Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[tosh]

Der "demente Präsident" muss im Gegensatz zu manch' anderen nicht befürchten, dass er bei seinen Auslandsreisen verhaftet wird...

Doch, deshalb reist er ja nicht nach RU oder CN.

[Bruddler]

Doch, deshalb reist er ja nicht nach RU oder CN.

In ein paar Jahren vielleicht.

[Dr Mittendrin]

Da ist der Russe fast dichter dran als an Berlin. Son Globus kann helfen, diesen „kurzen Dienstweg“ zu verstehen.

Wenn da gerade ein oder mehrere U-Boote an der Küste liegen, dann ja.



Internationales Gewässer ist ja nur ab einem schmalen Streifen schon der Fall.

[Buella]

Bisher gibt nur ein Land, dass Atomwaffen über einem zivilen Gebiet abgeworfen hat und über 300.000 Menschen tötete.

Das wollen die Moral-Faschisten jetzt aber nicht hören!

[MABF]

Lügner. Die USA hat den Maidanputsch mit 5 Mrd $ finanziert.

Und die Ostukraine hat sich eindeutig für Rußland entschieden. Nachvollziehbar, da es dann wieder Strom und Wasser gegeben hätte und die Rente dreimal höher.

[Soshana]

18 FEB 2024, 13:28 Uhr

Der Kreml enthüllte die Details der Operation zur Befreiung von Awdijiwka

Peskow: Russische Truppen brauchten mehrere Stunden, um mit den Aufräumarbeiten in Awdijiwka zu beginnen

Text: Daria Grigorenko

Der russische Präsident Wladimir Putin hörte sich am 17. Februar dreimal Berichte von Verteidigungsminister Sergej Schoigu und dem Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow, über den Abschluss der Operation zur Befreiung von Awdijiwka an, sagte der Pressesprecher des russischen Staatschefs Dmitri Peskow.

Wie Peskow betonte, berichteten Schoigu und Gerassimow am 17. Februar um vier Uhr morgens dem Präsidenten im Kreml persönlich, dass die Operation in Awdijiwka kurz vor dem Abschluss stehe, um 11 Uhr waren die militärischen Führer wieder auf dem Bericht des Präsidenten. Dann hätten Schoigu und Gerassimow berichtet, dass "die Operation tatsächlich abgeschlossen ist", berichtet TASS.

Der Pressesprecher fügte hinzu, dass in diesem Moment der Massenexodus des Feindes aus Awdijiwka bereits begonnen hatte und die Kampfstellungen verlassen wurden. "Es dauerte noch ein paar Stunden, bis unsere Kämpfer mit der Räumung der Stadt begannen", sagte er.

Bereits am Nachmittag berichteten Schoigu und Gerassimow, wie Peskow feststellte, dem Präsidenten, dass "die Operation vollständig abgeschlossen ist, unsere Truppen die vollständige Kontrolle über die Stadt übernommen haben".

Zuvor hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu im Kreml Präsident Wladimir Putin über die vollständige Übernahme von Awdijiwka berichtet.

Später kommentierte das amerikanische Staatsoberhaupt Joe Biden den Verlust von Awdijiwka durch die ukrainischen Streitkräfte und sagte, dass die ukrainischen Truppen andere Städte verlassen könnten, solange der US-Kongress keine zusätzlichen Mittel für die Unterstützung der Ukraine bereitstellt.
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Quelle:

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Ich kann mir gut vorstellen, dass nach all diesen Niederlagen und bei weiteren Niederlagen der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld es zu einem Putsch gegen Z und seine Asow-Bandera-Nazibande noch im Jahre 2024 kommen wird.

Im Moment schaut es nicht danach aus, dass die ukrainische Armee den Abwaertstrend stoppen kann.

Hintergrund:

The idea of total Ukrainian victory is delusional

15.2.2024

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In short, Russia is winning the war and there is little to suggest that any foreseeable political, economic, tactical or technological developments are likely to alter that fundamental reality. So why are we seeing arguments about an ultimate Ukrainian battlefield triumph, in the face of all the devastatingly contradictory evidence ?
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Quelle:

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Staging "Victories".



Quelle:

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[tosh]

Wir haben 300 Wahlkreise in Deutschland, deutlich mehr bei den Landtagswahlen. Viel Spaß dabei, die Listen aufzustellen und Wahlkampfhelfer aufzutreiben.

keine Angst, es wird viele Unterstützer geben!

