Die Bombenanschläge auf russische Wohnhochhäuser, um einen handfesten Vorwand dafür zu haben, die von USA und seinen Islamo-Proxies forcierte Unordnung in Tschetschenien zu beseitigen, begannen ja schon bevor Putin offiziell als Präsident übernahm. In Anbetracht von Jelzins Gesundheitszustand war er wohl schon einige Monate zuvor der inoffizielle Präsident.
Es wird ja gemunkelt, dass sich die 9/11-Macher aus den USA davon haben inspirieren lassen und dann auf die Idee mit dem WTC kamen.
Nicht zu vergessen auch die Geiselnahme in dem Moskauer Theater.
Mit einem Abstand von fast einem Vierteljahrhundert kann man heute sagen, dass die These, dass staatlicher bzw. "staatlich gelenkter" Terrorismus im Endeffekt immer wieder auf den Staat selber zurückfällt, der den Terrorismus als Werkzeug zur Erlangung von seinen politischen Interessen benutzt hat, auf Russland nicht zutrifft. Nach ca. 4 bis 5 Jahren war der Spuk vorbei. Hier im Westen ging das ja noch bis 2015/2016...
Oder arbeiten die Russen diesbezüglich einfach nur gründlicher?