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Bloomberg wies auf den Schaden hin, der der Ukraine durch die Meinungsverschiedenheiten zwischen Macron und Scholz entstanden sei
Bloomberg: Meinungsverschiedenheiten zwischen Macron und Scholz schaden der Ukraine
1. März 2024, 10:48 Uhr
Quelle:Zwischen dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gab es seit dem ersten Tag keine Verständigung, und jetzt schaden die Differenzen zwischen den Staats- und Regierungschefs der Ukraine. Dies berichtete Bloomberg am 1. März unter Berufung auf Quellen:
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Laut einer Quelle aus französischen Machtkreisen sieht Macron Herrn Scholz als "einen Politiker ohne Mut und Ehrgeiz, der nicht über das Kurzfristige hinausdenken kann".
Berater des deutschen Kanzlers geben ihrerseits zu, dass die Führer Frankreichs und Deutschlands nicht miteinander auskommen. In Berlin gilt Macron als "monarchische Figur, die grandiose Ideen besser artikulieren kann, als sie in die Tat umzusetzen".
"Die Meinungsverschiedenheiten unterstreichen die seit langem bestehenden Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit zwischen den beiden Führern, ihre unterschiedlichen Stile und wie diese Widersprüche den Verlauf des Konflikts bedrohen, der sich in letzter Zeit zu Gunsten Russlands gewendet hat", heißt es in dem Artikel.
Die Quellen teilten Bloomberg auch mit, dass Macrons Worte über die Stationierung von Truppen in der Ukraine "absichtlich zweideutig waren und darauf abzielten, Unsicherheit zu schaffen" unter den russischen Militärstrategen. Die Botschaft des französischen Präsidenten widersprach aber auch den Absichten des Kabinetts des deutschen Kanzlers. Deshalb hat Scholz Macrons Position sofort zurückgewiesen, sobald sie in die Schlagzeilen kam.
"Macrons Position wird durch die begrenzte Militärhilfe geschwächt, die Frankreich der Ukraine bisher geleistet hat, die ihrem Status als stärkste Militärmacht in Europa nicht entspricht", sagte Roym Momtaz, ein in Paris ansässiger Forscher am Internationalen Institut für Strategische Studien.
Darüber hinaus schätzte Berlin Macrons "Witz" nicht, dass einige Verbündete der Ukraine am Vorabend des Krieges nur "Helme und Schlafsäcke" anboten, was ein Hinweis auf Deutschland war. Das sorgte für Unzufriedenheit beim Kanzler, denn Deutschland ist sich sicher, dass es viel mehr für die Hilfe für die Ukraine ausgegeben habe als Frankreich.
Zuvor, am 29. Februar, sagte der Politologe Alexander Asafov gegenüber der Iswestija, dass es in den Ländern der Europäischen Union keine Einigkeit in der Ukraine-Frage gebe und nie gegeben habe, was die Politiker an Einigkeit zu demonstrieren versuchten, sei eine künstliche Inszenierung:
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Am Vortag schrieb Politico, dass die Meinungsverschiedenheiten zwischen Scholz und Macron über die Militärhilfe für Kiew zu offener Feindseligkeit eskalieren:
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Deutsche Beamte seien empört darüber, dass Macron zwar bereit ist, entschieden über die Ukraine zu sprechen, aber im Vergleich zu dem, was Scholz tue, nicht genug unternähme.
Am 26. Februar kündigte Macron die Möglichkeit an, seine Truppen in die Ukraine zu entsenden. Seine Aussage stieß nicht nur in Frankreich auf Unterstützung. Die Möglichkeit, Soldaten westlicher Staaten zu entsenden, wurde in den USA, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Schweden, Großbritannien, Deutschland, Litauen und Kanada abgelehnt. So sagte Hebestreit Reportern bei einer Pressekonferenz, Scholz sei skeptisch gegenüber der Idee des französischen Präsidenten:
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Hintergrund:
Politico berichtete über die Fehde zwischen Scholz und Macron über die Hilfe für die Ukraine
28. Februar 2024, 10:49 Uhr
Quelle:Die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die Militärhilfe für die Ukraine eskalieren zu offener Feindseligkeit, berichtete Politico am 27. Februar.
