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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #93941
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Diese Freundschaft ist ein Glück für Deutschland, wenn diese Ratten der heutigen Regierung weg sind.

    Die SPD hat sogar das Bild von Schröder in der Partei Zentrale abgehängt. Niemand redet mit den Dumm Dödels noch
    Ebenst und Habeck erzählt es wäre das dümmste was man machen kann wenn man jetzt die Unterstützung für die Ukraine einstellen würde und Russland dann gewinnen ließe !

    Baerbock hat Putin faktisch jede Menschlichkeit abgeschrieben , die haben echt immer noch nicht die Schnauze voll und müssen es auf die harte Tour lernen !

  2. #93942
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Dieselben Leute, die sagen, die Russen hätten keine Ziele über die Ukraine hinaus, sagen auch, dass Russland über die Ukraine hinaus noch hier und da und dort mal intervenieren müsse...

    Was Russland will, das hat Russland ja selbst klargemacht. Nämlich erst im Winter 21, also ein paar Wochen vor dem Einmarsch in die Ukraine. Und zwar Natoabzug aus Osteuropa auf den Stand von 97. Begründet wird dies natürlich mit russischen Sicherheitsinteressen.

    Dies wird natürlich ignoriert. Entweder weil man es verschleiern will oder weil man sich nicht vorstellen kann, wie ernst es Russland offenbar ist. Das konnte man sich bei der Ukraine ja auch nicht vorstellen.

    Also die ganze Sicherheitsbedenken entstehen im Westen nicht aus dem hohlen Bauch heraus oder aus Kriegstreiberei, sondern weil Russland dazu Anlass gibt. Hier wird das genaue Gegenteil erzählt. Der, der sich verteidigt oder darüber redet, der ist der Aggressor und Kriegstreiber, der, der tatsächlich angreift und aggressive Forderungen stellt, der ist der passive Friedensbewegte.

    Der Naotrückbau wird automatisch kommen, weil an allen Ecken und Enden Geld fehlt und mit Sondervermögenschulden auch nichts mehr zu reißen ist.

    Die Wirtschaft im besten Deutzland, das wir je hatten geht den Bach runter, die Infrastruktur verfällt, über die Renten lacht die ganze Welt und immer mehr Kostgänger müssen von den Arbeitenden versorgt werden, während gleichzeitig immer weniger arbeiten wollen und können - das wird ein böses Ende nehmen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #93943
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Ich finde den so unerträglich. Dieses alberne pastorale Gewäsch.
    Der Kerl ist einfach unerträglich , genauso wie die Baerbock !

  4. #93944
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Habecks Osteransprache

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    Habeck der geniale Wirtschaftslenker, der GröWiMifaZ (größte Wirtschaftsminister für alle Zeiten) führt Deutzland von einem Wohlstandshöhepunkt zum nächsten.
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  5. #93945
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Aber immer noch wohlgenährt der Gute. Sein Küchenpersonal scheint gute Arbeit zu leisten.
    Im Gegensatz zu seinen Soldaten bekommt er ja auch genug zu essen , seine Soldaten sollen sehen was , wie und wo sie was zu Fressen herkriegen !

  6. #93946
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich sitze seit 8. Februar zu Hause und kann mich nur bedingt bewegen. Esse aber ganz normal…..und ich werde zusehends fett. Es kotzt mich an!
    Was macht die Schulter , etwa doch Probleme nach der OP ?

    Das wäre aber gar nicht schön !

  7. #93947
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Ähnlich dachte man im Juli 1914 und September 1939 wohl auch.
    Der Erste Weltkrieg wurde erst im letzten Drittel als ein solcher bezeichnet, der Zweite ab 1941.

  8. #93948
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

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    Seit Tagen geistert ein Brandbrief von Wissenschaftler an die SPD-Führung durch die Medien, in denen die Ukraine-Politik der SPD und des Kanzler auseinandergenommen wird und zu mehr Aktionismus aufgerufen wird.

