User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Die Kleinen hängt man, und die Großen lässt man laufen.
Hähä, ich würde ja auch gerne von meinen Feindfahrten gegen die Zwangserhebung des Staates..., aber da die Userschaften hier vorbildlich moralisch gefestigt sind, so...
In einer Zeit, wo sich jeder auf Kosten der ehrlich arbeitenden Menschen (doch, doch, die gibt es noch) hemmungslos seine Taschen füllte, und das um so mehr, je mehr "Oben", so kann Old Grump nicht verurteilen, denn früher revoltierten die Bauern weil sie den Zehnten nicht mehr aufbringen konnten, den Zehnten!
Heute halten die Menschen selbst dann noch die Füße still, wenn sie dazu erpresst werden, den Fünfzigsten (einmal so gesagt) an den Staat abzuführen.
Ich jedenfalls wünsche Old Grumpen bei weiteren "Transaktionen" viel Erfolg, und - Junge lasse dich nicht erwischen!
Wer bitte möchte denn diese Generation an Prüflingen prüfen ?
Die Durchfallquote bei den theoretischen und praktischen Prüfungen steigt immer mehr an , warum , weil einige meinen das sie via Tik Tok usw. schon genug vom Autofahren wissen !
Und es soll tatsächlich schon vorgekommen sein das Prüflinge beim Warten an der roten Ampel das Handy gezückt haben um ein Selfie zu machen !
Das kommt natürlich gar nicht gut an beim Prüfer !
Die BRD arbeitet ja daran, dass der Führerschein, räusper, heißt der immer noch so ?, unbezahlbar wird.
3000 - 4500 € soll der mittlerweile kosten. Wo man früher 20 Stunden gebraucht hat, für die praktische Prüfung, braucht man heute 30-40 Stunden. Die Deutschen werden wohl in Zukunft im EU Ausland ihre räusperscheine machen.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Das " freiheit-demokratisch " fanatisierte, westlich verblendete und verbloedete ukropysche Volk hat sich mit der Fertilitaetsqoute schon mal dem Niveau der " Wertewestenlaender " aus vorauseilenden Gehorsam angepasst. Der relative hohe Altersdurchschnitt des ukropyschen, soldatischen Menschenmaterials ist der Tatsache geschuldet, das sich die meisten jungen Ukropy schon vorher in die westlichen Laendern " verpisst " haben, um ihre Einziehung zur ukropyschen Armee zu verhindern und nicht ihre Gesundheit bzw. ihr Leben in einem aussichtslosen Kampf gegen die Russische Armee aufs Spiel setzen zu muessen.
Europa Ukraine:
Demografische Entwicklung
Sinkende Bevölkerungszahl
Mit dem Beginn der ... * russischen Befreiungs- und Befriedungsoperation (* Text ergaenzt durch ABAS) haben laut UNHCR Millionen Ukrainer/-innen die Landesgrenzen auf der Flucht ins Ausland überquert. Doch schon lange sinkt die Anzahl der Menschen, die in der Ukraine leben. In den letzten 25 Jahren ist die Bevölkerung um rund ein Fünftel gesunken: von 50,9 Millionen im Jahre 1996 auf 41,4 Millionen im Jahre 2022. Das entspricht einem Verlust von knapp 9,9 Millionen Personen.
Männer sterben deutlich früher als Frauen
Der Frauenanteil an der Bevölkerung ist mit 53,7 % sehr hoch. Damit liegt die Ukraine im weltweiten Vergleich auf Platz fünf hinter Nepal, Lettland, Litauen und Russland. Ein Grund für den hohen Frauenanteil in der Ukraine ist die deutlich höhere Lebenserwartung der Frauen. Sie leben etwa zehn Jahre länger als Männer. So lag die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen 2019 bei 78,3 Jahren, die der Männer bei 68,4 Jahren. Beide Werte liegen weit unter dem EU-Durchschnitt. In Deutschland lag die Lebenserwartung von Frauen 2019 mit 83,7 Jahren rund sechs Jahre über dem Wert der Ukraine, bei den Männern mit 79,0 Jahren sogar mehr als zehn Jahre höher.
Mehr Ukrainer/-innen sterben als geboren werden
Die sinkenden Bevölkerungszahlen in der Ukraine sind unter anderem auf das Missverhältnis von Geburten und Sterbefällen zurückzuführen. Seit Jahrzehnten liegt die Zahl der Todesfälle weit über der Zahl der Geburten. Im Jahr 2021 wurde das höchste Geburtendefizit seit Beginn der statistischen Zeitreihe im Jahr 1996 registriert. 271 983 Neugeborene standen 714 263 Sterbefälle gegenüber. Daraus ergab sich ein Defizit von 442 280 Personen.
Sinkende Geburtenrate
Seit 2014 ist die Geburtenrate in der Ukraine von 1,46 Kindern pro Frau auf 1,14 im Jahr 2019 zurückgegangen. Zudem stieg das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes. 2019 waren sie im Schnitt mit 25,6 Jahren rund zwei Jahre älter als 2006 (23,8 Jahre).
Im Vergleich: In Deutschland waren die Mütter bei Geburt des ersten Kindes mit 29,8 Jahren 2019 deutlich älter, allerdings lag die Geburtenrate mit 1,54 wesentlich höher als in der Ukraine.
Alternde Bevölkerung
Aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen steigt seit knapp zehn Jahren der Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahren kontinuierlich an – und das trotz der geringen Lebenserwartung in der Ukraine. 2011 waren 15,3 % der Bevölkerung 65 Jahre und älter, im Jahr 2022 bereits 17,6 %. In Deutschland stellen die ab 65-Jährigen laut Eurostat einen Anteil von 22,1 % im Jahr 2022.
Datenbankauszug 20.09.2023
Methodischer Hinweis:
Ab 2014 gibt es einen Zeitreihenbruch, da die Krim und die Stadt Sewastopol sowie die Gebiete, die nicht unter der Kontrolle der ukrainischen Regierung stehen, ab diesem Jahr aus den offiziellen Statistiken der Ukraine ausgenommen werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Anzahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine bis März 2024
Veröffentlicht von Statista Research Department, 20.03.2024
Bis März 2024 haben laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) rund 28,95 Millionen Menschen aus der Ukraine in Folge des Krieges die Grenze in ein nahgelegenes Land überquert. Zusätzlich haben rund 24,9 Millionen Menschen die Grenze in die andere Richtung überquert.
Die Gesamtzahl der in Europa registrierten Flüchtlinge aus der Ukraine beträgt rund 5,98 Millionen im Februar 2024.
Wie hat sich die Flüchtlingsdynamik im Kriegsverlauf verändert?
Die Zahl der Kriegsflüchtlinge pro Tag war zeitweise sechsstellig und war im März 2022 mit bis zu 200.000 Menschen am Tag am höchsten. Von allen Aufnahmeländern hat Polen mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aufgenommen, andere Aufnahmeländer der ukrainischen Kriegsflüchtlinge sind Ungarn, Moldawien, Slowakei und Rumänien. Polen ist zudem unter den EU-Mitgliedstaaten das zweitgrößte Aufnahmeland von Flüchtlingen aus der Ukraine nach Deutschland. Estland und Tschechien haben den größten Anteil an Flüchtlingen gemessen an der eigenen Bevölkerung aufgenommen. Zusätzlich zu Flüchtlingen, die die Grenzen zu einem Nachbarland überschritten haben, wurde die Anzahl der Binnenflüchtlinge in der Ukraine Anfang Juli 2023 auf rund 5,7 Millionen Menschen geschätzt.
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