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Thema: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

  1. #1241
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Erzähle das besser mal deinen Bezahlern, Troll. Ich mache keine Weltkriegs-Paraden und wärme alte Schinken auf, die aber schon...
    Du bist in der Vergangenheit hängen geblieben, nicht wir. Des Weiteren bist du umzingelt von bolschewistischen zeitreisenden Juden.

  2. #1242
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Der große kleine Putin wollte mit seiner "Spezialoperation" in drei Tagen in Kiew sein.
    Pustekuchen.

    Inzwischen hat er zigtausende russische junge Männer sinnlos verheizt und ist damit ein "würdiger" Nachfolger Stalins geworden. Der hatte wenigstens sehr gute Gründe, seine Soldaten in den Tod zu schicken! Sie verteidigten ihre Heimat und das genau tun die ukrainischen Soldaten auch!

    Putin will nichts weiter als die Herstellung der Grenzen Rußlands VOR dem kläglichen Zerfall der SU. Genau deshalb traten Finnland und Schweden der NATO bei.
    Diese beiden Staaten wissen, daß, wenn Putin das Baltikum kassieren würde, sie selber dran wären.

    Die Blitzbirnen hierzuforum, die Putin ständig ins Rektum kriechen, sehen die Schuld am Untergang der SU nicht im Versagen des Systems Murxismus, sondern von finsteren Mächten herbeigeführt, so wie ihr Herr und Meister auch.

    Putin hat sich SO in die Ukraine verbissen, daß er die Gefahr des Islamismus nicht gesehen hat.
    Um diesen Fehler zu kaschieren, beschuldigt er Selenkiy.

    Irgendwann werden es ihm die Russen nicht mehr abnehmen, für sie und die Größe Rußlands das alles zu veranstalten und nicht wegen seiner eigenen Machtgelüste.


    Die Russen, der End-Endsieg und das Fiasko von Kiew, eigentlich eine der unendlichen Geschichten unserer Zeit.

  3. #1243
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Justiziar Beitrag anzeigen
    Ach so. Jetzt hab ich es verstanden. Nein, stammt nicht von mir, sondern soweit erinnerlich aus der NZZ und ich habe ihn etwas verändert. Du bist bestimmt gut im Googeln, also such mal und berichte.
    Dann füg nächstes mal eine Quelle hinzu. Macht man hier so.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #1244
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es ist aber bekannt, dass Ukraine, Belarus, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Polen, Georgien, Armenien und Azerbaidshan ihre Unabhängigkeit dem Vertrag von Brest-Litowsk 1918 verdanken. Etliche dieser neuen Staaten wurden von den Bolschewiken wieder eingesackt, andere konnten ihre Unabhängigkeit länger behaupten.
    Nein! Das ist falsch. Armenien, Azerbaidschan, Belarus, Estand, Georgien, Lettland und Litauen sollte nicht die Unabhaengigkeit von der UDSSR gewaehrt werden, sondern es war seitens des Deutschen Reiches beabsichtigt die russischen Republiken bzw. besetzen Gebiete wie Finnland, zu Satelliten des Deutschen Reiches im Vasallenstatus zu machen. Das ist nur bei der Ukraine ueber einen " Sonderfrieden " gelungen.

    Der Frieden von Brest-Litowsk 1918

    Der Krieg verschärfte die politischen und sozialen Probleme Russlands dramatisch. Mit zunehmender Kriegsdauer und angesichts der enormen Verluste nahmen die Unruhen und Proteste zu. Sie gipfelten 1917 in der Februarrevolution, der Zar musste abdanken. Die neue bürgerliche Provisorische Regierung teilte ihre Macht mit den sozialistischen Arbeiter- und Soldatenräten. Sie setzte den Krieg an der Seite der Verbündeten Russlands fort. Nach erfolgreichen Offensiven der Mittelmächte wurde die russische Front im Sommer 1917 jedoch auf 200 Kilometern Breite schwer erschüttert, die russischen Einheiten zogen sich über 100 Kilometer bis zum Sereth zurück.

