User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Geändert von amendment (13.03.2024 um 10:21 Uhr)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Nichtsdestostrotz kamen sie mit ukrainischen Waffen von ukrainischem Territorium. Dass auch Russen auf ukrainischer Seite kämpfen, ist bekannt. Umgekehrt gilt das selbe. Rein militärisch natürlich eine ziemlich sinnlose Aktion. Die Panzer und Schützenpanzer wären in der Stabilisierung der wankenden Frontlinie besser aufgehoben gewesen. Wie Nicht Sicher schon schreibt: Eine idiotische Propagandaaktion. Die zudem den Kampfgeist der russischen Bevölkerung eher noch anstacheln wird. Bisher war es jedes Mal so, wenn sie so eine Nummer brachten.
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
Nato im Zwiespalt: Wer zieht die roten Linien im Ukraine-Konflikt?
https://newstral.com/de/article/de/1250714021/nato-im-zwiespalt-wer-zieht-die-roten-linien-im-ukraine-konflikt-
Moin!
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Schon project2025 gelesen? Zumindest in Teilen ?? Nein?? Dann wird es Zeit !!
Ihr wisst, was das heißt, oder?"Increase allied conventional defense burden-sharing. U.S. allies must take far greater responsibility for their conventional defense. U.S. allies must play their part not only in dealing with China, but also in dealing with threats from Russia, Iran, and North Korea."
Ostsee, Nordsee, Polarmeer, Mittelmeer und Schwarzes Meer: unser Ding.
Ukraine, Belarus, Nordafrika, Naher Osten: unser Ding.
Wir werden überall, über kurz oder lang, auf Russland treffen. SPD und Merkel-CDU, samt AfD, BSW und Linke wollen kuscheln. Viele unserer Nachbarn nicht. Will Russland auch kuscheln??
Wo wollen WIR WEST- und MITTELEUROPÄER denn die roten Linien für Russland ziehen? Am Dnjepr? Kherson? Polens Ostgrenze? Oder doch
am Asowschen Meer? DAS sind die interessanten Fragen, DAS sind die interessanten Roten Linien. Nicht in 5, nicht in 10, nein, in 1 Jahr müssen wir uns darüber im Klaren sein
Putins Interview mit dem Journalisten Kisseljow. Hier die Hauptpunkte.
Iswestija veröffentlicht Auszüge aus Putins Interview mit Dmitri Kisseljow
13. März 2024, 10:57 Uhr
Quelle:Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem Journalisten Dmitri Kisseljow ein langes Interview für Rossija 1 und RIA Nowosti gegeben. Während des Gesprächs hat das Staatsoberhaupt eine breite Palette von Themen angesprochen, darunter die Situation an der Kontaktlinie und den Angriff der ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppen (DRG) in den Regionen Belgorod und Kursk. Die Iswestija veröffentlicht die wichtigsten Thesen aus der Rede des russischen Staatschefs.
Angriff auf die Regionen Belgorod und Kursk
In Bezug auf den Versuch ukrainischer Sabotage- und Aufklärungsgruppen, auf das Territorium Russlands vorzudringen, wies der Präsident darauf hin, dass die Versuche der Ukraine, die Regionen Belgorod und Kursk anzugreifen, vor dem Hintergrund von Misserfolgen in der Kampfzone stattfinden.
"Jetzt ist die Initiative vollständig auf unsere Streitkräfte übergegangen. Jeder weiß das, jeder erkennt es", so Putin.
Die Angriffe wurden am Morgen des 12. März gestoppt. Zuerst versuchten die Kämpfer, in die Region Belgorod einzudringen, wobei sie dann in das Grenzgebiet in der Nähe von Tetkino in der Region Kursk vordringen konnten. Infolge des aktiven Vorgehens unseres Militärs und der Grenzschutzbeamten wurden die feindlichen Eindringlinge zurückgeworfen und sie erlitten schwere Verluste.
Laut Putin bestünde das Hauptziel der Ukraine, die regelmäßig versucht, russische Regionen anzugreifen, darin, die Präsidentschaftswahlen in der Russischen Föderation zu stören, wenn nicht gar zu verhindern. Er wies darauf hin, dass sich unter den etwa 300 Personen, die den Angriff durchführten, ausländische Söldner befanden.
Über die Ohnmacht des Westens angesichts der Einheit des russischen Volkes
Putin wies darauf hin, dass die westlichen Länder nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation ( SMO ) zum Schutz des Donbass angesichts der wachsenden Fähigkeiten der Streitkräfte der Russischen Föderation, der russischen Wirtschaft sowie der Einheit des russischen Volkes in Ohnmacht verfielen.
