Genau so ist es!
Oligarchen finanzieren Bataillone
Sendung vom 5. August 2014
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Nahaufnahmen vom Söldnerheer ukrainischer Oligarchen.
Text:
Ja, die bösen Separatisten.....Das sind die Russen im Donbass und auf der Krim, denen man die russische Sprache verbot und Gelder und Versorgung verweigerte.Wir sind auf dem Weg zu einem Schießstand in der Nähe von Dnepropetrowsk in der Ostukraine. Im Bus Angehörige des Freiwilligen-Bataillons „Dnepr“ – darunter junge Frauen. Es ist Bürgerkrieg, deshalb lernen sie den Umgang mit der Waffe.
Unterwiesen werden die Freiwilligen von Profis. Unter anderem von einem israelischen Staatsbürger, der in der Ukraine geboren wurde und seiner alten Heimat helfen will. Alex, so nennt sich der Ausbilder, war auch schon an Kampfeinsätzen des Bataillons „Dnepr“ beteiligt.
O-Ton „Alex“, Ausbilder aus Israel:
Hier kommen auch Kämpfer anderer Bataillone her, aus der ganzen Ukraine. Gestern zum Beispiel hatten wir hundert Leute hier.
Nach der Schießübung geht es für die Schützen zurück nach Hause. In einem der nagelneuen Autos des Bataillons, gesponsert von einem ukrainischen Milliardär.
Wir fahren weiter zum nächsten Bataillon. Nach Osten, näher an die Front, in die Stadt Artjomowsk. Stützpunkt der Truppe „Donbass“ mit 500 freiwilligen Kämpfern. Sie unterstehen zwar dem Kiewer Innenministerium, werden aber ebenfalls von dem ukrainischen Oligarchen bezahlt. Der Einsatzbefehl zum Kampf gegen die Separatisten kann jederzeit erfolgen.
Kein
Reiner Zufall,
dass dieser Krieg gegen diese Menschen keine Rolle mehr spielt, obwohl die USA [Links nur für registrierte Nutzer], bei dem eine Regierung eingesetzt wurde, die [Links nur für registrierte Nutzer], was zum Zerfall der Ukraine und zu einem Bürgerkrieg mit [Links nur für registrierte Nutzer] führte.
Aus: [Links nur für registrierte Nutzer]