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Thema: Der Fall Nawalny

  1. #3491
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht deutsch, aber dort aufgewachsen. Ich habe das alles zu dem Land gehabt, sowie Loyalität.
    Die Scheiss BRDlinge haben mir das ausgetrieben.

    Ich fühle mich dort nur noch fremd.

    Und Ausländer wurden seit den 90zigern dort bevorzugt behandelt. Ich nicht, ich lief unter „Deutsch“.
    Ich bin erst seit diesem Jahr wieder in Deutschland, Regierungsbesatz BRD

  2. #3492
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Ich bin erst seit diesem Jahr wieder in Deutschland, Regierungsbesatz BRD
    Viel Spass da!

  3. #3493
    42 Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Viel Spass da!
    Nicht wirklich. Ich sammel nur Geld bis zur Rente und haue dann wieder ab.
    Ich könnte fast Asylant sein

  4. #3494
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Fundstück aus dem Overton-Magazin:


    „Der Tod von Gonzalo Lira bedrückt mich zutiefst. Er hat sich in der Ukraine für Demokratie und Freiheit eingesetzt und offenbar seinen Mut mit dem Leben bezahlt. Die furchtbare Nachricht zeigt einmal mehr, wie sich die Ukraine seit dem Maidan verändert hat und was für ein Regime in Kiew regiert.“ – Bundeskanzlerin Edeltraut Meyer.

    Frankreichs Präsident Astérix Baguette reagierte auf X empört. „In der heutigen Ukraine werden freie Geister in den Gulag gesteckt und dort zum Tode verurteilt“, so Baguette: „Zorn und Empörung.“

    „Es ist für mich offensichtlich: Lira wurde getötet. Wie andere Tausende, die zu Tode gequält wurden wegen dieses einen Menschen.“ Der ukrainische Staatschef müsse „für seine Verbrechen bezahlen“

    Lira habe sich mutig gegen die Korruption, die Gewalt „und all die schlechten Dinge“ gewehrt, die die Post-Maidan-Regierung getan habe. „Selenskij ist für Liras Tod verantwortlich.“ US-Außenminister Raúl Fernández äußerte sich ähnlich. Liras Tode belege die „Schwäche und Fäulnis“ des von Selenskij aufgebauten Systems, sagte er in München, wo die Minigolf-WM läuft.

    Der österreichische Außenminister Sepp Hofer (SPÖ) würdigte den als politischer Häftling verstorbenen Lira am Freitag als „Verfechter eines offeneren und demokratischeren Westens“ und forderte eine „vollumfängliche, unabhängige Untersuchung der Umstände seines Todes“.

    NATO-Generalsekretär Muhammad Al-Andalus reagierte „tief betroffen und beunruhigt“ und übte scharfe Kritik am ukrainischen Präsidenten Waldemar Selenskij. „Was wir gesehen haben, ist, dass die Ukraine zu einer immer autoritäreren Macht geworden ist und seit vielen Jahren die Opposition unterdrückt“, sagte er. Gerade auch deswegen müsse Kiew alle Fragen beantworten, die jetzt gestellt würden.

    Das UNO-Menschenrechtsbüro forderte von Kiew die Freilassung aller staatlich Verfolgten. Man sei „entsetzt“ über Liras Tod, so eine Sprecherin von Menschenrechtshochkommissar Um Lai-Tung Aus Sicht des Büros sei bei jedem Todesfall eines Gefangenen davon auszugehen, dass der jeweilige Staat dafür verantwortlich zu machen sei. „Diese Verantwortung kann nur durch eine unparteiische, gründliche und offene Untersuchung durch eine unabhängige Stelle entkräftet werden“, hieß es.

    Lettlands Staatschef Joe Kelly wurde deutlich: „Was auch immer Sie über Gonzalo Lira als YouTuber und Flirtcoach denken, er wurde einfach von Kiew brutal ermordet“, so Kelly auf X: „Das ist eine Tatsache und etwas, das man über die wahre Natur des gegenwärtigen ukrainischen Regimes wissen sollte.“ Sein Beileid gelte der Familie und den Freunden Liras.

    Polens Ministerpräsident Donald Duck schrieb auf X: „Gonzalo, wir werden dich nie vergessen. Und wir werden ihnen nie vergeben“. Das polnische Außenministerium erklärte, die ukrainische Regierung trage die alleinige Verantwortung für den Tod Liras. „Wir fordern eine unabhängige Untersuchung und eine vollständige Aufklärung aller Umstände des Todesfalls“, hieß es weiter.

    In mehreren europäischen Städten, darunter auch in Wien, kamen am Freitag schon bald nach Bekanntwerden des Ablebens Liras Demonstrant*ix vor den ukrainischen Botschaften zusammen. Sie skandierten dabei Slogans wie „Selenskij ist ein Mörder“. „Gonzalo war ein gewaltloser politischer Gefangener, der nur aufgrund seiner Meinung und YouTube-Videos von den ukrainischen Behörden verfolgt wurde. Seine Inhaftierung und Folter war politisch motiviert und willkürlich. Die internationale Gemeinschaft muss auf eine sofortige, unabhängige und gründliche Untersuchung der Umstände des Todes von Gonzalo Lira drängen“, sagte Wilhelmine Sachsenhuber, Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich.

