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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #86021
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Finnen bekommen hin, woran Grossmaul-Meloni scheitert:
    Finnland verschärft Grenzregime mit Pushbacks – Ampel empört

    Finnlands Regierung will Migranten nicht von der russischen Seite hereinlassen, auch wenn sie um Asyl bitten. Befürchtet wird eine Instrumentalisierung der Zuwanderer als Teil von Russlands hybrider Kriegsführung. SPD und Grüne halten Finnlands Plan für gesetzeswidrig – und bekommen Widerspruch.
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  2. #86022
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    statista ist aber nicht pro-russisch
    Quelle Levada ist eine pro-westliche NGO - und denen kann man jetzt nicht mehr trauen?
    Man kann nur den Quellen trauen die genau diese irrigen Ansichten und Meinungen wiedergeben die Kurti so anmachen !

    Alle anderen Quellen sind unseriös und lügen !

    Das selbe bei Virtuell und amendment , nur IHRE Quellen sind seriös !

  3. #86023
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Schön, dass du mir argumentativ nichts entgegenzusetzen hast.
    ich habe keine Zeit, mich in heute relativ unwichtige Dinge nochmal ein zu lesen


    Dumm Ukrainische Dumm Nudel, vermarktet sich im Spiegel, den NATO Medien, ist nun auf Weltreise, mit ihrem erfundenen Beruf in Basel u.a.

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    Marta Havryshko - Geschichte der Gegenwart

    Marta Havryshko. Marta Havryshko forscht am Ivan-Krypiakevych-Institut für Ukrainistik in Lviv.

    im Spiegel Müll ebenso

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    so bekommt man Geld, für Blödsinn verbreiten

    Derzeit ist sie Gastwissenschaftlerin am Strassler Center for Holocaust and Genocide Studies an der Clark University, Massachusetts
    Geändert von navy (09.03.2024 um 07:47 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #86024
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Der kleine Napoleon will Truppen schicken, wenn die Russen auf Kiew oder Odessa vorrücken.

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    In diesem Fall sollten die Russen Feuer und Schwefel vom Himmel regnen lassen. Die Verluste für die Froschfresser müssen so groß werden, dass sie den Tag verfluchen, an dem sie den Granny-Fucker zum Präsidenten gewählt haben.
    Und der Cameron aus England will Deutschland Hilfe anbieten damit Taurus Marschflugkörper doch in die Ukraine geschickt werden können !

    Derweil Selensky in der Türkei weilt wo Erdoghan sich als Vermittler für einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine anbietet !

    Erdoghan will einen Friedensgipfel abhalten , mit der ukraine und Russland und was sagt Selensky , nee , er will nen Gipfel , ja , aber ohne Russland !

  5. #86025
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Überraschung. Ukraine immer noch korrupt.

    Doch ein schneller Beitritt der Ukraine wirkt unrealistisch. Trotz der Euphorie, die europäische Entscheidungsträger verbreiten. Und trotz des Drucks, den Selenskyj aufbaut.Eine neue Untersuchung der renommierten Brüsseler Denkfabrik Bruegel legt nahe: Der Weg zur Aufnahme ist härter, als es die Politik suggeriert. „Die Ukraine wird es schwer haben, alle Kriterien für eine EU-Mitgliedschaft zu erfüllen“, schreiben die Experten.
    Es gebe viele Probleme. Korruption, Vetternwirtschaft, Amtsmissbrauch. Oligarchen, die Justiz und Politik beeinflussten. Intransparente und ineffiziente Institutionen. Zudem, so die Autoren der Studie, hätte der Beitritt der Ukraine weitreichende Folgen für den Haushalt der EU.


    Denn das Land würde zum größten Empfänger von Agrarsubventionen und Fördergeldern aufsteigen. Die Gefahr, dass ärmere EU-Mitglieder plötzlich zu Nettozahlern werden, sieht das Bruegel-Team hingegen nicht.
    Die Ukrainer müssen der Untersuchung zufolge vor allem die „Governance“ verbessern. Also – einfach gesagt – die Art, wie staatliche Institutionen Entscheidungen treffen und umsetzen.
    Dazu gehört etwa, dass Beamte sich nicht bestechen lassen und bestimmte Rechenschaftspflichten haben. „Schon vor dem Krieg“, so die Bruegel-Experten, „war die Governance in der Ukraine schlechter als in anderen post-kommunistischen Ländern Mittel- und Osteuropas zu Beginn ihres EU-Beitrittsprozesses“.


