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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #95671
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Ja, du kennst dich aus. In meiner Lehrzeit fuhren die Gesellen meist Audi 100 oder BMW 5er, waren die Autos damals und gab immer erbitterte Unterhaltungen wg. Front- vs. Heckantrieb in der Baubude. Der Bauleiter kam mit dem VW Käfer.

    Um 16:15 Uhr war Feierabend und dann ab bis 20-21 Schwarzarbeit, Samstag 6-8 Stunden voll. Stundenlohn black war damals 20 DM, vergesse ich nie. In den 80ern!
    Eigentlich ist es eine Unverschämtheit, dass du dich hier auch noch ganz offen der Steuerhinterziehung rühmst! Es zeigt, dass dir wohl zeitlebens niemand Anstand beigebracht hat bzw. du dazu in er Lage warst, dich selbst zu erziehen...

    Und genau diese Mentalität, für die du hier stellvertretend stehst, ist es, die es bei einer neuen Jugend wieder zu korrigieren gälte. Durch Erziehung.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #95672
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Selensky hat das Alter zur Einberufung senken lassen , von 27 Jahre auf 25 Jahre , es wird auch mit weiteren Mobilisierungswellen gerechnet , so erhofft man sich in der Ukraine weitere 400 000 Mann als Soldaten

    zu erhalten !

    Für die Entscheidung dieses neuen Gesetzes zur Senkung des Einberufungsalters hatte sich Selensky angeblich neun Monate Bedenkzeit erbeten , wers glaubt wird selig !

    Und der Obertrottel der Nato , der Stoltenberg , schlägt doch jetzt allen Ernstes eine Nato Mission für die Ukraine vor !
    In Wahrheit ziehen sie schon alles ein. Das ist nur Augenwischerei.

    Stoltenberg sollte als erster an die Front, aber vorher soll er noch Alexander Mercouris fragen, wie die tatsächliche Lage an der Front ist.

    Die Verluste der Streitkräfte der Ukraine haben sich seit Jahresbeginn verdreifacht, sagte der britische Militärexperte Alexander Mercouris auf seinem YouTube-Kanal.

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    ,,Seit Beginn dieses Jahres nehmen die Verluste der ukrainischen Armee stetig zu. In diesem Jahr sei die Situation dreimal schlimmer, und im März sei sie sogar noch schlimmer geworden", betonte er.

    Nach seinen Schätzungen sterben derzeit mehr ukrainische Soldaten auf dem Schlachtfeld als während der Schlacht um Artjomowsk im Jahr 2023. Der britische Experte ist außerdem der Ansicht, dass die vom Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, vorgelegten Daten über die Gesamtzahl der toten Soldaten der ukrainischen Streitkräfte falsch sind und „nichts mit der Realität zu tun“ haben.

  3. #95673
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Die Gemeindeverwaltung hier bei uns führt jetzt die 4 Tage Woche ein , Super , dann dauert es noch länger !

    Und die armen Fahrschüler die die Theoretische Prüfung geschafft haben müssen hier teilweise bis zu einem Jahr warten um die Praktische Prüfung machen zu können , Grund , Prüfermangel !

    Jetzt werden zwei Landkreise in Sachen praktische Führerscheinprüfung zusammengelegt , weil es im angrenzenden Landkreis noch Prüfer gibt , kann also noch länger dauern , wegen Organisation und so !

    Und wer denkt prima , jetzt habe die praktische Prüfung bestanden , ich haben den Führerschein , zu früh gefreut , es kann bis zu einem halben Jahr und darüber dauern bis dir das Ding ausgehändigt wird ,

    denn Personalmangel auch bei den Ämtern macht es möglich !

    Und diejenigen die auf einen Termin zur praktischen Prüfung warten müssen weiter Fahrstunden absolvieren , weil sie ja am Ball bleiben müssen !

    Ergo kostet dann so ein Führerschein schon teilweise bis zu 5000 Euro !
    Das erklärt die Anzeigen für Schulung zum Fahrprüfer. Mal sehen, was man da so verdient. Und was man bekommt.

  4. #95674
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil. Du hast dich gerade wieder einmal als der Vollzeitidiot offenbart, der du auch bist.

    Du hast keine Ahnung, was Dekadenz bedeutet.