Er verwies auf die Fehleinschätzungen der westlichen Eliten, die glaubten, Russland mit Hilfe von Sanktionen, westlichen Waffen und den Händen ukrainischer Nationalisten erledigen zu können.
"Allerdings wurde mir später dann bewußt, dass das westliche Ziel immer unwahrscheinlicher wurde, und noch später, dass es unmöglich eintreten würde. Der Westen hat das dann schon begriffen, dass er nicht mit einer strategischen Niederlage Russlands belohnt wurde, sondern mit seiner eigenen Ohnmacht konfrontiert worden ist", so Putin.
Der Präsident betonte auch, dass Moskau seinerseits nicht die Absicht habe, die westlichen Länder zu spalten und dort Bedingungen für die Verschärfung der innenpolitischen Widersprüche zu schaffen.
"Wir werden uns dort nicht auf Spaltungen einlassen, sie werden es selbst brillant umsetzen", fügte er hinzu.
Zu den Folgen des Einmarsches polnischer Truppen in die Ukraine
Während des Interviews wurde auch die Möglichkeit der Entsendung polnischer Truppen in die Ukraine angesprochen. Laut Putin versucht Polen lediglich, jeden Vorwand zu nutzen, von der Unterstützung des ukrainischen Militärs bis hin zur Deckung der ukrainisch-belarussischen Grenze, um "eigenes Land" zurückzugewinnen.
"Sie schlafen und schauen zu, dass sie das Land zurückerhalten, das sie historisch als ihr Eigentum betrachten", sagte Putin.
Er fügte hinzu, dass, wenn Polen Truppen in die Ukraine schickt, es von dort nicht mehr abziehen werde.
Pläne deutscher Generäle für einen Angriff auf die Krim-Brücke
Putin bezeichnete auch die Argumentation deutscher Offiziere über mögliche Angriffe auf die Krim-Brücke als unrealistisch. Anfang März veröffentlichte RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan ein Transkript einer Aufnahme, in der Offiziere der deutschen Luftwaffe darüber diskutieren, wie viele Raketen für einen Angriff auf die Krim-Brücke benötigt würden und ob diese Angriffe effektiv wären.
"Vor allem fantasieren sie, sie muntern sich gegenseitig auf. Zweitens versuchen sie, uns einzuschüchtern. Was Deutschland betrifft, so gibt es verfassungsrechtliche Probleme", so Putin.
Auch fügte er hinzu, dass Russland genau beobachte, worauf sich die deutschen Offiziere einigen werden. Zudem wies der Präsident auf das aggressive Verhalten der deutschen Opposition hin.
Auftauchen russischer Truppen in der Nähe der finnischen Grenze
Der Präsident äußerte sich auch zur Situation an der russisch-finnischen Grenze. Er sagte, dass nach dem NATO-Beitritt russische Truppen und Zerstörungssysteme in der Nähe der Grenzen Finnlands auftauchen werden.
"Wir hatten nicht einmal Truppen dort, weil wir alle Truppen von dort abgezogen hatten. <... >Trotzdem liegt es an den Finnen, zu entscheiden. Das haben sie dann auch beschlossen. Wohlgemerkt wir hatten keine Truppen dort, jetzt werden wir es aber nachholen. Es gab im Grenzbereich zu Finnland keine Zerstörungssysteme, allerdings werden sie jetzt dort auftauchen", sagte der russische Staatschef.
Putin wies darauf hin, dass Russland und Finnland zuvor "einfach perfekte Beziehungen" gehabt hätten. Seiner Meinung nach hat Finnland die Sicherheitslage nicht verbessert, indem es beschlossen hat, die Annäherung an Russland aufzugeben und der NATO beizutreten. Den Beitritt Schwedens und Finnlands zum Bündnis nannte er einen sinnlosen Schritt.
Russlands Bereitschaft zum Atomkrieg
Aus militärtechnischer Sicht sei Russland zu einen Atomkrieg fähig, so Putin. Ihm zufolge sind die strategischen Nuklearstreitkräfte ständig in Alarmbereitschaft, allerdings wird Russland keinen Krieg entfesseln.
"Wir haben unsere eigenen Prinzipien. <... >Wir sind bereit, solche Waffen einzusetzen, wenn es um die Existenz des russischen Staates geht, um eine Bedrohung seiner Souveränität und Unabhängigkeit. Alles ist in unserer Strategie festgelegt, wir haben sie nicht geändert", sagte der Präsident.
Putin betonte, dass er während des Konflikts in der Ukraine nie den Einsatz von Atomwaffen in Betracht gezogen habe, auch nicht taktische.
Er erinnerte auch daran, dass die Vereinigten Staaten heute ihre Atomstreitkräfte entwickeln, das bedeutet aber nicht, dass sie die Bereitschaft dazu haben, einen Krieg zu beginnen. Der Präsident wies jedoch darauf hin, dass, wenn die Vereinigten Staaten einen Atomtest durchführen, es möglich ist, dass Russland dasselbe tun wird.
