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Die Hampelministerin der Grünen, Paus, will eine neue Behörde schaffen mit 5.000 in Worten Fünftausend neuen Planstellen schaffen im Rahmen des Kindersicherungsgesetz osä.
Da entsteht ein neues grünes Bürokratiemonster irrer Größe ... und eine wunderbare Versorgungsanstalt für grüne Nichtskönner, Schul-, Studien- und Berufsabbrecher und Lebensversager, die sich mal wieder auf Kosten fleißiger Steuerzahler ein schönes Leben machen können.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Diese Paus läuft wirklich noch den zwei Premiumgrünen Robert und Annalenchen den Rang ab, schon optisch kotz in den Eimer und und ihr Wirken und Schaffen ist die Krönung von rotgrüner Sinnentleertheit.
Wenn die nicht ab und an mal einen raushauen würde wie Demokratiesicherungsgesetz und die Arbeitungsbeschaffungsmaßnahme für grüne Studienabbrecher, kein Schwein wüsste das es dieses Familienministerium überhaupt gibt.
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube


5000 neue Planstellen für Grüne für irgendeinen Schwachsinn und dann noch 682 Millionen Eur jährlich für den "Kampf gegen rechts",
keiner weiß, wo das Geld landet. Grüner Filz und Vetternwirtschaft.
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Die Frau hat es drauf.
Schwere Vorwürfe von Historiker Hubertus Knabe (65) gegen Familienministerin Lisa Paus (55, Grüne) und ihr Ministerium: Hunderte Millionen an Steuergeldern würden ungeprüft im „Kampf gegen rechts“ versickern.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.



So isset!
Hadmut Danisch spricht schon seit langer Zeit von den Grünen als Abgreifpartei bei Vadder Staat.
Diese Einschätzung trifft zu seitdem die grüne Sekte in Landes- und Bundesregierung über Steuermittel verfügt, die großzügig an Parteigänger vergeudet werden.
Hatte da mal im Berufsleben bei einer Landesbehörde schon vor mehr als 30 Jahren ein Erlebnis, wie sich Grüne am Staat bereichern:
Es gab einen Einstellungsstopp; auf freie Stellen konnten sich nur Insider bewerben.
Da kamen die Grünen auf die geniale Idee ein Lücke auszunutzen, nämlich daß das Reinigungspersonal vom Stopp ausgenommen war.
Flugs meldeten sich aus dem grünen akademischen Proletariat die grünen Damen auf die Putzstellen, um sich bei nächster Gelegenheit auf Stellen ihres "Qualifizierungs"niveaus zu bewerben.
Mit Hilfe grüner Jenossen an den Personalschaltstellen hatten denn auch einige die begehrten überbezahlten Druckposten.
Wie Danisch stets zu sagen pflegt:
Der Staat als grüne Versorgungsanstalt für Unqualifizierte.
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