    Dazu nur ein Hinweis auf Punkt 8 der 10 Gebote der Kriegspropaganda von Anne Morelli: 8. Anerkannte Kulturträger und Wissenschaftler unterstützen unser Anliegen. Da weißte Bescheid.


    Die Prinzipien der Kriegspropaganda

    1. Wir wollen keinen Krieg!
    2. Der Gegner ist allein für den Krieg verantwortlich!
    3. Der Führer des feindlichen Lagers wird dämonisiert
    4. Wir verteidigen ein edles Ziel und keine besonderen Interessen!
    5. Der Feind begeht wissentlich Grausamkeiten, wenn wir Fehler machen, geschieht dies unbeabsichtigt
    6. Der Feind benutzt unerlaubte Waffen
    7. Wir erleiden geringe Verluste, die Verluste des Feindes sind erheblich
    8. Anerkannte Kulturträger und Wissenschaftler unterstützen unser Anliegen
    9. Unser Anliegen hat etwas Heiliges
    10. Wer unsere Propaganda in Zweifel zieht, arbeitet für den Feind und ist damit ein Verräter

    Die Prinzipien der Kriegspropaganda (französischer Originaltitel: Principes élémentaires de propagande de guerre) ist ein mediensoziologisches Werk der Historikerin Anne Morelli.
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    Brandbrief an die SPD Führung
    Liebe Mitglieder des Parteivorstands,
    als Genoss*innen und als Wissenschaftler*innen beobachten wir mit wachsender Sorge die Positionierung der SPD zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Olaf Scholz hatte erklärt, die Ukraine dürfe den Krieg nicht verlieren und von einer "Zeitenwende" gesprochen.

    Seine jüngsten Äußerungen und auch die der Parteiführung lassen jedoch die nötige Klarheit und unzweideutige Solidarität vermissen, die daraus eigentlich folgen müsste.Da es hier um eine zentrale sicherheitspolitische Frage geht, nämlich um den Umgang mit einem neoimperialen Russland, die für die Zukunft, Deutschlands und Europas und damit auch für die SPD in den nächsten Jahren und Jahrzehnten von zentraler Bedeutung sein wird, appellieren wir an den Parteivorstand, die notwendige Positionsklärung vorzunehmen und eindeutig in der Öffentlichkeit aufzutreten. Dabei geht es uns insbesondere um folgende drei Punkte:

    Erstens: Die Kommunikation des Kanzlers, der Partei- und der Fraktionsspitzen in Fragen von Waffenlieferungen wird in der Öffentlichkeit zu Recht scharf kritisiert. Argumente und Begründungen sind immer wieder willkürlich, erratisch und nicht selten faktisch falsch. Zudem ist die Abstimmung mit den Verbündeten unzureichend.

    Dies sollte klar sein: Putin wird jegliche Uneinigkeit nur als Ermunterung verstehen. Er wird überdies nur dann überhaupt zu ernsthaften Verhandlungen bereit sein, wenn ihm unzweideutig vermittelt wird, dass der Westen seine erheblich größeren Ressourcen so lange wie nötig einsetzen wird,

    Dabei ist es nicht hilfreich, öffentlich und noch dazu unabgestimmt zu erklären, was Deutschland auf keinen Fall zur Unterstützung der Ukraine tun werde.

    Wenn Kanzler und Parteispitze rote Linien nicht etwa für Russland, sondern ausschließlich für die deutsche Politik ziehen, schwächen sie die deutsche Sicherheitspolitik nachhaltig und spielen Russland in die Hände.

    Als besonders fatal empfinden wir die Äußerungen des Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich, der von einem "Einfrieren" des Ukrainekrieges gesprochen hat, was faktisch eine Beendigung zugunsten des Angreifers bedeuten würde.

