Manchmal hat auch der Focus noch einen Hauch von unbeeinflussten Journalismus, die Kolumne vom Fleischauer ist da ganz gut, aber wenn der zu munter wird, bekommt der auch eine Gefährderansprache.
Manchmal hat auch der Focus noch einen Hauch von unbeeinflussten Journalismus, die Kolumne vom Fleischauer ist da ganz gut, aber wenn der zu munter wird, bekommt der auch eine Gefährderansprache.
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
Der Correctiv Sumpf wird immer tiefer. Jetzt mischt auch "Herr Baerbock" mit seiner PR-Agentur mit.
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Scholz verbeitet gerichtlich nachgewiesene Lügen von Correctiv ungeniert weiter.
„Correctiv“ will sein lädiertes Image jetzt von Agentur aufpolieren lassen… ...bei der auch Baerbocks Mann arbeitet
Das sogenannte „Medienhaus Correctiv“ hat es geschafft, sich in zwei Monaten in so viele Nesseln zu setzen, wie andere es in Jahrzehnten nicht schaffen. Der von den staatsfinanzierten Journalisten künstlich herbei geschriebene Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam mit „Deportationsplänen“ ist zerplatzt wie eine Seifenblase. „Correctiv“ kann nur von Glück sagen, dass die großen Medien, welche die Fehlinformationen anfangs ebenso ungeprüft wie dankbar übernommen und millionenfach verbreitet haben, nun schweigen und den Zerfall der Mär ihren Lesern vorenthalten.
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Putsch von Oben.
Kanzler wiederholt Correctiv-Lüge, die Correctiv selbst korrigieren musste Scholz belügt dreist den Bundestag und damit alle Menschen im Lande
Schwerer Tobak für das Nervenkostüm waren heute die Aussagen des Bundeskanzlers zu einer Frage des AfD-Abgeordneten Renner nach den Berichten über das angebliche Geheimtreffen in Potsdam und angebliche „Deportationspläne“ gegenüber deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund. Selbst „Correctiv“ musste inzwischen in einem Schriftsatz an das Hamburger Landgericht eingestehen, dass es keine Beweise für solche Deportationspläne gibt.
Umso erstaunlicher ist, wie der Bundeskanzler in seiner Antwort diese Lüge, die Correctiv inzwischen selbst eingestehen musste, einfach wiederholt. Offenbar frei nach dem alten Propaganda-Motto, dass man eine Lüge nur oft genug wiederholen müsse, damit sie glaubhaft würde.
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Das Regime zeigt sich völlig unbeeindruckt von den aufgeflogenen Lügen und der nachgewisenen Verschwörung gegen die AfD. Die einzige Oppositionspartei wird weiter mit allen Mitteln, auch kriminellen, bekämpft. Nur mit Hilfe der alternativen Medien und der linksgrün verseuchten Justiz, wir die Afd dagegen nicht ankommen. Sie sollte dringend die internationale Öffentlichkeit suchen.Potsdam, Correctiv und unbeantwortete Fragen: Ein Putsch ganz ohne Rollatoren
Die Geschichte rund um die Correctiv-Erzählung von Potsdam scheint noch lange nicht zu Ende zu sein. Genau genommen, wäre sie unter normalen Umständen längst Thema für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Zuletzt lieferte die Antwort auf eine Frage des AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm einen weiteren Grund dafür.
Fassen wir noch einmal zusammen, was bisher bereits bekannt ist: Correctiv, das sich als "Recherchenetzwerk" verkauft, ein vermeintlich zivilgesellschaftliches Projekt mit einer Mischfinanzierung aus Staatsmitteln und Spenden von Milliardären, veröffentlichte mit lautem Trara im Januar eine Geschichte über ein angebliches Geheimtreffen bei Potsdam, auf dem die Deportation von Millionen Migranten besprochen worden sein soll. Der Text von Correctiv spielte dabei, ebenso wie eine Reihe von Berichten in den Hauptmedien darüber, mit Assoziationen zur Wannseekonferenz. Die Essenz der Geschichte: Politiker der AfD seien aufs Engste verknüpft mit Rechtsextremisten.
Der laute Auftakt wurde auf auffällige Weise beispielsweise von einer passend veröffentlichten Umfrage begleitet, einer szenischen Lesung und von zwei weiteren Kampagnen auf Campact zu einem Verbot der AfD wie zum Entzug der Grundrechte für den AfD-Politiker Björn Höcke. Nachdem die Geschichte mit all ihrer zusätzlichen Dekoration tagelang die Nachrichten dominiert hatte, folgten darauf dutzendweise Demonstrationen, deren einziges Thema "Gegen die AfD" war. In der Folge wurde insbesondere von Deutschlands oberster Demokratiedemonteurin Nancy Faeser, hauptamtlich Innenministerin, noch einmal mit einer Reihe weiterer Gesetzesverschärfungen nachgelegt, die es in Summe ermöglichen, jede Organisierung abseits der offiziellen Linie zu unterbinden und die persönlichen Existenzen von Personen zu vernichten, die sich eine derartige Abweichung zu Schulden kommen lassen. Ohne rechtlich überprüfbares Verfahren, versteht sich.
Seitdem wurde nicht nur bekannt, dass es mehrere Treffen zwischen Vertretern von Correctiv und der Bundesregierung gab, auch die Behauptungen, die der ursprüngliche Text bezüglich des besagten Treffens aufstellte, mussten Stück für Stück zurückgenommen werden. Die vermeintliche Verschwörung wider alle Einwanderer nach Deutschland war gar keine, niemand hatte von Deportation gesprochen, und es war in Reichweite und Bedeutung nicht mehr als ein politischer Salon am rechten Rand. In der früheren Bundesrepublik hätte Correctiv nach diesen Entwicklungen in etwa die Glaubwürdigkeit des Stern nach der Veröffentlichung der angeblichen Hitler-Tagebücher.
Geändert von Querfront (16.03.2024 um 14:10 Uhr)
Natürlich ist die BRD-Regierung unbeeindruckt vom Zerplatzen dieser Correktivgeschichte.
Erstens hat sie ja das Ding in Auftrag gegeben und auch dafür nicht zu knapp bezahlt.
Wäre ja schade wenn man das als getürkt anerkennt, nein, Augen zu und durch.
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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