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Arbeitsplätze, Nahrung weg!
Hirnlos, wie Alles bei der NATO
Nothing and chips – Russland kündigt Fischereiabkommen auf, Briten dürfen sich klughungern
28 Feb. 2024 16:13 Uhr
Russlands Abkommen von 1959 mit Großbritannien über den Fischfang war bereits mehrere Jahrzehnte aktiv. Nun löst Russland es auf. Worum aber geht es hier genau – doch sicherlich nicht nur um Fisch?
"Die Engländer haben Sanktionen gegen uns verhängt – und selber formen sie ihr Menü zu 40 Prozent aus unserem Kabeljau. Vielleicht werden sie ja klüger, wenn sie etwas schlanker geworden sind."
So kommentierte Wjatscheslaw Wolodin, Vorsitzender der Russischen Staatsduma, den Austritt Russlands aus dem Abkommen von 1959 mit Großbritannien über den Fischfang. Dieses Abkommen war bereits mehrere Jahrzehnte aktiv. Worum aber geht es hier genau – doch sicherlich nicht nur um Fisch?
Russlands Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, mit dem ein Abkommen über Fischerei mit Großbritannien aufgekündigt wird, das noch in der Sowjetzeit abgeschlossen worden war. Dieser Völkerrechtsakt vom 25. Mai 1956 berechtigt zum Fischfang in den Gewässern der Barentssee von Schiffen aus, deren Heimathäfen im Vereinigten Königreich liegen.
Erstmals in der Geschichte wird damit ein völkerrechtlicher Vertrag aufgelöst, der Lebensmittel betrifft.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Am 30. Juni endet das Bleiberecht für Ukrainer in Polen, dann müssen sie alle den Hut nehmen.
Über 1 Mio Ukren werden sich dann auf Europa verteilen.
Wo werden die dann wohl hin"flüchten"?
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