User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Zitat :
Es ist zu beachten, dass die Fläche der Region Rostow 100,8 Tausend Quadratkilometer beträgt, während die Fläche der zukünftigen Ukraine laut Medwedew nur 28,1 Tausend Quadratkilometer betragen wird.
Die zukünftige Ukraine wäre nur etwas kleiner, als das deutsche Bundesland Brandenburg. Brandenburg hat 29.654 qkm.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
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[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Ja, das muss man schon sagen: Die Bundeswehrgeneraele in der streng geheimen Audiodatei hatten so ihre Traeume und wer weiss, was der SWR bei den Bundeswehrgeneraelen noch so alles in letzter Zeit abgehoert haben koennte ?
Die Russen haben uns bestimmt noch nicht alles verraten ?
16:13 Uhr, 4.3.2024
Medwedew warf dem Westen vor, die Russische Föderation in das Moskauer Fürstentum zurückdrängen zu wollen
Quelle:Westliche Länder würden die russische Seite gerne wieder in die Grenzen des Moskauer Fürstentums quetschen, aber solche Pläne widersprechen den Interessen der meisten Staaten.
Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, teilte diese Meinung während eines Vortrags über "Geographische und strategische Grenzen" beim Marathon der Znanie-Gesellschaft.
Der Politiker nannte die heutige Ukraine "einen Rammbock gegen Russland". Laut Medwedew haben die westlichen Staaten selbst bestätigt, dass sie Moskau weit in die Vergangenheit werfen wollen.
Darüber hinaus wolle der Westen die strategischen und geografischen Räume der Russischen Föderation "auf die Größe eines hilflosen Zwergs am Rande Europas" reduzieren.
"Das Ziel ist eigennützig und wissentlich unerreichbar. Auf globaler Ebene läuft es den Interessen der meisten Staaten auf dem Planeten zuwider, denn die meisten Staaten sagen uns nur eines: Wir alle brauchen ein starkes Russland", zitierte TASS Medwedew.
Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats des Landes fügte hinzu, dass westliche Länder sich weiterhin in die Grenzen der Russischen Föderation einmischen und sie zwingen, Ressourcen abzuzweigen, um einer unverhohlenen Aggression entgegenzuwirken. Gleichzeitig, so Medwedew, sei es sowohl für Russland als auch für die ganze Welt besser, dieses Potenzial auf ihre eigene harmonische sozioökonomische Entwicklung zu lenken.
Er betonte auch, dass das, was in der Ukraine geschehe, ein Sonderfall sei. Ihm zufolge geht es nicht darum, die Grenzen der Russischen Föderation durch eine effektive Besatzung zu erweitern.
In seiner Rede sagte der Politiker auch, dass die russische Seite derzeit eine besondere und schicksalhafte Mission auf der ganzen Welt ausführe. Medwedew forderte Moskaus Gegner auf, zu verstehen, dass die Russische Föderation keine fremden Länder brauche. Gleichzeitig fügte er hinzu, dass Russland seine eigenen nicht aufgeben werde, was in der russischen Geschichte mehr als einmal bewiesen worden sei.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Ja, diese rote Pest setzt sich leider überall fest.
Sie wollen in den Betrieben mitbestimmen, und finanziell am Unternehmenserfolg beteiligt werden.
Was ist, wenn die Erträge sinken? Sind sie dann auch für Entgeltkürzungen?
Nein, natürlich nicht. Das Risiko soll der Unternehmer gefälligst selbst tragen.
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