Der Fall Nawalny

[Lykurg]

Diesen Verdacht habe ich auch. Putin 2 hat den City of London- und Wall Street-Lakaien, auch Todfeind der Russen, Josef Stalin rehabilitiert.

Das war für mich ein Hinweis, daß Moskau dabei ist, wieder auf die westlich-globalistische und antideutsche Linie einzuschwenken, was durch die inzwischen jahrelange und sowohl grenzenlos blöde als auch miserable Anti-Nazi-Propaganda unterstrichen wird.

Um so mehr haben mich Putins Sätze über die Kriegsschuld Polens überrascht.

Wie man diese Widersprüchlichkeit auflösen könnte, weiß ich leider nicht. Ich kann lediglich beides zur Kenntnis nehmen; ersteres entsetzt, das Zweite mit einer gewissen Erleichterung.

Richtig, das hat sich massiv geändert. Wirklich nationale Russen werden im heutigen Putin-Regime übrigens gnadenlos in den Knast geworfen. Das war früher anders

[Xarrion]

In ihrer Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz wirkt Frau Nawalny auf mich wie eine Schauspielerin, die vor ihrem Aufritt kurz die Gesichtszüge sortiert und sich darauf vorbereitet, die richtige Mimik an den Tag zu legen.

Den gleichen Eindruck hatte ich von ihr auch.

[Chinon]

Den gleichen Eindruck hatte ich von ihr auch.

Man merkt die Absicht, daß es ihr darum geht, unter Vermeidung rationalen Argumentierens einen bestimmten Affekt auf das Publikum zu übertragen.

[Ruprecht]

Ich denke Putin war einfach schwer erkrankt und da hat man den Putin2.0 aufgebaut.
Als der Rundkopf kam, hieß es er wäre aufgedunsen, aber der Zustand dauert ja nun schon paar Jahre an.

[Lykurg]

Ich denke Putin war einfach schwer erkrankt und da hat man den Putin2.0 aufgebaut.
Als der Rundkopf kam, hieß es er wäre aufgedunsen, aber der Zustand dauert ja nun schon paar Jahre an.

Die Politik wurde zudem Richtung alter Sowjet-Glorifizierung und speziell antideutsch und total pro-jüdisch ausgerichtet. Das hat sich in den letzten Jahren stark geändert

[ABAS]

Wer sponsert den Drecksladen MSC in München. BMW dabei wie mit Christian Drosten bei dem Corona Betrug.

Betrugs Firmen wie Accenture, Energie Konzerne, Meta-facebook, SAP, Microsoft


Auch Rüstungskonzerne sponsern Münchner Sicherheitskonferenz

Urs P. Gasche / 18.02.2024 Noch immer beteiligen sich auch Lockheed und Rhein-Metall an den Konferenzkosten. Medien erwähnen dies höchstens am Rand

...............


Doch die Ausrichtung der Sicherheitskonferenz ist mit dem neuen Vorsitzenden Christoph Heusgen noch extremer geworden. Seine Vorgänger wie Wolfgang Ischinger haben noch versucht, Dialoge zu eröffnen und diplomatische Verbindungen zu knüpfen. Sie haben dazu auch iranische und russische Vertreter eingeladen, das ist heuer nicht der Fall. Wir aber meinen, dass genau diese diplomatischen Wege wieder gesucht und eröffnet werden müssen […] Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und erkennen das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine an. Wir fordern Initiativen zu Gesprächen und Verhandlungen über einen Waffenstillstand.»

Wolfgang Ischinger, der die Münchner Sicherheitskonferenz MSC bis 2022 geleitet hatte, erklärte zum Sponsoring von Rüstungskonzernen:

«Die Sicherheitskonferenz wird erfreulicherweise von einer Vielzahl von Institutionen, Behörden, Organisationen und Firmen finanziell oder in anderer Form unterstützt. Dabei achtet die MSC sorgfältig darauf, dass finanzielle Beiträge von Partnern jeweils unter zehn Prozent des Gesamtbudgets der MSC liegen, um die Unabhängigkeit der MSC auch für die Zukunft zu wahren und zu sichern.»

Alle Sponsoren der Münchner Sicherheitskonferenz sind[Links nur für registrierte Nutzer]


«Ein Foto eines Business-Lunchs in München sorgt für Aufsehen», titelte die «Frankfurter Allgemeine»: «Die Chefs von Wirtschaftsunternehmen sind vor allem männlich und weiss.» © FAZ

Von Rockefeller, Bill Gates, Wellcome Trust, WFP, Klima Betrugs Organisationen wie PIK, Mercator Stiftung, Körber Stiftung reine Geldwäsche Ministerien wie BMZ, und nochmal über Stiftunge
Natürlich: DGAP, Atlantic Counsel, Atlantik Brücke usw..