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  6. #86026
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ein wahrer, friedliebender Pazifist.
    Er sollte sich noch ein paar Ohrfeigen bei seinem Volk abholen , vielleicht rasten die Schubladen in seinem Oberstübchen dann wieder richtig ein !

  7. #86027
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das Problem des nicht vorhandenen Rückwärtsgang sehe ich eher in Putins Militärstrategie begründet. Durch die völkerrechtswidrigen Annexionen der vier ukrainischen Oblaste im Donbass muss er Angriffe zu Land und zu Luft als Angriffe auf russisches Territorium bewerten - und entsprechend ahnden!

    Rein nach dem gültigen Völkerrecht und nach der Ansicht der überwältigenden Mehrheit der UN-Vollversammlung gehören diese Gebiete aber nach wie vor zur Ukraine ...........

    Trotz der üblichen Bestechung und Erpressung, lehnten die Mehrheit der Welt Bevölkerung, dies Mafia, Al Capone Sanktionen gegen Russland ab.

    Die sind ja nicht blöde, man sah es in Libyen, was die NATO Verbrecher machten, nur um die Libyen Milliarden zu stehlen und dann in Syrien identisch. Ging halt schief, das Dumm Gelabber
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #86028
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nicht abschweifen, mein Bester!
    Zeige du mir auf, dass der territorialen Zuordnung der Krim zur ukrainischen sozialistischen Sowjetrepublik kein Erlass des Obersten Sowjets der Sowjetunion zugrunde liegt, sondern dass es eine persönliche Schenkung Chrustschows war!
    Das sollte dir doch problemlos gelingen - oder etwas nicht?
    Und falls du die Zuständigkeit oder gar institutionelle Rechtmäßigkeit des Obersten Sowjets in Zweifel ziehst, freue ich mich ganz besonders auf die dann folgende Diskussion...
    Die Beweisfuehrung wurde schon oft genug erbracht und sogar seitens der westlichen Medien wird die Schenkung nicht angezweifelt oder gar abgestritten. Es war kein Erlass des Obersten Sowjet bzw. Uebereignungsakt der UDSSR Regierung, sondern ein schnoedes *Parteigeschenk des KP Parteivorsitzenden Nikita Chruschtschow an die kleinrussischen Genossen in der Ukraine.

    Genosse Nikita Chruschtschow stammte gebuertig aus der Ukraine und hatte gelegentlich nostalgische Anfaelle von Sentimentalitaet.

    ZEIT ONLINE / 3. Maerz 2014 / von Ludwig Green

    Russland und Ukraine
    Eine geteilte, leidvolle Geschichte


    Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine und der Streit um die Krim reichen jahrhundertelang zurück. Für beide Seiten geht es um die nationale Identität.

    Eine geteilte, leidvolle Geschichte

    Das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine ist seit Jahrhunderten kompliziert. Beide Staaten eint ihre gemeinsame Geschichte, lange Zeit waren beide Völker eins. Wer die aktuellen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Ländern verstehen will, muss ihre Geschichte mit berücksichtigen. Denn das Bewusstsein für das Werden und die Historie der eigenen Nation prägt häufig das Handeln der Regierungen und ihre jeweilige Unterstützung in der Bevölkerung.

    Der Ursprung des heutigen Russlands, der Ukraine sowie Weißrusslands liegt im Kiewer Rus. In dem Gebiet siedelte im frühen Mittelalter ein gleichnamiges Wikingervolk, das im 9. Jahrhundert den ersten ostslawischen Staat gründete. Im Osten wurde daraus später das russische Zarenreich. Der Westteil geriet im 16. Jahrhundert unter polnische Herrschaft. Infolge der polnischen Teilungen fielen große Teile der Ukraine an Russland, nur der äußerste Westen, Galizien, ging an das Habsburgerreich Österreich-Ungarn. Nach mehreren russisch-türkischen Kriegen eroberte das Zarenreich im 18. Jahrhundert weite Teile der heutigen Südukraine einschließlich der Krim von den unter osmanischer Hoheit herrschenden Krimtataren. Das Gebiet wurde unter dem Fürsten Grigori Potjomkin mit Siedlern aus Zentralrussland besiedelt. Die Krim wurde 1783 von Katharina der Großen "für alle Zeiten" annektiert.

