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es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Korrektur an den Märkten ( USA, Dax)
sehe ich noch nicht, vielleicht ab April Mai über den Sommer. Crashen kanns natürlich bei extremen Sachen immer.
Wir sind im Wahljahr, da versprechen die Gauner alles.
es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Tesla hat das Gap zu, hier bin ich eher skeptisch
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es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Es sieht gut aus! Der politisch verursachte E-Automobil-Hype zerplatzt wie regenbogenfarbene, schillernde Seifenblasen. Tesla wird wahrscheinlich bis Ende dieses Jahres insolvent gehen und vom Markt bereinigt. Vielleicht kauft der chinesische Gigant BYD einige Fragmente des geschrotteten Tesla Konzerns zum Schnaeppchenpreis auf.
Merkur / 15.02.2024 / von Markus Hofstetter
Tesla plant offenbar Entlassungen in großem Stil
Bei Tesla könnte es zu Entlassungen kommen. Die Manager wurden aufgefordert, die Mitarbeiter in ihren Teams zu beurteilen.
Austin - Die Verbraucher kaufen weniger Elektroautos. Um die Nachfrage dennoch aufrechtzuerhalten, setzen die Hersteller auf Preissenkungen. Die Folge ist ein harter Preiskampf. Arne Joswig, Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), rechnet mit einer großen Rabattschlacht. Die Lage scheint so ernst, dass Carlos Tavares, Chef von Stellantis, zu dem Marken wie Opel, Fiat oder Chrysler gehören, sogar vor einem „Blutbad“ unter den Herstellern gewarnt hat.
Tesla plant angeblich Entlassungen: Preissenkungen sollen Absatz ankurbeln
Einer der Treiber für Preissenkungen ist Tesla. Nach einer Analyse des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer ist der Durchschnittspreis eines Tesla-Fahrzeugs bereits im vergangenen Jahr von 52.000 auf 45.200 Dollar gesunken. Dennoch verfehlte der Elektroautohersteller im abgelaufenen Quartal die Erwartungen der Börse.
Ein Absatzziel für dieses Jahr gibt es nicht.
Tesla-Chef Elon Musk räumte aber ein, dass die Auslieferungen deutlich langsamer wachsen werden. Kein Wunder daher, dass es mit den Preissenkungen weitergeht. Eine Untersuchung des ADAC zeigt, dass das Model Y um zwischen 1900 und 5000 Euro (Stand 2. Februar) günstiger angeboten wird als Ende letzten Jahres.
Tesla plant angeblich Entlassungen: Teil der Kostensenkungsbemühungen
Auch dank fortschrittlicher Produktionsverfahren kann Tesla die Preissenkungen gut verkraften. Dennoch leidet die Marge. Als möglichen Teil der anhaltenden Kostensenkungsbemühungen bereitet sich Tesla jetzt offenbar auf Entlassungen vor. Dies geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hervor. Demnach habe das Management Führungskräfte des Unternehmens befragt, welche Mitarbeiter in welchen Positionen entscheidend seien. Außerdem sollen sie kritische Mitarbeiter identifizieren. Zuvor hatte Tesla bereits die halbjährlichen Leistungsbeurteilungen einiger Mitarbeiter gestrichen. Zwar sei es noch nicht offiziell, doch die strategische Positionierung der Beschäftigten deute auf bevorstehende Entlassungen bei dem Unternehmen hin.
[Links nur für registrierte Nutzer]Tagesschau / 03.01.2024
Chinas BYD löst Tesla ab
Der größte E-Autobauer der Welt ist chinesisch
Das erste Mal überhaupt hat der chinesische Elektroautobauer BYD mehr E-Autos verkauft als sein Konkurrent Tesla. Und das, obwohl der Konzern von Elon Musk im vierten Quartal so viele Autos wie noch nie ausgeliefert hat.
Der amerikanische Autohersteller Tesla hat seine Spitzenposition auf dem Weltmarkt für Elektrofahrzeuge an seinen chinesischen Konkurrenten BYD abgeben müssen.
Im vierten Quartal 2023 lieferte das Unternehmen von Milliardär Elon Musk 484.507 Autos aus - immerhin einer Steigerung von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das reichte jedoch nicht, seine die Spitzenposition zu verteidigen. Denn der chinesische Autohersteller BYD verkaufte in dem gleichen Zeitraum 526.409 Fahrzeuge, wie aus Zahlen von Anfang der Woche hervorgeht. Dabei hat Tesla im vierten Quartal sogar noch einen Rekord eingefahren und so viele Autos ausgeliefert wie nie zuvor. Damit hat das Unternehmen auch die Erwartungen der Analysten übertroffen. Im vergangenen Jahr hat der US-Konzern insgesamt 1,8 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, auch wenn er hinter seinem ehrgeizigen internen Jahresziel von zwei Millionen Fahrzeugen zurückblieb.