[Links nur für registrierte Nutzer]

Milliarden Verluste, aber der Windrad Desaster Konzern "Siemens Energie" ist auch dabei

Schon Wolfgang Ischinger war ein transatlantisches Arschloch, was er in oeffentlichen Auftritten beweisen hat.
Schade das er noch nicht zur Hoelle gefahren ist.

[Lykurg]

Lasst den Krieg weiter köcheln...er darf auf keinen Fall enden...

[navy]

Wer sponsert den Drecksladen MSC in München. BMW dabei wie mit Christian Drosten bei dem Corona Betrug.

Betrugs Firmen wie Accenture, Energie Konzerne, Meta-facebook, SAP, Microsoft


Auch Rüstungskonzerne sponsern Münchner Sicherheitskonferenz

Urs P. Gasche / 18.02.2024 Noch immer beteiligen sich auch Lockheed und Rhein-Metall an den Konferenzkosten. Medien erwähnen dies höchstens am Rand

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Doch die Ausrichtung der Sicherheitskonferenz ist mit dem neuen Vorsitzenden Christoph Heusgen noch extremer geworden. Seine Vorgänger wie Wolfgang Ischinger haben noch versucht, Dialoge zu eröffnen und diplomatische Verbindungen zu knüpfen. Sie haben dazu auch iranische und russische Vertreter eingeladen, das ist heuer nicht der Fall. Wir aber meinen, dass genau diese diplomatischen Wege wieder gesucht und eröffnet werden müssen […] Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und erkennen das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine an. Wir fordern Initiativen zu Gesprächen und Verhandlungen über einen Waffenstillstand.»

Wolfgang Ischinger, der die Münchner Sicherheitskonferenz MSC bis 2022 geleitet hatte, erklärte zum Sponsoring von Rüstungskonzernen:

«Die Sicherheitskonferenz wird erfreulicherweise von einer Vielzahl von Institutionen, Behörden, Organisationen und Firmen finanziell oder in anderer Form unterstützt. Dabei achtet die MSC sorgfältig darauf, dass finanzielle Beiträge von Partnern jeweils unter zehn Prozent des Gesamtbudgets der MSC liegen, um die Unabhängigkeit der MSC auch für die Zukunft zu wahren und zu sichern.»

Alle Sponsoren der Münchner Sicherheitskonferenz sind[Links nur für registrierte Nutzer]


«Ein Foto eines Business-Lunchs in München sorgt für Aufsehen», titelte die «Frankfurter Allgemeine»: «Die Chefs von Wirtschaftsunternehmen sind vor allem männlich und weiss.» © FAZ

Von Rockefeller, Bill Gates, Wellcome Trust, WFP, Klima Betrugs Organisationen wie PIK, Mercator Stiftung, Körber Stiftung reine Geldwäsche Ministerien wie BMZ, und nochmal über Stiftunge
Natürlich: DGAP, Atlantic Counsel, Atlantik Brücke usw..

[Links nur für registrierte Nutzer]

Milliarden Verluste, aber der Windrad Desaster Konzern "Siemens Energie" ist auch dabei

Schon Wolfgang Ischinger war ein transatlantisches Arschloch, was er in oeffentlichen Auftritten beweisen hat.
Schade das er noch nicht zur Hoelle gefahren ist.

Wolfgang Ischinger hat die Betrugs Show mit den Serben organisiert, für den Kosovo Krieg. Ein billiger käuflicher Lobbyist der übelsten Art

[Schloss]

Die Politik wurde zudem Richtung alter Sowjet-Glorifizierung und speziell antideutsch und total pro-jüdisch ausgerichtet. Das hat sich in den letzten Jahren stark geändert

Was ein Dünsch.... sorry.

[Dr Mittendrin]

Vize-Sprecher des slowakischen Parlaments Lubos Blaga:

"Es ist natürlich traurig, dass der Mann gestorben ist, aber es ist seltsam, dass hier jetzt der ganze Westen fröhlich Verschwörungstheorien spinnt und sein Tod noch nicht einmal untersucht wurde.

Putin brauchte seinen Tod definitiv nicht, Nawalni hätte die nächsten Jahrzehnte im Gefängnis verbringen müssen und er bedrohte niemanden politisch.

Nach Angaben der Beamten war die Todesursache ein Blutgerinnsel. Mehr wissen wir nicht, der Fall wird untersucht, alles andere sind Verschwörungen.

Ich werde nicht so tun, als würde ich jetzt die ganze Nacht wegen Nawalni weinen – Tausende Kinder sterben in Gaza und alle Medien spucken auf sie, sie werden jetzt eine Woche lang nur über diesen einen amerikanischen Agenten auf Sendung reden.

Sie sollten sich besser ansehen, was die Briten und Amerikaner Julian Assange antun, der in diesem glorreichen Westen, der stolz auf die Meinungsfreiheit und den Schutz von Journalisten ist, am Rande des Todes inhaftiert ist.







Soweit ein Politiker