    Ist gut Jüngchen, mach erstmal deinen Führerschein und rede nicht von Sachen, die du nicht erlebt hast Blödian

  5. #95675
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Auf Landstraßen kann ich aber schneller mal auf einen Feldweg oder eine Einfahrt ausweichen , kann ich auf Autobahnen nicht und hier ist es verkehrsmäßig recht ruhig , die lieben alle ihre Autos und

    hängen am Leben !

    Teils darf man hier auf Landstraßen nur noch 30 fahren , wegen Straßenschäden !

    Da geben die dann auf den Autobahnen richtig Gas , die sind hier nämlich auch ziemlich frei , bis auf bestimmte Strecken !

    Gibt hier oben so einen Streckenabschnitt im Landkreis Cuxhaven , ungefähr ab Abfahrt/Auffahrt Bad Bederkesa Richtung Cuxhaven , da kann es dir passieren das du völlig alleine bist auf der Bahn !
    Auf Autobahnen immer die Standspur als Ausweichplatz im Auge behalten. Dann geht es.

  6. #95676
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen


    Ist gut Jüngchen, mach erstmal deinen Führerschein und rede nicht von Sachen, die du nicht erlebt hast Blödian
    Hee! Es sind jetzt schon zu viele Idioten mit dem Auto unterwegs. Da brauchen wir nicht noch mehr.

  7. #95677
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    In Wahrheit ziehen sie schon alles ein. Das ist nur Augenwischerei.

    Stoltenberg sollte als erster an die Front, aber vorher soll er noch Alexander Mercouris fragen, wie die tatsächliche Lage an der Front ist.

    Die Verluste der Streitkräfte der Ukraine haben sich seit Jahresbeginn verdreifacht, sagte der britische Militärexperte Alexander Mercouris auf seinem YouTube-Kanal.

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    ,,Seit Beginn dieses Jahres nehmen die Verluste der ukrainischen Armee stetig zu. In diesem Jahr sei die Situation dreimal schlimmer, und im März sei sie sogar noch schlimmer geworden", betonte er.

    Nach seinen Schätzungen sterben derzeit mehr ukrainische Soldaten auf dem Schlachtfeld als während der Schlacht um Artjomowsk im Jahr 2023. Der britische Experte ist außerdem der Ansicht, dass die vom Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, vorgelegten Daten über die Gesamtzahl der toten Soldaten der ukrainischen Streitkräfte falsch sind und „nichts mit der Realität zu tun“ haben.
    Das macht bestimmt den Russen Angst. Deswegen ziehen die 150.000 ein. Wehrpflichtige! Also normaler Vorgang.

  8. #95678
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Ja, du kennst dich aus. In meiner Lehrzeit fuhren die Gesellen meist Audi 100 oder BMW 5er, waren die Autos damals und gab immer erbitterte Unterhaltungen wg. Front- vs. Heckantrieb in der Baubude. Der Bauleiter kam mit dem VW Käfer.

    Um 16:15 Uhr war Feierabend und dann ab bis 20-21 Schwarzarbeit, Samstag 6-8 Stunden voll. Stundenlohn black war damals 20 DM, vergesse ich nie. In den 80ern!
    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Eigentlich ist es eine Unverschämtheit, dass du dich hier auch noch ganz offen der Steuerhinterziehung rühmst! Es zeigt, dass dir wohl zeitlebens niemand Anstand beigebracht hat bzw. du dazu in er Lage warst, dich selbst zu erziehen...

    Und genau diese Mentalität, für die du hier stellvertretend stehst, ist es, die es bei einer neuen Jugend wieder zu korrigieren gälte. Durch Erziehung.
    Deine Sichtweise greift mal wieder zu kurz. Das Sonn- und Feiertagsgesetz war schon eine Errungenschaft der Weimar Republik allerdings haben sich die Nachkriegsdeutschen zu Zeiten des Wiederaufbaues nicht daran gehalten. Es wurde geschuftet, um sich einen bescheidenen Wohlstand erlauben zu koennen.

    Zu Zeiten des " Deutschen Wirtschaftswunders ", welches tatsaechlich kein Wunder, sondern das Resultat harter Arbeit war, sind die Erwerbstaetigen sogar Samstags und Sonntags arbeiten gegangen. Das wurde von den Arbeitgebern nicht erzwungen sondern die Arbeitnehmer wollten die Mehrarbeit und sich das zusaetzliche Geld fuer die Ueberstunden an Samstagen und Sonntagen verdienen.

