Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[melamarcia75]

Och, jetzt kommt wieder der Drogenfreund.

Es ging nicht um Rausch sondern um medizinisches Cannabis, von US-Ärzten verschrieben

[Minimalphilosoph]

Ich wurde bereits schon in den 80ern mies angemacht, wenn ich in Uniform nach Hause fuhr.

Und das freiwillig!

[Larry Plotter]

Tja, du wolltest eben das kostenlose Studium bei vollem Gehalt mitnehmen.

Ich bin zur Bundeswehr gegangen, weil ich Soldat werden wollte.
Nachdem ist festgestellt hatte, daß das dort nicht geht, habe ich die Konsequenzen gezogen und bin zur Legion gegangen.

Dort habe ich gefunden, was ich bei der Bundeswehr vergeblich gesucht hatte.

Ersteres hat sowieso nur DANN fuktioniert, wenn man Alles Andere total ausblendete,
denn bei der BW gab es Trimester, keine Semester,.............und sowas muss man echt durchhalten können.

[Grenzer]

Ich wurde bereits schon in den 80ern mies angemacht, wenn ich in Uniform nach Hause fuhr.

Na, Glückwunsch - so ging es mir auch!
Besonders bei Heimfahrten im Interzonenzug ( die Benutzung war eigentlich verboten ) durfte ich mir ständig Beleidigungen anhören ,- von Mörderbande bis grüne SS war alles dabei....

[Maitre]

Die Operation in Indochina war von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Gegen die Kampftaktik der VietMinh war jede militärische Aktion sinnlos.
Diese Erfahrung machten die Amis später auch.

In Afghanistan derselbe Zirkus. Von vornherein sinnlos.

So weit kenne ich die Geschichte auch. Was willst du auf lange Sicht gegen einen Feind machen, der dich im dichten Dschungel bekämpft, ganz nach Belieben auftaucht oder verschwindet, eine gewisse Todesverliebtheit mitbringt und noch durch Großmächte mit Waffen und Nachschub versorgt wird? Allein das Heranschaffen von tausenden Tonnen Munition und Nachschub teils per Hand nach Dien Bien Phu wäre nach europäischen Maßstäben kaum zu erwarten gewesen.

Afghanistan ist hingegen zwar nicht mit Dschungel überzogen, aber durch hohe Berge ein Paradies für Guerillakämpfer. Die Sowjets hatten damals z.B. Probleme mit ihrer für Mitteleuropa entwickelten Nahunterstützungsdoktrin, weil ihren Hubschraubern in den großen Höhen regelrecht die Luft wegblieb, was sie zu einfachen Zielen für die Flugabwehr machte und ihre eigene Kampffähigkeit herabsetzte. Selbst die an sich gewaltige Feuerkraft (4000 Schuss/min) ihrer 12,7 mm Maschinengewehre und ungelenkte 57 mm Raketen zeigten oft keine Wirkung, weil überall Felsen zur Deckung genutzt werden konnten.

[ABAS]

Bitte differenziere da: Es gibt Einheiten, deren Kampfbereitschaft und Ausrüstung international on top sind!

Stimmt! Bei den spektakulaeren Flugshowunfaellen laesst die Deutsche Luftwaffe den Kampfjetpiloten der USA und andere NATO Staaten den Vorrang. Liegt wahrscheinlich daran das die Tornados und Eurofighter der Deutschen Luftwaffe ohnehin ueberalterter, flugunfaehiger Technikschrott sind.

web.de / 05.08.2014

Panorama
Die schlimmsten Flugschau-Unglücke

(lug) - Flugschauen sind spektakuläre Vorführungen, bei denen Piloten ihr fliegerisches Können zur Schau stellen. Wenn bei den waghalsigen Manövern allerdings etwas daneben geht, so hat das nicht selten fatale Folgen. Zuletzt starben am Sonntag auf Flugplatzfesten in Metzingen und Backnang insgesamt drei Menschen. Wir schauen zurück auf die schlimmsten Katastrophen bei Flugschauen in den letzten Jahren.

Flugtagunglück von Ramstein

Die Ramstein Air Base ist der größte US-Luftwaffenstützpunkt außerhalb der Vereinigten Staaten. Am 28. August 1988 prallten bei einer militärischen Flugschau drei Flieger der italienischen Kunstflugstaffel "Frecce Triccolori" während eines komplexen Manövers in der Luft zusammen. Eine der Maschinen stürzte direkt vor dem Publikum ab, explodierte und schlitterte brennend in die Menge. Mit 70 Todesopfern und rund 1.000 Verletzten ist das Unglück von Ramstein eine der schlimmsten Flugzeugkatastrophen der Geschichte. Für Kontroversen im Zusammenhang mit dem Ereignis sorgte auch der Name der Rockband "Rammstein", der an das Unglück angelehnt ist.

"Farnborough International Airshow"-Unglück

Die Luftfahrmesse in Farnborough in England ist eine der bedeutendsten der Welt und findet in jedem geraden Jahr seit 1948 statt. 1952 kam es zu einem tragischen Unfall, als der erste Prototyp des Kampfflugzeuges "Sea Vixen" (l.) beim Versuch eines Überschallknalls auseinanderbrach und in die Zuschauermenge stürzte. Laut eines Gutachtens war technisches Versagen die alleinige Ursache des Unglücks. Der erfahrene Pilot John Derry hatte bereits Jahre zuvor als erster Brite die Schallmauer durchbrochen. Er, sein Copilot und 29 Zuschauer kamen bei dem Absturz ums Leben.