    Ja, es tut gut zu lesen und zu hören, dass so viele Politiker und andere Menschen an Lira erinnern und auch an die Schicksale anderer Geiseln des imperialen Systems wie Assange, Manning und Co.

    So und jetzt im Ernst: Nawalny wurde mutßmaßlich von deutschen und / oder britischen Geheimdienstlern weggeräumt. Ergo den Leuten, die ihn aufgebaut haben. Ihr V-Mann hat seine Schuldigkeit getan, ihr V-Mann konnte (aus dem Leben) gehen. Es ist ja auch nicht sonderlich schwer Häscher und Mittel in russische Gefängnisse einzuschleusen, selbst am Polarkreis. Auch wenn russische Offizielle vielleicht die Hoffnung hatten, dass der Arm der Imperialisten nicht so weit reichte und sie Nawalny deshalb dorthin verlegten. Naja, Pustekuchen.

    Der Westen sucht wie üblich im Umfeld von Wahlen in ihm nicht genehmen Ländern diese zu destabilisieren und Bedingungen für eine „Farbrevolution“ zu schaffen. Alles nicht neu. War in Weißrussland ja 2020 auch nicht anders – dort hat man ebenfalls eine Art trauernde Witwe – Frau Tichanowskaja (die man jetzt immer brav Zichanouskaja schreibt, genauso wie man von „Belarusen“ schwätzt, damit man sie nicht mit „Russen“ verwechselt) – aufgebaut und lässt sie bis heute als Galionsfigur durch EU-ropa tingeln und für den Aufbau eines faschistischen weiß-roten Weißrusslands werben. Und Nawalnys Gattin ist ja auch noch nicht so alt, obendrein eine Frau und „progressiv“ – da lässt sich schon ein*e fesch*e Quex*in („young global leader“) draus machen…



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    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  5. #3495
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Litwinenko ?

    Jassir Arafat ?
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  6. #3496
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Fundstück aus dem Overton-Magazin:


    „Der Tod von Gonzalo Lira bedrückt mich zutiefst. Er hat sich in der Ukraine für Demokratie und Freiheit eingesetzt und offenbar seinen Mut mit dem Leben bezahlt. Die furchtbare Nachricht zeigt einmal mehr, wie sich die Ukraine seit dem Maidan verändert hat und was für ein Regime in Kiew regiert.“ – Bundeskanzlerin Edeltraut Meyer.

    Frankreichs Präsident Astérix Baguette reagierte auf X empört. „In der heutigen Ukraine werden freie Geister in den Gulag gesteckt und dort zum Tode verurteilt“, so Baguette: „Zorn und Empörung.“

    „Es ist für mich offensichtlich: Lira wurde getötet. Wie andere Tausende, die zu Tode gequält wurden wegen dieses einen Menschen.“ Der ukrainische Staatschef müsse „für seine Verbrechen bezahlen“

    Lira habe sich mutig gegen die Korruption, die Gewalt „und all die schlechten Dinge“ gewehrt, die die Post-Maidan-Regierung getan habe. „Selenskij ist für Liras Tod verantwortlich.“ US-Außenminister Raúl Fernández äußerte sich ähnlich. Liras Tode belege die „Schwäche und Fäulnis“ des von Selenskij aufgebauten Systems, sagte er in München, wo die Minigolf-WM läuft.

    Der österreichische Außenminister Sepp Hofer (SPÖ) würdigte den als politischer Häftling verstorbenen Lira am Freitag als „Verfechter eines offeneren und demokratischeren Westens“ und forderte eine „vollumfängliche, unabhängige Untersuchung der Umstände seines Todes“.

    NATO-Generalsekretär Muhammad Al-Andalus reagierte „tief betroffen und beunruhigt“ und übte scharfe Kritik am ukrainischen Präsidenten Waldemar Selenskij. „Was wir gesehen haben, ist, dass die Ukraine zu einer immer autoritäreren Macht geworden ist und seit vielen Jahren die Opposition unterdrückt“, sagte er. Gerade auch deswegen müsse Kiew alle Fragen beantworten, die jetzt gestellt würden.

    Das UNO-Menschenrechtsbüro forderte von Kiew die Freilassung aller staatlich Verfolgten. Man sei „entsetzt“ über Liras Tod, so eine Sprecherin von Menschenrechtshochkommissar Um Lai-Tung Aus Sicht des Büros sei bei jedem Todesfall eines Gefangenen davon auszugehen, dass der jeweilige Staat dafür verantwortlich zu machen sei. „Diese Verantwortung kann nur durch eine unparteiische, gründliche und offene Untersuchung durch eine unabhängige Stelle entkräftet werden“, hieß es.

