Der Fall Nawalny

[Chinon]

Lt. gestriger FAZ behauptete Medwedew, daß sich Navalny 5 Pfizer-Dosen spritzen ließ, ...

Die westlichen Demokratien haben Nawalny ermordet und schieben jetzt mit der bei ihnen üblichen akkusatorischen Inversion die Schuld Rußland in die Schuhe. Ich bin gespannt, wie lange Putin noch mitspielt, haargenau so verhetzt und mit Dreck bekübelt zu werden wie Deutschland?

Im Grunde hat er es verdient, da er, wenn es um die obszöne Lüge von Hitlers Überfall auf die friedliche UdSSR geht, voll auf der Linie der USA und GBs liegt.

[SprecherZwo]

Naha komisch sonst muss jeder Tod immer etwas mit der "Giftspritze" zu tun haben und ausgerechnet bei Nawalny soll es ein natürlicher Tod gewesen sein.

[Esreicht!]

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Also wenn das so ist, dann macht der Mord doch überhaupt keinen Sinn. Bei Tucker Carlson deutete Putin sogar an, amerikanische Gefangene gegen den Mann vom Tiergarten (der einen widerlichen Islamisten erlegt hat) auszutauschen. Und dann bringt er ihn um? Häh???

Das war ja alles längst bekannt, sodaß die Frage bleibt, warum der Spiegel erst mit heutigem Datum darüber schreibt.

Bin mal gespannt, ob die wegen Navalnys Tod zusätzlichen Sanktionen nun wieder zurückgenommen werden?!

kd

[Shahirrim]

Naha komisch sonst muss jeder Tod immer etwas mit der "Giftspritze" zu tun haben und ausgerechnet bei Nawalny soll es ein natürlicher Tod gewesen sein.

Das macht aber kaum Sinn, dieser Mord. Zudem will Putin unbedingt den Mann vom Tiergarten wieder haben. Wenn er dafür US-Journalist Evan Gershkovich austauschen würde, dann würde er bestimmt auch Nawalny austauschen.
Ein Mord ist da einfach unsinnig.

[Differentialgeometer]

Naha komisch sonst muss jeder Tod immer etwas mit der "Giftspritze" zu tun haben und ausgerechnet bei Nawalny soll es ein natürlicher Tod gewesen sein.

Ich hatte weiter vorn genau darüber gewitzelt. das war noch bevor ich von der Thrombose Meldung wusste.

[SprecherZwo]

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Also wenn das so ist, dann macht der Mord doch überhaupt keinen Sinn. Bei Tucker Carlson deutete Putin sogar an, amerikanische Gefangene gegen den Mann vom Tiergarten (der einen widerlichen Islamisten erlegt hat) auszutauschen. Und dann bringt er ihn um? Häh???

Deutete er an Nawalny freilassen zu wollen? Wohl kaum.

[SprecherZwo]

Das macht aber kaum Sinn, dieser Mord. Zudem will Putin unbedingt den Mann vom Tiergarten wieder haben. Wenn er dafür US-Journalist Evan Gershkovich austauschen würde, dann würde er bestimmt auch Nawalny austauschen.
Ein Mord ist da einfach unsinnig.

Gegen Nawalny scheint er einen persönlichen Hass gehabt zu haben genau wie damals gegen Litwinenko, deshalb bezweifle ich, dass er den einfach freigelassen hätte.

[Valdyn]

Das macht aber kaum Sinn, dieser Mord.

Der wurde wahrscheinlich wie üblich schikaniert, vielleicht verprügelt (soll ja blaue Flecken gehabt haben) und ist dabei unbeabsichtigt gestorben. Muss ja kein geplanter Mord gewesen sein, kann ja auch Totschlag gewesen sein oder ähnliches.

[HerrMayer]

Das war ja alles längst bekannt, sodaß die Frage bleibt, warum der Spiegel erst mit heutigem Datum darüber schreibt.

Bin mal gespannt, ob die wegen Navalnys Tod zusätzlichen Sanktionen nun wieder zurückgenommen werden?!

kd

Natürlich nicht.

[Soraya]

Die BILD hat es auch ganz gross

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Die Russin weiter: „Anfang Februar wurde Putin vorgeschlagen, den Killer und FSB-Offizier Wadim Krassikow auszutauschen. Für zwei amerikanische Staatsbürger und Nawalny.“

Pevchikh wird konkret: „Ich habe die Bestätigung bekommen, dass die Verhandlungen liefen und sie am Abend des 15. Februar in der finalen Phase waren. Ab 16. Februar wurde Alexej ermordet.“
Heißt: Obwohl der Kreml mit westlichen Ländern über einen möglichen Austausch verhandelte, starb Nawalny in der „finalen Phase“ der Gespräche!

Nawalnys Team habe sich um einen Austausch des Oppositionspolitikers bemüht, als klar wurde, „dass Putin vor nichts halt machen würde“. Sprich: Als sie verstanden, dass Putin Nawalny ermorden könnte.
Das Problem sei gewesen, dass Nawalny russischer Staatsbürger war und westliche Länder für ihn nicht zuständig waren. So entstand die Idee eines „humanitären Austausches“. Russische Spione für russische Oppositionspolitiker.

„Das dauerte zwei Jahre“, sagt Pevchikh und macht dafür auch westliche Vertreter verantwortlich. „Amerikanische und deutsche Beamte nickten verständnisvoll mit dem Kopf und sagten, wie wichtig es sei, Nawalny und den politischen Inhaftierten zu helfen“, so die Russin.
„Sie haben uns die Hände geschüttelt und Versprechen abgegeben. Aber sie taten nichts.“

wer soll das denn glauben?