Rabatte und Anreize
Dazu beigetragen haben dürften auch die kräftigen Preisnachlässe von Tesla für Elektroautos. Zudem wurden Anreize geboten, etwa sechs Monate kostenfreies Schnellladen.
Einige Analysten weisen darauf hin, dass Tesla möglicherweise die im Januar letzten Jahres begonnenen Preissenkungen fortsetzen müsse, um die Nachfrage aufrechtzuerhalten, nachdem das Ende der Steuervergünstigungen im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) die Verkäufe in das vierte Quartal vorverlegt hatte.
"Tesla könnte gezwungen sein, die Preise weiter zu senken, insbesondere für ein Fahrzeug wie die Versionen des Model 3, die ihre Steuervergünstigung verloren haben",
sagte Seth Goldstein, Aktienstratege bei Morningstar. Für die Heckantrieb- und Langstreckenvarianten des Tesla Model 3 gibt es in diesem Jahr keine Bundessteuergutschriften in Höhe von 7.500 Dollar mehr, da im Rahmen der IRA aktualisierte Anforderungen an die Beschaffung von Batteriematerial in Kraft treten.
Preissenkungen bei BYD für Marktanteile
Auch bei BYD haben Rabatte zu einem Umsatzplus geführt. 2023 hat BYD seine Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahr um 62 Prozent gesteigert. Die Auslieferungen von BYD zeigten, dass die Preissenkungen für das chinesische Unternehmen funktionieren, sagte Susannah Streeter, Leiterin des Bereichs Geld und Märkte bei Hargreaves Lansdown.
"Der Kampf wird die Gewinnspannen beider Unternehmen beeinträchtigen, aber BYD ist eindeutig der Meinung, dass es sich lohnt, diesen Preis zu zahlen, um den Marktanteil und die Anerkennung zu erhöhen",
fügte sie hinzu. Im September noch hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die chinesische Staatshilfe für Elektroautos kritisiert. "Der Preis dieser Autos wird durch riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt - das verzerrt unseren Markt", so von der Leyen damals. Die Weltmärkte würden von billigeren chinesischen Elektroautos überschwemmt. Kommissionsangaben zufolge sind chinesische Elektroautos normalerweise rund 20 Prozent günstiger als in der EU hergestellte Modelle.
Chinesische Expansionspläne
Als Belohnung für das Einhalten der Verkaufsziele 2023 zahlt BYD nach Angaben von Händlern, die mit der Angelegenheit vertraut sind, einen Händlerbonus von 666 Yuan (93 Dollar) je Auto. Die Zahl 666 gilt in China als Glückszahl. Insgesamt dürfte BYD bis zu zwei Milliarden Yuan auszahlen. Das Unternehmen, an dem auch Investor Warren Buffett über Berkshire Hathaway beteiligt ist, streckt seine Fühler aber auch außerhalb Chinas aus. Im Dezember wurde bekannt, dass BYD sein erstes Werk in Europa in Ungarn errichten will. Derzeit verkauft BYD in Europa fünf Modelle, im laufenden Jahr sollen noch drei weitere auf den Markt kommen.
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es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Für die letzten 15 Jahre kann man Kiyusakis Aussagen aber als Griff ins Braune bezeichnen...
Und wenn man bedenkt, dass wir schon vor 40 Jahren höhere Preise hatten, so war Silber lediglich ein Schutz vor Totalverlust...
ja und nein
ja, da hast Du recht, hat man schlechte Einstiegszeitpunkte , hat man nichts hinzugewonnen, rechnet man die allgemeine Inflation hinzu, kann es für den noch Lebenden gar zum Verlustgeschäft werden.
nein, da hast Du auch recht, physisches Silber kann nicht pleite gehen, da kein Gegenparteirisiko,
weiterer Vorteil , es überlebt jede Währungsreform, jede Silbermünze aus alten Epochen bringt immer wieder zumindest den Rohstoffwert.
Ich gehe bei Silber davon aus, dass wir jetzt einen günstigen Kaufzeitpunkt haben
es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Bayer riskiert viel mit der Streichung der Dividende
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viel Spass mit dem Witwen -und Waisenpapier
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