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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Außer einem kurzfristigen Propagandaerfolg und "Hurra - Slawa Ukraini" wird die Zerstörung der Krim-Brücke ohnehin nichts bringen. Russland wird dann vermutlich endgültig das Regierungsviertel in Kiew bombardieren.
Russland hat unter Garantie Reparaturpläne und Material bauseits schon liegen um die Brücke in 6 Monaten wieder aufzubauen. Währenddessen läuft die mil. Logistik über Fähren oder die Eisenbahn.
Deutschland riskiert aber einen offiziellen Kriegseintritt für eine bescheuerte Brücke.
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Unklar, es hätte auch anders kommen können.
Waren es überhaupt 26 Millionen? Das sind doch alles Schätzungen. Und wieviele davon sind erst nach Ende des Krieges umgekommen? Kann man alles nicht mehr nachprüfen.Die 26 Millionen toten Russen waren für die Deutschen Kollateralschaden.
Wie denn? Kaiser Wilhelm hat in Paris und Moskau angeboten, im Disput zwischen Österreich und Russland neutral zu bleiben, was von Moskau und Paris abschlägig beschieden wurde. Die Deutschen hätten gar nicht anders handeln können. Was hätten sie denn noch machen sollen deiner Meinung nach?(WK1)
Sie hätten auch hier anders agieren können. Sieh endlich mal Fehler ein, und stell den Deutschen nicht immer auf ein Podest.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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