    Lettlands Staatschef Joe Kelly wurde deutlich: „Was auch immer Sie über Gonzalo Lira als YouTuber und Flirtcoach denken, er wurde einfach von Kiew brutal ermordet“, so Kelly auf X: „Das ist eine Tatsache und etwas, das man über die wahre Natur des gegenwärtigen ukrainischen Regimes wissen sollte.“ Sein Beileid gelte der Familie und den Freunden Liras.

    Polens Ministerpräsident Donald Duck schrieb auf X: „Gonzalo, wir werden dich nie vergessen. Und wir werden ihnen nie vergeben“. Das polnische Außenministerium erklärte, die ukrainische Regierung trage die alleinige Verantwortung für den Tod Liras. „Wir fordern eine unabhängige Untersuchung und eine vollständige Aufklärung aller Umstände des Todesfalls“, hieß es weiter.

    In mehreren europäischen Städten, darunter auch in Wien, kamen am Freitag schon bald nach Bekanntwerden des Ablebens Liras Demonstrant*ix vor den ukrainischen Botschaften zusammen. Sie skandierten dabei Slogans wie „Selenskij ist ein Mörder“. „Gonzalo war ein gewaltloser politischer Gefangener, der nur aufgrund seiner Meinung und YouTube-Videos von den ukrainischen Behörden verfolgt wurde. Seine Inhaftierung und Folter war politisch motiviert und willkürlich. Die internationale Gemeinschaft muss auf eine sofortige, unabhängige und gründliche Untersuchung der Umstände des Todes von Gonzalo Lira drängen“, sagte Wilhelmine Sachsenhuber, Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich.

    Ja, es tut gut zu lesen und zu hören, dass so viele Politiker und andere Menschen an Lira erinnern und auch an die Schicksale anderer Geiseln des imperialen Systems wie Assange, Manning und Co.

    So und jetzt im Ernst: Nawalny wurde mutßmaßlich von deutschen und / oder britischen Geheimdienstlern weggeräumt. Ergo den Leuten, die ihn aufgebaut haben. Ihr V-Mann hat seine Schuldigkeit getan, ihr V-Mann konnte (aus dem Leben) gehen. Es ist ja auch nicht sonderlich schwer Häscher und Mittel in russische Gefängnisse einzuschleusen, selbst am Polarkreis. Auch wenn russische Offizielle vielleicht die Hoffnung hatten, dass der Arm der Imperialisten nicht so weit reichte und sie Nawalny deshalb dorthin verlegten. Naja, Pustekuchen.

    Der Westen sucht wie üblich im Umfeld von Wahlen in ihm nicht genehmen Ländern diese zu destabilisieren und Bedingungen für eine „Farbrevolution“ zu schaffen. Alles nicht neu. War in Weißrussland ja 2020 auch nicht anders – dort hat man ebenfalls eine Art trauernde Witwe – Frau Tichanowskaja (die man jetzt immer brav Zichanouskaja schreibt, genauso wie man von „Belarusen“ schwätzt, damit man sie nicht mit „Russen“ verwechselt) – aufgebaut und lässt sie bis heute als Galionsfigur durch EU-ropa tingeln und für den Aufbau eines faschistischen weiß-roten Weißrusslands werben. Und Nawalnys Gattin ist ja auch noch nicht so alt, obendrein eine Frau und „progressiv“ – da lässt sich schon ein*e fesch*e Quex*in („young global leader“) draus machen…



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    Grün geht gerade nicht.

  7. #3497
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Möglicherweise war seine Vergiftung ein Fake, um Aufmerksamkeit zu erreichen.
    Er telefonierte ja sogar angeblich mit seinem Vergifter, indem er sich als Assistent des Chefs des russischen Sicherheitsrats ausgab
    und stellte das Telefonat online.

    Wers glaubt.

    M.E. war das alles Show.

    ---
    Man kann nur spekulieren was tatsächlich passierte. Seltsam ist jedoch, dass die Leiche nicht freigegeben wird. Soll nach Medienberichten noch 14 Tage dauern.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  8. #3498
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Man kann nur spekulieren was tatsächlich passierte. Seltsam ist jedoch, dass die Leiche nicht freigegeben wird. Soll nach Medienberichten noch 14 Tage dauern.
    Was ist denn daran seltsam?

  9. #3499
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Also ich gebe Putin irgendwie Recht...Kritiker muss man wegnieten.
    In Russland funktioniert das auch gut.
    Putin ist gut im Futter, die Akzeptanz in Russland ist hoch.
    Dem geht es blendend, militärisch läuft es auch rund.

  10. #3500
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Man kann nur spekulieren was tatsächlich passierte. Seltsam ist jedoch, dass die Leiche nicht freigegeben wird. Soll nach Medienberichten noch 14 Tage dauern.

    Seltsam ist eher die Kakophonie der westlichen Politiker und Medien, die losging als der Typ noch nicht ganz kalt war. Seine trauernde Witwe - lol - hat es ja auch nicht eilig und weglaufen wird Nawalny nicht mehr.
    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

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