    Die unter dem Schlagwort "Friedenspartei" verfolgte Politik einiger Genossen operiert zudem mit einem kurzsichtigen Friedensbegriff, der sowohl die Erfahrungen mit den Minsker Verträgen als auch das Geschehen in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine und nicht zuletzt die Drohungen Russlands, weitere europäische Länder anzugreifen, ignoriert.

    Die Vorstellung, Risiken würden allein durch Zurückhaltung minimiert, ignoriert die Eskalationsgefahr, die entsteht, wenn Putin keine Grenzen gesetzt werden.

    Zweitens: Innerhalb der SPD fehlt eine ehrliche Aufarbeitung der Fehler in der Russlandpolitik der letzten Jahrzehnte.
    Weder die Verstrickungen verschiedener Genoss*innen mit Interessenvertretern Russlands noch die fehlgeleitete Energiepolitik, die Deutschland in eine fatale Abhängigkeit von Moskau geführt haben, wurden bisher ernsthaft problematisiert. Vielmehr wird die Tradition der Bahrschen (sic!) Außenpolitik nach wie vor unkritisch und romantisierend als Markenzeichen der SPD hochgehalten.

    Auf diese Weise macht sich die Partei unglaubwürdig und angreifbar. Vor allem aber wird so nicht nur ein falsches Bild von russischer Politik und russischen Interessen gezeichnet, sondern auch eine gefährliche, weil irrige Basis auch für die künftige Außenpolitik geschaffen.

    Drittens: Besonders problematisch ist aus unserer Perspektive schließlich der Umgang mit den Aussagen von Expert*innen.

    Sowohl Expert*innen für Sicherheitspolitik als auch Wissenschaftler*innen mit dem Regionalschwerpunkt Osteuropa und Spezialist*innen für Völkerrecht bieten seit Kriegsbeginn 2014 und verstärkt seit dem Beginn der Vollinvasion 2022 umfassende Analysen an.

    Der Bundeskanzler und viele SPD-Spitzenpolitiker ignorieren aber diese wertvollen Wissensressourcen, anstatt diese für ihre Entscheidungsfindung zu nutzen. Oftmals stehen Behauptungen aus Kanzleramt und SPD den Expert*innenaussagen sogar diametral entgegen, so beispielsweise in Bezug auf die technischen Eigenschaften von Waffensystemen.

    Besonders erschreckend ist, dass inzwischen sogar ausgesprochen wissenschaftsfeindliche Aussagen und abwertende Äußerungen zu Expert*innen zu hören sind.

    Die SPD macht sich so unglaubwürdig und bereitet einer gefährlichen Desinformationskultur den Boden.

    Eine echte Zeitenwende würde vor allem eines erfordern: Das Verständnis dafür, dass Russland bereits seit Jahren einen hybriden Krieg gegen Europa führt und seit Beginn der Vollinvasion den Plan verfolgt, die Ukraine vollständig zu zerstören. Vor allem aber müssen wir begreifen, dass Putin nur dann ein Interesse daran hat, diesen Krieg zu beenden, wenn ihm die notwendige Stärke entgegengesetzt wird.

    Diese Erkenntnis scheint sich in der SPD nach wie vor nicht durchgesetzt zu haben. Wir halten diese Realitätsverweigerung für hochgefährlich und appellieren an Euch, endlich eine klare Strategie für einen Sieg der Ukraine zu benennen, verbunden mit der ebenso klaren Aussage, dass es nicht darum geht, Russland anzugreifen und zu schädigen, sondern die 1991 auch von Russland anerkannte Unabhängigkeit der Ukraine wiederherzustellen. Prof. Dr. Jan C. Behrends, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Prof. Dr. Gabriele Lingelbach, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Prof. Dr. Dirk Schumann, Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Heinrich August Winkler, Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Martina Winkler, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #93949
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Der Naotrückbau wird automatisch kommen, weil an allen Ecken und Enden Geld fehlt und mit Sondervermögenschulden auch nichts mehr zu reißen ist.