    Wirtschaftswunder
    "Samstags gehört Vati mir"


    Der wirtschaftliche Aufschwung in den 1950er-Jahren sorgte dafür, dass die Industriearbeiter viele Überstunden machten. Im Gegenzug forderten die Gewerkschaften 1956 einen freien Samstag – mit der Aktion "Samstags gehört Vati mir".

    Vor dem Zweiten Weltkrieg lag die Wochenarbeitszeit in der Industrie bei etwa 46 Stunden, in der Nachkriegszeit sank sie auf etwa 40 Stunden. Der wirtschaftliche Aufschwung in den 1950er-Jahren und das so genannte Wirtschaftswunder führten dann aber wieder zu steigenden Arbeitszeiten und vielen Überstunden.

    1950 betrug die wöchentliche Arbeitszeit 48 Stunden verteilt auf sechs Tage, im Jahr 1955 lag sie sogar bei 49 Stunden.

    Aus der Arbeiterschaft kam die Forderung nach einem freien Samstag. Umfragen in den 1950er-Jahren ergaben, dass die Industriearbeiter einen freien Samstag einer täglichen Arbeitszeitverkürzung vorziehen würden.

    Dieser Wunsch nach mehr Freizeit wurde immer wichtiger: Bei einer anderen Umfrage zogen die Befragten das lange Wochenende der Möglichkeit vor, durch Überstunden am Samstag den Verdienst zu erhöhen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) schloss sich diesen Forderungen an.

    In den ersten Jahren der Bundesrepublik hatten vor allem die Forderung nach Lohnerhöhungen in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen sowie die Neuordnung der Wirtschaft und der Mitbestimmungsrechte im Mittelpunkt der DGB-Arbeit gestanden.

    Mit zunehmendem Wohlstand änderten sich die Themen:

    Die Verbesserung von Arbeits- und Lebensbedingungen sollten erkämpft werden, zum Beispiel durch Arbeitszeitverkürzung. 1956 wurde mit der Aktion "Samstags gehört Vati mir" die Kampagne um die Fünftagewoche mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden aufgenommen.

    Die Erfolge kamen in den folgenden Jahren. Im Steinkohlebergbau wurde beispielsweise 1959 die Fünftagewoche eingeführt, andere Bereiche folgten: Versicherungen (1960), Banken (1961), Holzverarbeitung (1963), Druck (1969).

    Die 40-Stunden-Woche ließ länger auf sich warten: 1965 wurde sie in der Druckindustrie beschlossen, 1967 in der Metallindustrie.

    Gleichzeitig nutzten die Fünftagewoche und die vermehrte Freizeit der Wirtschaft:

    Der Konsum stieg an. Ein Auto für Wochenendausflüge, Bedarf für Heim und Garten, Freizeitangebote, Sportartikel – all diese Wirtschaftssparten profitierten vom freien Familienwochenende.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #95679
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ist tatsächlich so, deshalb auch das hohe Durchschnittsalter der ukr. Soldaten an der Front. Hat vermutlich demografische Gründe, da die jüngeren Jahrgänge aufgrund der nach 1990 stark gesunkenen Geburtenrate ohnehin viel schwächer sind, wollte man erstmal die Älteren verheizen.
    Danke. Das wusste ich tatsächlich nicht.

  10. #95680
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    In Wahrheit ziehen sie schon alles ein. Das ist nur Augenwischerei.

    Stoltenberg sollte als erster an die Front, aber vorher soll er noch Alexander Mercouris fragen, wie die tatsächliche Lage an der Front ist.

    Die Verluste der Streitkräfte der Ukraine haben sich seit Jahresbeginn verdreifacht, sagte der britische Militärexperte Alexander Mercouris auf seinem YouTube-Kanal.

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    ,,Seit Beginn dieses Jahres nehmen die Verluste der ukrainischen Armee stetig zu. In diesem Jahr sei die Situation dreimal schlimmer, und im März sei sie sogar noch schlimmer geworden", betonte er.

    Nach seinen Schätzungen sterben derzeit mehr ukrainische Soldaten auf dem Schlachtfeld als während der Schlacht um Artjomowsk im Jahr 2023. Der britische Experte ist außerdem der Ansicht, dass die vom Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, vorgelegten Daten über die Gesamtzahl der toten Soldaten der ukrainischen Streitkräfte falsch sind und „nichts mit der Realität zu tun“ haben.
    Was hat überhaupt noch was mit Realität zu tun , gar nichts mehr , es wird alles so hingebogen und zurechtgelogen wie es den Kriegstreibern gerade so gefällt !

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