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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Hatte frueher gar keinen Kontakt hier zu Franzosen, es gab hier auch keine in der Naehe. Mittlerweile gibt es so ca. 4 Ehepaare , teils mit Kindern. Diese lernen die Spanische Sprache wie im Schlaf. Alle auf Latain basierenden Mutterlersprachler haben es da einfach.
Ganz im Gegensatz zu unseren Landsleuten (Erwachsene), da kann man Trauerspiele erleben und das nach Jahren der Ankunft. Freies sprechen mangelhaft, man kommt nur mit dem Haendy bescheiden vorwaerts, weil die Uebersetzungsprogramme, obwohl schon gut, immer wieder Schwachstellen haben, kommt es zu Verwirrungen.
Erschwerend kommt noch dazu, wenn Leute dann ihren heimischen Dialekt auf die Sprache uebertragen.
Man muss sich unter die Einheimischen mischen, sonst wird das schwierig.
Viribus unitis
Ja, man muß sich unter die Einheimischen mischen, sonst wird das nichts.
Als ich damals als deutscher Gymnasiast auf ein Gymnasium in Frankreich wechselte, war mein Französisch mehr als schlecht.
Nach etwa 2 Wochen begann ich Französisch zu sprechen, nach etwa 6 Monaten sprach ich fast fließendes Französisch.
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Stämme der Angeln, Sachsen, Friesen und Jüten waren Nordseegermanen, welche, neben Weser-Rhein- (Nieder- und Mittelfranken) und Elbgermanen (Schwaben/Bayern/Thüringer/Oberfranken) eine Untergruppe der Westgermanen/Deutschen sind.
Nordgermanen sind Dänen, Norweger, Schweden, Isländer.
Wobei die Jüten wohl ein Übergangsstamm zwischen ersteren und letzteren waren.
Nee, nicht auf die Art. Ja, sie denken, dass jeder Mensch Englisch kann, wenn sie aber mitkriegen, dass du es nicht kannst und dich bemühst, einen Satz zu stammeln auf Englisch, sind Amerikaner genau so gerührt, wie jeder andere Mensch.
Franzosen sind da, sagen wir mal, "besonders". Da sollte man nur loslegen, wenn man akzentfrei und ohne Fehler spricht. Du kannst mir nicht sagen, dass Amerikaner auf die genaue Grammatik bestehen, die lassen locker bei ihrer Sprache auch mal 5 gerade sein.![]()
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