    Die Wirtschaft im besten Deutzland, das wir je hatten geht den Bach runter, die Infrastruktur verfällt, über die Renten lacht die ganze Welt und immer mehr Kostgänger müssen von den Arbeitenden versorgt werden, während gleichzeitig immer weniger arbeiten wollen und können - das wird ein böses Ende nehmen.
    Ohne billige Energie kann man langfristig auch keine breit aufgestellte Ruestungsindustrie in der BRD und EU aufbauen.

    Da muessen die Produktionskosten schon passen. Zudem braucht es Zugang zu Rohstoffen. Ohne Stahl und andere Metalle keine Panzer und kein Kampfjets. Jedes Imperium ist auf Stahl aufgebaut.

    Russland hat Rohstoffe und billige Energie in Huelle und Fuelle und ist in dieser Hinsicht der BRD und EU weit ueberlegen. Ich hatte beruflich frueher auch mit dem russischen Ruestungssektor zu tun bzw. wir unterhielten Kontakte dorthin...

    Ausserdem verfuegt Russland ueber ein sehr gutes Schulsystem und Studenten der Naturwissenschaften und im Technikbereich.

    Die woken LGBT-Gender-Gaga-Studenten der BRD koennen da mit russischen Studenten und Ingenieur-Abgaengen kaum noch mithalten, weil halt in der BRD auch die Fachkraefte im Technik- und Militaerbereich fehlen.

    Hier bei mir in Little Beirut lernen die Kinder kaum noch was in den Schulen. Nicht alle Kinder bei mir haben Zugang zu Eliteschulen.

    Mir ist es echt schleierhaft, wie es die BRD ruestungstechnisch und industriell mit Russland in Zukunft aufnehmen moechte ? Woher sollen die Erfindungen und technologischen Erneuerungen im Militaerbereich kommen ?

    Ich habe selber fueher im militaerisch-industriellen Komplex zeitweilig gearbeitet und hatte viel mit Ingenieuren zu tun. Ich kenne auch den Geruch von Maschinen und Fabrikhallen...
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #93950
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Keine Lügen verbreiten ! Es ging um den Abzug von US-Truppen der mittel- und östlichen NATO-Gebiete.



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    Vielleicht einfach mal die Fresse nicht immer so weit aufreissen wenn du keine Ahnung hast, du widerlicher Nestbeschmutzer.

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    Rjakow hat zum ersten öffentlich mitgeteilt, welche Fragen für Russland nicht verhandelbar sind, und in welchen Fragen es bereit ist, zu verhandeln. Als unverhandelbar nannte er drei Punkte:

    Keine weitere Erweiterung der NATO
    Keine Stationierung von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen nahe der russischen Grenze
    Rückkehr zur NATO-Russland-Grundakte, die eine dauerhafte Stationierung von NATO-Truppen in Osteuropa verbietet

    Das ist für die USA harter Tobak, denn es bedeutet in der Praxis vor allem, dass die NATO – und damit die USA – ihre Truppen aus den Ländern abziehen müssten, die nach 1997 zur NATO dazugekommen sind.
    Nicht verhandelbar. Da steht es. Lesen kannst du doch hoffentlich.

    Schon Punkt 1 ist mittlerweile hinfällig durch den Beitritt Schwedens und Finnlands.

    Punkt 2 wird man sehen.

    Punkt 3 war auch schon vor dem Ukrainekrieg nicht annehmbar aus Sicht des Westens.

    Fazit: Das kann Russland nur durch Krieg durchsetzen oder wenn westliche Bündnisse zusammenklappen.

    Diese Forderungen wurden wenige Monate (November 21 glaube) vor dem Ukrainekrieg von Russland übergeben. Die Antwort war wohl nicht zufriedenstellend. Im Februar hat man dann die Ukraine angegriffen. Die Ukraine ist "nur" der erste Akt von vielen in diesem Theater. Wer immer noch glaubt, es ginge um unterdrückte Donbassrussen, der wird den Knall auch nicht mehr hören, selbst wenn es hier einschlägt.

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