    Damit hatten die Mittelmächte fast ganz Ostgalizien und die Bukowina zurückerobert. Deutlich zeigten sich nun die Auflösungserscheinungen der russischen Armee. Desertionen und Aufstände machten eine wirksame Verteidigung der russischen Frontlinie unmöglich. Die Regierung verlor die Unterstützung der kriegsmüden Bevölkerung, anhaltende Versorgungsprobleme schürten die revolutionäre Stimmung. Die Oktoberrevolution brachte Wladimir I. Lenin und seine Anhänger an die Macht. Im Dezember 1917 schied Russland aus dem Krieg aus, schon vorher war es an der Front zu Verbrüderungsszenen zwischen Russen und Deutschen gekommen.

    Deutsche und russische Soldaten zwischen den Stellungen bei Dünaburg, 1917/1918

    Nach der Oktoberrevolution drängte die bolschewistische Regierung unter Lenin auf einen Friedensschluss, um die innere Stabilität Russlands zu erhalten. Nach einem öffentlichen Friedensangebot am 28. November 1917 erklärte Reichskanzler Georg Graf von Hertling die deutsche Bereitschaft zu Friedensverhandlungen.

    Daraufhin begannen am 3. Dezember im russischen Brest-Litowsk (heute: Brest, Weißrußland) die Gespräche über einen Waffenstillstand, der am 15. Dezember 1917 unterzeichnet wurde. Die Oberste Heeresleitung (OHL) sah mit dem Waffenstillstand im Osten die Chance, den Krieg im Westen noch zu gewinnen.

    Die von Lenin angestrebte Einladung der Westalliierten zu allgemeinen Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk wurde daher von deutscher Seite abgelehnt. Die offiziellen Verhandlungen begannen am 8. Januar 1918 mit Richard von Kühlmann (1873-1948) als deutschem und Leo D. Trotzki als russischem Delegationsleiter.

    Auf Druck der OHL forderte Kühlmann die Annexion und Kontrolle großer Teile der besetzten Gebiete, darunter Polen, das Baltikum und Kurland. Trotzki versuchte auf Zeit zu spielen, da er revolutionäre Unruhen bei den Mittelmächten erhoffte. Er reiste nach Vorlage der deutschen Forderungen nach Petrograd (heute: St. Petersburg) zurück, die Verhandlungen wurden auf den 20. Januar 1918 vertagt. Daraufhin besetzten die Deutschen weitere russische Gebiete.

    Unterzeichnung des Waffenstillstandes in Brest-Litowsk, Dezember 1917

    Während die Verhandlungen über einen Friedensvertrag mit den russischen Bolschewiken am 20. Januar 1918 ergebnislos vertagt worden waren, verhandelten die Deutschen in Brest-Litowsk auch mit Vertretern der Ukraine über einen Sonderfrieden. Die Übereinkunft zwischen der deutschen und der ukrainischen Delegation sah als Gegenleistung für die Anerkennung der Unabhängigkeit große Getreidelieferungen aus der Ukraine an das Deutsche Reich vor.

    Dieser "Brotfriede” wurde am 9. Februar unterzeichnet und erhöhte den Druck auf die Bolschewiken. Einen Tag später erklärte Leo D. Trotzki als russischer Delegationsleiter das offizielle Ende der Kriegsteilnahme Russlands, brach aber die Friedensverhandlungen ohne Beschluss ab.

    Die OHL befahl am 19. Februar den weiteren militärischen Vormarsch im Osten. Kurz darauf kapitulierte die russische Regierung und akzeptierte die deutschen Forderungen.

    Der am 3. März unterzeichnete Friedensvertrag zwischen Russland und dem Deutschen Reich sah die Bildung deutsch kontrollierter Satellitenstaaten von der Ukraine bis zum Baltikum vor.

    Russland
    sollte weit nach Osten gedrängt werden, es hätte über die Hälfte seiner industriellen Anlagen und fast ein Drittel seiner Bevölkerung verloren.

    Der Versailler Vertrag machte den Frieden von Brest-Litowsk hinfällig.

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    Geändert von ABAS (24.03.2024 um 20:00 Uhr)
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  5. #1245
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Nur wenn Putin die Milchstraße der Russischen Föderation einverleibt!

    kd
    Du bist also doch einer dieser schief gekämmten Bilanzneurotiker des Kremls

  6. #1246
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Demnach wäre der Putin also schwul!

