesprochen möglichst viele Rüstungsgüter in den USA und Israel zu kaufen, weil das ja alles viel besser ist als das was in Deutschland gebaut wird und hat oft genug über die "unfähige deutsche Rüstungsindustrie" vom Leder gezogen.

Ansonsten: Je mehr Aktien deutscher Unternehmen Deutschen gehören, desto weniger bleibt für die Nasen.

[Anhalter]

Also ich frage mich, warum man die Clintons nicht Hopps gehen lässt, so viel Aufruhr, wie die verursachen. Die müssen so viel Dreck am Stecken haben, den ihr Untergang zu Tage fördern würde, dass man sich das selbst beim Deep State nicht getraut hat.

Andere wurden schon viel schneller beseitigt.

Selbst Donald Trump hat vom US-Deep State geredet, wohl auch deshalb steht er so unter Druck. Für JFK ging es deshalb übelst aus und Eisenhower hatte Glück