"Ich glaube jedoch nicht, dass hier alles frontal anläuft, allerdings sind wir darauf vorbereitet", fügte Putin hinzu.
Herausforderungen für Russland
Darüber hinaus sagte Putin voraus, was mit Russland passieren würde, wenn es sich nicht verteidigen könnte. Putin wies darauf hin, dass in einer solchen Situation die Folgen für das Land katastrophal sein könnten.
"Niemand wird mit uns rechnen, wenn wir uns nicht verteidigen können. Außerdem könnten die Folgen katastrophal für die russische Staatlichkeit sein. <... > Unsere Kinder werden keine Zukunft haben, falls wir <... > ein dritt- und viertklassiges Land sein würden", meinte Putin.
In der Vergangenheit hat der Präsident wiederholt erklärt, dass die Russische Föderation in der gegenwärtigen Zeit entschlossen und geschlossen sein muss, um auf alle, auch die schwierigsten Herausforderungen, zu reagieren.
Gespräche mit der Ukraine
In dem Gespräch bestätigte Putin, dass Russland nach wie vor zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit sei, allerdings müssen diese auch konstruktiv sein, vor allem wird die Russische Föderation dabei von den Interessen der eigenen nationalen Sicherheit ausgehen.
"Sind wir bereit für Verhandlungen ? Ja, wir sind dazu bereit, aber wir sind nur bereit für Verhandlungen, die nicht auf irgendwelchen Wünschen nach dem Konsum von Psychopharmaka basieren, sondern auf den Realitäten, die sich < entwickelt haben... > vor Ort", sagte Putin.
Er betonte auch, dass die Gespräche nicht als Pause gesehen werden sollten, um das eigene Arsenal zu verbessern. Ein Waffenstillstand ist ein Moment der freien Zeit, aber jeder der Kontrahenten muss seinen eigenen Weg der weiteren Entwicklung für sich selbst verstehen.
Worüber hat Putin sonst noch mit Kisilev gesprochen ?
Während des Gesprächs beantwortete das Staatsoberhaupt auch Fragen zur sozialen Unterstützung der Bürger, zur Wirtschaft, zur Bevölkerungspolitik, zur progressiven Besteuerung und zu anderen Themen.
Insbesondere sagte der russische Staatschef, dass das Land als Ganzes für den Übergang zur selektiven Besteuerung bereit sei. Seiner Meinung nach wird die Gesellschaft diesen Übergang normalerweise akzeptieren. Darüber hinaus verwies Putin auf positive Veränderungen in Bezug auf die Demografie. Er zitierte Statistiken, nach denen mehr als 70 Prozent der Russen zwei oder mehr Kinder haben wollen.
Das Staatsoberhaupt verwies darauf, dass über einen Zeitraum von sechs Jahren bis zu 14 Billionen Rubel ausgegeben werden sollen, um Familien mit Kindern zu unterstützen. Putin forderte auch eine radikale Lösung des Problems des Personalmangels im Land.
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Das gesamte Interview mit Praesident Putin ist in voller Laenge hier nachlesbar:
10:00 Uhr, 13.03.2024
Wladimir Putin: Russland befindet sich auf dem strategischen Entwicklungspfad und wird nicht davon abweichen
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Die Amerikaner hatten vorher keine "Nation" - sie haben sich den Überbau "USA" geschaffen, damit sie eine demokratisch-freiheitliche Verfassung bekommen, damit sie eine Nation werden
"Wir" in Europa haben aber existierende und funktionierende Nationalstaaten (gehabt), die das Wesen "unseres" Konitinents darstellen. Die Unterschiede, der Wettbewerb, die Ethnien und Nationalitäten, die Traditionen - die gegenseitige, wenn auch nicht immer friedliche Befruchtung hat "Europa" zu einer Hochzivilisation gemacht... Eine EU-Eliten-Technokratie als undemokratischer(!) Überbau über den "Ex-"Nationalstaaten wird zerstören, was Europa einmal war... Ein Mischmasch "europäische Nation" (gut aufgefüllt mit Negern, Mauren und Arabs) ist keine Nation, sondern ein Sklavenheer...
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Selbst wenn es 100% Russen waren, bleibt es eine nicht nachvollziehbare Aktion. Der lahmgelegte T-64 sieht sogar so aus, als könne man den relativ schnell wieder flottkriegen. Zu ihrem Glück nehmen die Russen, trotzdem ihnen ja laut unserer "Experten" schon seit Monaten die Panzer ausgehen, immer noch davon Abstand, ihre Reserve von allein 2000 T-64 anzufassen.
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
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