    Dafür wird man dir öffentlich auf dem roten Platz die Bastonade verabreichen, und die Gutscheine für den Moskauer Senioren-Frontpuff, die bekommt nun wohl ein anderer Russentroll...

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  7. #1247
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen


    Die Russen, der End-Endsieg und das Fiasko von Kiew, eigentlich eine der unendlichen Geschichten unserer Zeit.
    Nicht dass ich deine Freude dämpfen will aber mittlerweile gibt es da einige Informationen die das in unseren Medien gezeichnete Bild eines Fiaskos anders darstellen. Ich müsste nachschauen aber ich meine es gab a) Verhandlungen mit Zusagen die dann nicht eingehalten wurden, b) die These, dass der russische Vorstoß auf Kiew eine Finte der Russen war. Die hatten wohl andere Sorgen um die sie sich kümmerten, derweil sich die Ukraine ganz auf Kiew konzentrierte. Atomanlagen und Flughäfen, wenn ich das richtig zusammenkriege
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #1248
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nein! Das ist falsch. Die Armenien, Azerbaidschan, Belarus, Estand, Georgien, Finnland, Lettland und Litauen sollte nicht die
    Unabhaengigkeit von der UDSSR gewaehrt werdens sondern es war seitens des Deutschen Reiches beabsichtig die genannten
    Republiken der UDSSR zu Satelitten des Deutschen Reiches im Vasallenstatus zu machen. Das ist nur bei der Ukraine gelungen.

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    Daß es der Hitler-Wehrmacht gelungen sei, die Ukraine zu einem seiner Vasallenstaaten zu machen, ist eine ganz neue Erkenntnis!
    Auch dem deutschen Kaiser ist das nicht gelungen.

  9. #1249
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Der große kleine Putin wollte mit seiner "Spezialoperation" in drei Tagen in Kiew sein.
    Pustekuchen.

    Inzwischen hat er zigtausende russische junge Männer sinnlos verheizt und ist damit ein "würdiger" Nachfolger Stalins geworden. Der hatte wenigstens sehr gute Gründe, seine Soldaten in den Tod zu schicken! Sie verteidigten ihre Heimat und das genau tun die ukrainischen Soldaten auch!

    Putin will nichts weiter als die Herstellung der Grenzen Rußlands VOR dem kläglichen Zerfall der SU. Genau deshalb traten Finnland und Schweden der NATO bei.
    Diese beiden Staaten wissen, daß, wenn Putin das Baltikum kassieren würde, sie selber dran wären.

    Die Blitzbirnen hierzuforum, die Putin ständig ins Rektum kriechen, sehen die Schuld am Untergang der SU nicht im Versagen des Systems Murxismus, sondern von finsteren Mächten herbeigeführt, so wie ihr Herr und Meister auch.

    Putin hat sich SO in die Ukraine verbissen, daß er die Gefahr des Islamismus nicht gesehen hat.
    Um diesen Fehler zu kaschieren, beschuldigt er Selenkiy.

    Irgendwann werden es ihm die Russen nicht mehr abnehmen, für sie und die Größe Rußlands das alles zu veranstalten und nicht wegen seiner eigenen Machtgelüste.
    Du liegst dermassen daneben, dass es weh tut. Deine Antennen sind nach USA gerichtet:

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  10. #1250
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Nicht dass ich deine Freude dämpfen will aber mittlerweile gibt es da einige Informationen die das in unseren Medien gezeichnete Bild eines Fiaskos anders darstellen. Ich müsste nachschauen aber ich meine es gab a) Verhandlungen mit Zusagen die dann nicht eingehalten wurden, b) die These, dass der russische Vorstoß auf Kiew eine Finte der Russen war. Die hatten wohl andere Sorgen um die sie sich kümmerten, derweil sich die Ukraine ganz auf Kiew konzentrierte. Atomanlagen und Flughäfen, wenn ich das richtig zusammenkriege
    Nicht ganz. Die Verhandlungen über die bereits ausgehandelten Bedingungen wurden von den Inselaffen verboten. Erdogan hat übrigens auch mitgespielt, erstaunlicherweise für den Frieden.

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