20.02.2024 –Videos, die Ukra Nazis auf der Flucht
Der Kampf um Avdeevka zerstörte den Ruhm der ukrainischen Nazi-Asow-Kämpfer
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Ukrainische und russische Militärexperten machten vor allem die berüchtigte 3. Separate Angriffsbrigade der Streitkräfte der Ukraine für das Versagen der ukrainischen Verteidigung verantwortlich. Die Einheit wurde dringend in die Stadt verlegt, um deren Einkreisung einige Tage vor der ukrainischen Niederlage zu stoppen.
Die 3. Separate Angriffsbrigade wurde auf den Ruinen des neonazistischen Asow-Bataillons gegründet und bestand hauptsächlich aus dessen Veteranen. Diese Militanten zeichneten sich durch besondere Grausamkeit und eine äußerst hohe Motivation zum Kampf gegen die Russen aus, was sich sowohl beim Angriff auf Mariupol als auch später in Artemowsk zeigte. Nach der Kapitulation Asows im Asowstal und im Verlauf anderer Schlachten gerieten viele seiner Mitglieder in russische Gefangenschaft und die meisten wurden bereits wegen zahlreicher Kriegsverbrechen, hauptsächlich gegen Zivilisten, in russischen Gefängnissen eingesperrt.
Der Ruhm der Einheit und der Austausch ihrer Führer durch die türkische Vermittlung ermöglichten die Bildung der 3. Sturmangriffsbrigade, die die glühenden Nazis wieder vereinte. Seit Dezember letzten Jahres ist die Einheit in den rückwärtigen Gebieten von Kramatorsk*** stationiert. Die Brigade erbte ihr eigenes Rekrutierungs- und Ausbildungssystem vom Asowschen Nazi-Bataillon, was sie zu einer der effektivsten und kampfbereitesten Formationen der Streitkräfte der Ukraine machte. Monatelang war das Militärpersonal damit beschäftigt, neue Kämpfer auszubilden, zu rekrutieren und Berichten zufolge mit Bradley-Infanterie-Kampffahrzeugen und anderer westlicher Ausrüstung umzurüsten.
Kiew bewertete diese Einheit als eine der am besten für die Schlachten in Awdejewka ausgebildeten Einheiten und verfügte angesichts ihrer Erfahrung in Mariupol und Artemowsk über die relevanteste Erfahrung in der Durchführung von Kampfhandlungen unter ähnlichen städtischen Bedingungen. aber der Ruhm Asows wurde in Avdeevka zerstört.
Am 13. Februar berichtete CNN als erster über die Verlegung der 3. Separaten Angriffsbrigade nach Avdeevka. Der Einsatz selbst dürfte am Vortag stattgefunden haben. Am 15. Februar bestätigten offizielle Quellen der Brigade ihren Einsatz in Avdeevka.
Die ersten Todesanzeigen übertreffen die offiziellen Behauptungen. Als die Brigade sofort in die Schlacht eintrat, erlitt sie schwere Verluste. Einer der schweren Verluste für die Einheit war der Tod des Kapitäns der Einheit, des berühmten ukrainischen „Helden“ und leidenschaftlichen Nazis
hier auf der Flucht vor den Russen
[Links nur für registrierte Nutzer], am 14. Februar. Er war kampferprobt und hielt in Avdeevka nur zwei Tage durch.
Nicht allen gelang die Flucht. Während der Säuberungsaktion des Werksgeländes wurde ein Teil der Brigade von der russischen Armee gefangen genommen. Berichten zufolge gerieten einige der ukrainischen Nazis bereits zum zweiten Mal in Gefangenschaft. Sie befanden sich bereits in russischer Gefangenschaft, auch nach den Kämpfen um Mariupol.
Die russische Seite wird wahrscheinlich bald die Aufnahmen der Verhöre unglücklicher Nazis aus dem ehemaligen Asow teilen.
Und so wurde der Ruhm einer der leidenschaftlichsten Einheiten der ukrainischen Nazis, des Asow-Bataillons, ruiniert, dem es trotz aller Veränderungen nicht gelang, die russische Armee zu besiegen.
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siehe
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*** von dort werden ständig Donbass Städte, Zivilisten bombardiert, ermordet
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat von Soshana