    Kleinrussland oder eigener Staat

    Im Zarenreich wurde die Ukraine als Kleinrussland bezeichnet, mit Bezug auf das historische Kernland um Kiew. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich jedoch vor allem in der Westukraine, unter polnischen und österreichischem Einfluss, eine ukrainische Identität. Ihre Anhänger strebten einen eigenen, westorientierten Nationalstaat an.

    Nach der russischen Oktoberrevolution 1917 und dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns am Ende des Ersten Weltkriegs entstand für wenige Jahre eine ukrainische Republik. Aber schon 1920 wurde sie von der Roten Armee besetzt. 1921 fiel durch den Frieden von Riga die Westukraine an Polen, Rumänien und die Tschechoslowakei. Der übrige Teil wurde als ukrainische Sowjetrepublik Teil der UdSSR.

    ...

    Chruschtschows verhängsnisvolles Geschenk

    Nach 1945 blieb die Ukraine Teil der Sowjetunion. 1954 schenkte ihr * Parteichef Nikita Chruschtschow, der selbst aus der Ukraine stammte, die Krim anlässlich des 300-jährigen Jubiläums der Russisch-Ukrainischen Einheit. Viele Russen, einschließlich Putin, bedauern dieses Geschenk bis heute.


    Im Zuge der Auflösung der Sowjetunion erlangte die Ukraine 1991 schließlich ihre Unabhängigkeit. Sie blieb aber wirtschaftlich und finanziell stark von Russland abhängig und suchte weiter ihre Identität zwischen einer Westorientierung in Richtung EU und Nato und der historischen Bindungen an das östliche Nachbarland.

    Autonomiestreben auf der Krim

    Ein besonderer Zankapfel blieb die Krim. Nach der Unabhängigkeit konnte die Regierung in Kiew ihre Herrschaft über die Halbinsel nur mühsam durchsetzen und dort ein eigenes Unabhängigkeitsreferendum unterdrücken. Als Zugeständnis an die russischsprachige Bevölkerungsmehrheit erhielt die Krim weitgehende Autonomie. Nur die Hafenstadt Sewastopol, wo Russland seit Ende des 18. Jahrhunderts eine Marinebasis unterhält und wo die russische Schwarzmeerflotte stationiert ist, wird direkt von Kiew aus verwaltet. Ein zusätzliches Minderheitenproblem bilden die Krimtataran, die auf der Halbinsel und in der ganzen Südukraine jahrhundertelang gesiedelt und geherrscht hatten. Wegen angeblicher Kollaboration mit den deutschen Besatzern ließ Stalin sie 1944 nach Zentralasien deportieren, etwa die Hälfte der muslimischen Bevölkerungsgruppe kam dabei ums Leben. Erst ab 1989 durften die Tataren auf die Krim zurückkehren.

    Die Tataren wehren sich aus dieser historischen Erfahrung gegen eine russische Herrschaft über die Krim. Ein Teil der russischsprachigen Bevölkerung, die sich immer noch als Teil Russlands empfindet, stellt sich gegen die neue, westorientierte Führung in Kiew. Die übrigen Ukrainer wiederum sind gegen eine Oberherrschaft Moskaus. Und alle berufen sich auf dieselbe Geschichte.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #86029
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Psycho ich hab neue Infos. Die Ukraine wird verhandeln, weil eine Kapitulation noch beschissener wäre.
    Und Erdoghan bietet sich als Vermittler an !

    Nur Selensky will immer noch erst einen Friedensgipfel ohne Russland und das funktioniert nun mal nicht !

    Er meint wohl immer noch das er in der Situation ist Russland in Sachen Frieden die Auflagen dazu diktieren zu können !

  10. #86030
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle muss man sagen: das hast Du wirklich seit zwei Jahren geschrieben. Hab ich nachgelesen.
    Meine Meinung dazu : Der Westen hat sich selber an die Wand gekarrt , statt sich einzumischen hätte man verhandeln sollen !

    Putin war dazu bereit , ein Friedensvertrag war da , aber nein , anstatt diesen zu unterstützen ging man den Engländern und Amis hinterher !

    Das kann man dem Russen nun wirklich nicht ankreiden das der Westen mit dem Rücken an der Wand steht weil Russland an der Schraube dreht !

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