Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Einmal "Greta" und zurück. Immer die Selben Oberratten dabei
Das große Abkassieren: Wenn Nawalnys Tod zur besten Geschäftsidee wird
6 Mai 2024 07:45 Uhr
Julia Nawalnaja geht auf Tour durch Deutschland und sogar in die Provinz der Ostschweiz. Ihr Ziel: den Namen ihres verstorbenen Mannes, Alexei Nawalny, in den Medien präsent zu halten. Gleichzeitig entbrennt unter dessen Kollegen der Kampf darum, wer der neue "Nawalny" wird. Wie bei jedem Tod von einer Berühmtheit geht es um Geld, viel Geld.
Hand aufs Herz: Ihr Auftritt sorgte für Empörung, insbesondere bei Wladimir Selenskij, der plötzlich bei der Sicherheitskonferenz in München, wo er die Hauptattraktion sein sollte, im Schatten stand und Nawalny ohnehin nie mochte – vor allem, weil dieser ganz ehrlich gesagt hatte, dass die Krim zu Russland gehöre.
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Da wird also um die Knochen getanzt, und das Erbe wird jedes Mal gleich nach der Beerdigung verteilt. Aber was ist eigentlich das Erbe Nawalnys? In Russland hatte er kaum Unterstützung, und auch unter Ukrainern war er nicht beliebt. Dafür genoss er in den ausländischen Medien, besonders in den deutschen Mainstream-Medien,durchaus Zuspruch.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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der Vorgänger und Berufskriminelle
Reine Show, krimineller Deutscher, US Politiker. Wo John McCain war, das wurde Verbrechen organisiert, Terroristen finanziert.
Viele links, Fotos und Quellen
Provokation eines russischen Maidan? Boris Nemzow war ein Antiheld und der Geschmack der CIA
Jörg Klingenbach
Sott.net
So, 01 Mär 2015 10:33 UTC
nemzow, biden
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Alles von Deutschland, der EU finanziert. Rudelweise, Geistesgestörte Sozialmedia Dumm Frauen, die auch schon den Karlspreis erhielten
Ukraine setzt ehemalige Nawalny-Mitarbeiterin auf Todesliste
15 Jan. 2025 21:53 Uhr
Maria Pewtschich, Ex-Mitarbeiterin von Alexei Nawalny, wurde in die als Todesliste bekannte "Mirotworez"-Datenbank der Ukraine aufgenommen. Ihr wird vorgeworfen, am "russischen Informationskrieg" mitzuwirken. In Russland hingegen wird sie als "Terroristin und Extremistin" eingestuft. ........................
Die Aktivistin, die im März 2023 die Führung von Nawalnys Anti-Korruptions-Stiftung (FBK) übernahm, wurde, wie ihr Profil auf der Webseite nahelegt, am 12. Januar 2025 auf die schwarze Liste gesetzt.
Pewtschich habe, behauptet die Seite, an "humanitärer Aggression gegen die Ukraine" teilgenommen und "öffentlich bedeutende Informationen zugunsten Moskaus manipuliert".
Mirotworez verlinkt dabei auf eine YouTube-Show aus dem Umfeld von FBK, die Ende Dezember veröffentlicht wurde und in der Pewtschich eine teilweise Aufhebung antirussischer Sanktionen im Austausch gegen die Freilassung "politischer Gefangener" durch Moskau vorschlug. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Baerbock verhinderte den Austausch von Navalny und wollte für likes, halt eine Selfie Show haben
"Die Frage, wer Nawalny getötet hat, strahlt nun in ganz anderen Farben. Er starb bekanntlich an einem Blutgerinnsel, aber wer weiß, wie die Geschichte [im Fall seiner frühzeitigen Freilassung] ausgegangen wäre. Wäre Baerbock kein sturer Narr, würde Nawalny jetzt möglicherweise irgendwo in Washington in Ruhe leben und auf das 'Regime' in Russland aus der Ferne fluchen."
Und auch Der Spiegel muss einräumen, dass eine gewisse Portion Zynismus Nawalnys Schicksal besiegelte:
"Der Fall zeigt, wie gute Absichten und Ideale in der Welt internationaler Deals auf zynische Weise abgewogen werden gegen politische Interessen. Und wie wenig das Schicksal eines einzelnen Menschen hier zählt."
Obwohl auch untergeordnete deutsche Behörden Bereitschaft signalisierten (der Generalbundesanwalt bestand lediglich auf einer politischen Weisung aus Berlin), stellte sich die grüne Politikerin der Umsetzung in den Weg. Als alles bereits eingefädelt war, äußerte Baerbock Zweifel an der Zweckmäßigkeit des Austauschs und sagte kategorisch "Nein". Der Spiegel spricht in diesem Zusammenhang von einer "überraschenden Wendung". Die Außenministerin äußerte Bedenken, dass Nawalny nach einer Freilassung "direkt wieder zurück nach Russland reisen werde, so wie nach seiner Vergiftung 2020". Außerdem hatte sie Bedenken "prinzipieller Natur":
Baerbock und der geplatzte Austausch
Warum das Geheimprojekt zur Rettung Nawalnys scheiterte
Hätte der russische Oppositionelle Alexej Nawalny mit einem Gefangenenaustausch befreit werden können? Der damalige US-Präsident Biden und Kanzler Scholz waren dafür, die deutsche Außenministerin Baerbock hatte Bedenken.
[M] Nima Hosseini / DER SPIEGEL; Foto: Pavel Golovkin / picture alliance / AP
Von Matthias Gebauer, Roman Höfner und Fidelius Schmid
16.02.2025, 14.49 Uhr
Alexej Nawalny beendet seinen normalerweise einstündigen Hofgang in der sibirischen Strafkolonie »Polarwolf« am 16. Februar 2024 schon nach 30 Minuten. Es gehe ihm nicht gut, sagt der bekannteste Oppositionelle Russlands einem Wachmann.
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Deal zur Freilassung geplant
Alexej Nawalny hätte womöglich aus der russischen Lagerhaft freikommen können. Ein Gefangenenaustausch war geplant, zu dem Nawalny und der in Deutschland einsitzende Auftragskiller Vadim Krasikov gehören sollten. Viele Monate lang hatten Regierungsvertreter aus den USA und der Bundesrepublik, bis hinauf zu Kanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden hinter verschlossenen Türen an der Operation gearbeitet.
Bis heute sind Gegner und Befürworter der Aktion uneins, ob sie hätte funktionieren können. Manche glauben, dass Nawalny sterben musste, damit der Deal nicht zustande kam. Dass Russlands Präsident Wladimir Putin seinen Widersacher umbringen ließ, damit der Westen ihn nicht freizukämpfen vermochte. Andere meinen, dass die USA und Deutschland zu lange gezaudert haben, als dass der Austausch gelingen konnte.
Wenn das zuträfe, müssten sich alle Beteiligten fragen lassen, ob Nawalny noch leben würde, wäre nicht so viel Zeit verstrichen. Das gilt auch, vielleicht sogar insbesondere für die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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