Die Pariser Luftfahrtschau in Le Bourget

Im jährlichen Wechsel mit Farnborough findet die Luftschau auf dem Flughafen Le Bourget bei Paris statt. Die traditionsreiche Messe geht bis ins Jahr 1908 zurück. Die sowjetische Tupolew Tu-144 war das erste Überschallverkehrsflugzeug der Welt. Die erste in Serie gefertigte Maschine dieses Typs stürzte 1973 bei der Luftschau in Bourget in den Vorort Goussainville. Die sechs Personen an Bord sowie acht Personen am Boden wurden hierbei getötet, viele weitere verletzt. Die Crew hatte versucht einen Sturzflug abzufangen, wobei das Flugzeug auseinanderbrach. Bis heute ist ungeklärt, weshalb dieses Manöver überhaupt vollzogen wurde, da die Maschine für einen Sturzflug ungeeignet ist. Eine mögliche Theorie ist, dass man die ebenfalls in Le Bourget anwesende Concorde mit einer spektakulären Show in den Schatten stellen wollte. Die Britisch-Französische Concorde und die Tu-144 ähneln einander optisch extrem. Da beide Maschinen inmitten des kalten Krieges entwickelt wurden, kursieren Vermutungen über gegenseitige Industriespionage. Ein weiterer Zwischenfall in Le Bourget ereignete sich 1989, als eine ebenfalls sowjetische MiG-29 während der Flugschau abstürzte. Der Pilot konnte sich allerdings mit dem Schleudersitz retten und auch die Zuschauer blieben unversehrt.

Flugtagunglück von Lemberg (Ukraine)
Lemberg ist den meisten als Austragungsort bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 bekannt. Doch hier ereignete sich am 27. Juli 2002 auch das bislang schwerste Kunstflug-Unglück der Geschichte. Die beiden erfahrenen Piloten des Suchoi Su-27-Kampfflugzeuges verloren die Kontrolle über ihre Maschine, weshalb diese auf dem Boden aufschlug und in die Zuschauermenge schlitterte, wo sie explodierte. Hierbei starben 85 Menschen, über 100 wurden verletzt. Die Piloten konnten sich jedoch beide mit dem Schleudersitz retten. Obwohl es sich wohl um eine Verkettung mehrerer unglücklicher Umstände handelte, wurde die Schuld an der Katastrophe öffentlich dem Militär zugeschrieben. Infolge dessen wurde der Chef der ukrainischen Luftstreitkräfte entlassen. Beide Piloten bekamen hohe Haftstrafen.

Reno Air Races 2011

Zum schlimmsten Unglück der jüngsten Vergangenheit kam es 2011 bei den Reno Air Races in den USA. Bei der mehrtägigen, jährlich stattfindenden und von über 200.000 Menschen besuchten Großveranstaltung stehen Flugzeugrennen in verschiedenen Kategorien im Mittelpunkt. Ein 74-Jähriger Pilot verlor während des Rennens in einer Kurve die Kontrolle, wurde aufgrund der Geschwindigkeitsbelastung offenbar bewusstlos und stürzte vor einer Zuschauertribüne ab. Neben dem Piloten starben zehn Personen, 68 weitere Zuschauer wurden mitunter schwer verletzt.

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[Minimalphilosoph]

Es ging nicht um Rausch sondern um medizinisches Cannabis, von US-Ärzten verschrieben

Eigentlich ging es diesbezüglich um Lebenslängliche aus russischen Gefängnissen die eine Chance an der Front bekamen. Du machst daraus, dass Putin Marihuanakonsumenten an die Front schickt.

WARUM auch immer.

[Schloss]

Es ging nicht um Rausch sondern um medizinisches Cannabis, von US-Ärzten verschrieben

Dann trägt man das so in die Zollerklärung ein und legt das zusammen mit dem Rezept dem Zöllner vor - dann passiert gar nichts.
Sollte zu den Basics gehören, wenn ich in ein fremdes Land fliege, mich über grundlegende Einreisebestimmungen kundig zu machen.

[Larry Plotter]

Das Schlimmste was passieren könnte ist, dass der Selensky jetzt kurz vor dem Zusammenbruch und seinem völligen Scheitern noch zum Märtyrer und Heldenopfer gemacht wird.

Das wäre dann der krönende Abschluss für die Rolle seines Lebens.
ich wünsche es ihm nicht, denn so kann er noch "den Wohlstand seines Könnens" geniessen,
wie sein Kollegen in Hollywood.

[Maitre]

Doch, wir können natürlich darüber reden.

Bedenke aber, daß ich alle Informationen von Legionären habe, die die Operation in Indochina mitgemacht haben.
Ich selbst war nicht dabei.

Gleiches trifft auf die Operation in Algerie zu. Dort habe ich ebenfalls nur Informationen von Legionären, die dort dabei gewesen sind.
Einer davon war mein Vater, Unteroffizier der Legion, Scharfschütze, mehrfach verwundet, mehrfach ausgezeichnet.

Das ist schon in Ordnung. Manchmal ist es echt spannend, den Unterschied zwischen offizieller, meist aus der Ferne gemachter Geschichtsschreibung und den Erinnerungen der Beteiligten zu sehen.