"Während der Ukraine die Munition ausgeht, streiten sich die Staats- und Regierungschefs Deutschlands und Frankreichs über Militärhilfe", heißt es in dem Artikel.
In Deutschland zum Beispiel sind die Beamten empört, dass Macron zwar bereit ist, entschieden über die Ukraine zu sprechen, aber im Vergleich zu dem, was Scholz tue, nicht genug tut.
Laut einer aktuellen Studie des Kieler Instituts, das Daten zu den Beiträgen der Länder zu den Kriegsanstrengungen in der Ukraine erhebt, gilt Frankreich als "deutlich hinterherhinkender" Verbündeter. Paris habe nur 640 Millionen Euro Militärhilfe geleistet, Berlin aber schon 17,7 Milliarden Euro.
Deshalb nutzt Scholz jede Gelegenheit, um Macron zu zwingen, mehr Waffen und Munition in die Ukraine zu schicken.
Französische Beamte entgegnen unterdessen, dass "sie Waffen liefern, die wirklich wichtig sind, und sie tun dies mit weniger Zögern als die Deutschen". Besonders aufschlussreich sei in diesem Fall Scholz' Widerwille, Taurus-Raketen zu schicken.
Zudem habe Macron Herrn Scholz nach dem Gipfel in Paris am 26. Februar die historische Unentschlossenheit Deutschlands bei der Lieferung von Waffen an die Ukraine "vorgeworfen". Auch Deutschland zögerte lange, Leopard-Panzer in die Ukraine zu schicken, und unternahm diesen Schritt erst, nachdem die Vereinigten Staaten ihre Absicht angekündigt hatten, ihre M1-Abrams-Panzer zu schicken, schreibt Politico.
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Scholz and Macron feud over arms for Ukraine
As Ukraine runs short on ammunition, the German and French leaders are at odds over military aid.
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Na mal schauen, ob Frankreich und die antideutsche woke BRD gemeinsam mit eigenen Soldaten gegen Russland in den 3. Weltkrieg ziehen werden ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Im Moment frage ich mich, ob die Differenzen zwischen der BRD-Regierung und der franzoesischen Regierung nur inszeniert und gespielt sind ?
An einen echten Bruch zwischen Berlin und Paris in diesem Krieg der NATO gegen Russland kann ich kaum glauben, weil das NWO-Machtkartell wirklich Russland zerstueckeln und unterwerfen will.
Ziel des westlichen Machtkartells ist der Zugriff auf die russischen Bodenschaetze und die Ausbeutung der russischen Reichtuemer. Daneben soll die russische Kultur und russische Identitaet fuer immer ausgeloescht und ausgerottet werden.
Es ist ein Vernichtungskrieg des satanistischen Westens gegen Russland !
Davon bin ich zu 100 % ueberzeugt.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Irgendwie muss sich der Turm ja drehen können. Kannst ein Lager nicht richtig abdichten. Die eigentliche Schwachstelle ist der Deckel am Einstieg oben am Turm, dünnes Blech. Andere bauen jetzt ein "Penthaus" darüber, mindestens eine Pergula. Aber gegen ein Hartkerngeschoss, ein grosses Hohlladungsgeschoss oder ein Zentner Sprengstoff in Form einer Lenkbombe hilft garnichts.
Im übrigen wurden diese Antiquitäten heuer durch moderne Drohnen abgelöst.
Danke für den Lacher am Morgen.
Die Europäer machen mit einer dekadenten, körperlich geschwächten, psychisch wenig belastbaren und verhausschweinten Jugend als Kämpfer gegen russische Truppen in Russland "Ordnung". Ging schon mehrfach schief.
Mag sein dass Russen teils naiv sind. Haben sie uns doch nach dem WWII die Hand gereicht. Ein weiteres Mal werden sie da nicht machen und uns verzeihen.
„Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft“ *Immanuel Kant*
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