Ein Garant für den Erfolg ist ihr Ehemann Oskar Lafontaine:

Wirken in der Friedens- und Umweltbewegung

[Links nur für registrierte Nutzer]Lafontaine mit [Links nur für registrierte Nutzer], SPD-Parteitag im April 1982 1979 bezog Lafontaine im Kontext der wachsenden westeuropäischen [Links nur für registrierte Nutzer] Position gegen den bislang von der sozialliberalen Koalition befürworteten [Links nur für registrierte Nutzer]. Er sah die darin angekündigte Raketenaufstellung beim Scheitern von Verhandlungen nicht als Nach-, sondern Aufrüstung an und forderte für diesen Fall den Austritt der [Links nur für registrierte Nutzer] aus der [Links nur für registrierte Nutzer]. Damit wurde er neben [Links nur für registrierte Nutzer] zum Wortführer der innerparteilichen Gegner des Doppelbeschlusses. Diese gewannen im Lauf des Jahres 1982 eine Mehrheit innerhalb der SPD-Basis. Dies trug ausschlaggebend^{[Links nur für registrierte Nutzer]} zum Ende der sozialliberalen Koalition bei,^{[Links nur für registrierte Nutzer]} so dass [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] sein Amt am 1. Oktober 1982 durch ein [Links nur für registrierte Nutzer] im Bundestag an [Links nur für registrierte Nutzer] verlor.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Lafontaine zog sich im Zuge der Auseinandersetzung um die Haltung der SPD zum Doppelbeschluss die lebenslange Abneigung Schmidts wegen eines [Links nur für registrierte Nutzer]-Interviews 1982 zu, in welchem er äußerte, mit den vom Kanzler gelobten [Links nur für registrierte Nutzer] Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit und [Links nur für registrierte Nutzer] könne man „auch ein [Links nur für registrierte Nutzer] betreiben“.^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]}
Lafontaine nahm am 1. September 1983 mit Tausenden Aufrüstungsgegnern, darunter weiteren Prominenten, an einer dreitägigen [Links nur für registrierte Nutzer] vor dem US-Militärdepot auf der [Links nur für registrierte Nutzer] teil, das als Stationierungsort von [Links nur für registrierte Nutzer]-Raketen vorgesehen war. Er veröffentlichte seine Ansichten zur Verteidigungspolitik 1983 in dem Buch Angst vor den Freunden. Die Atomwaffenstrategie der Supermächte zerstört die Bündnisse.
[Links nur für registrierte Nutzer]Lafontaine 1988 auf dem SPD-Parteitag in Münster Lafontaine profilierte sich in dieser Zeit auch als Vertreter eines ökologischen Sozialismus...
[Links nur für registrierte Nutzer]
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[Dr Mittendrin]

In der Ukraine hat das Volk die pro-russische Regierung verjagt und nicht die USA.

Genau das ist der Grund warum wir nicht auf eurer Seite stehen wollen weil ihr nur Lügen kennt.


In jedem Bereich gibt es diese Lügen es gibt sie bei Corona uns wurde ein grünes wirtschaftswunder versprochen es zieht sich durch alle Bereiche die energiewende wurde mit den Kosten einer Kugel Eis im Monat verglichen wo ich nur hinschaue nur Lüge und Enttäuschung keine einzige Lüge hat irgendwo was verbessert sondern man hat nur eine bessere Zukunft versprochen man hat die Leute in Optimismus und Euphorie versetzt mit den Lügen keine einzige Lüge ist ins Positive umgeschlagen

[tosh]

Und die Ostukraine hat sich eindeutig für Rußland entschieden. Nachvollziehbar, da es dann wieder Strom und Wasser gegeben hätte und die Rente dreimal höher.

Für den Donbass war für die Abtrennung von der Ukraine gemäß dem Völkerrecht auf Selbstbestimmung ausschlaggebend, dass die mehrheitlich russische Bevölkerung von den fanatisch rassistischen Westukrainern total dikriminiert wurde (Sprache, Religion usw.).

Die 3 neuen Provinzen werden wohl auch nicht mehr in die Ukraine zurück wollen.

[tosh]

Wenn da gerade ein oder mehrere U-Boote an der Küste liegen, dann ja.*

Internationales Gewässer ist ja nur ab einem schmalen Streifen schon der Fall.

*Im Falle von WKIII würden russ. Atom-U-Boote tunlichst besonders an den Küsten der Terror-USA, Satans own Land, liegen.