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Thema: Der Fall Nawalny

  1. #2891
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Offenbar im Gegensatz zu Putin, der in Russland Negerdörfer errichten lässt
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    Ein echter russischer Patriot.
    Der Unterschied zum Irrenhaus BRD ist aber, dass man als Neger in Russland schindern muss. Es gibt definitiv kein Bürgergeld, wie im Multikultiplumpsklo BRD. Deshalb werden da bestimmt keine Neger hinwollen.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  2. #2892
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich habe dein Zitat nicht abgeändert, du Spinner. Ich habe ein Wort mit roter Markierung hervorgehoben.

    Dir hat man wohl die TV-Zeitung aus dem Briefkasten geklaut, weil du hier den "Larry" machst? Am besten petzt du meinen Verstoß an die Moderation und an das Fäserministerium gleichzeitig.

    Wie mich solche Lurche wie du anwidern kann ich gar nicht in Worte fassen.

    Und nun schleich dich.
    Aber natürlich hast du mein Zitat abgeändert. Gibst ja selbst zu das du ein Wort Rot hervorgehoben hast. Angewidert mußt du als nur von deiner eigenen Person sein. Und nun schleich dich.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  3. #2893
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zum Irrenhaus BRD ist aber, dass man als Neger in Russland schindern muss. Es gibt definitiv kein Bürgergeld, wie im Multikultiplumpsklo BRD. Deshalb werden da bestimmt keine Neger hinwollen.
    Es gibt aber Neger in Russland, vor allem in Moskau und St Petersburg.

  4. #2894
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    ........................
    Und die Bühne für die Hysterie ist bereit. Hier sind eine untröstliche Witwe und das politische Establishment Europas an einem Ort. Der Platz für Stellungnahmen und Denunziationen ist vorbereitet.

    Julia Nawalnaja grad an diesem Tag in München. Wie geplant. Hält eine Rede. Sie scheint schon alles zu wissen. Nawalnys Witwe kann ihr Lächeln kaum unterdrücken.

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    sie lächelt am Anfang der Rede, kann ihre Freude nicht unterdrücken
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #2895
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Es gibt aber Neger in Russland, vor allem in Moskau und St Petersburg.
    Warum soll es die in Russland nicht geben ?
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  6. #2896
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Eines muss man Nawalny lassen. Angst hatte er nicht.

    Das respektiere ich an ihm!
    Der Mann hatte die gesamte "westliche Wertegemeinschaft" samt deren Medienkraft
    hinter sich, wozu bedarf es da noch Mut für irgendwelche konzertierte Aktionen in Hollywood-Manier?


    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Es gibt keine Direktflüge, von Visas mal ganz abgesehen... Sie war 2 Stunden nach Bekanntwerden auf der MSC. Wie geht das, wenn sie nicht in München wohnt, oder eben schon vorab zur Konferenz eingeladen wurde

    PS: ...und sie bisher nie irgendwo großartig in Erscheinung getreten ist, geschweige denn etwas mit globaler Sicherheit am Hut hatte.
    Propaganda ist Teil eines "Sicherheitskonzeptes".....

    kd
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    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  7. #2897
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    sie lächelt am Anfang der Rede, kann ihre Freude nicht unterdrücken
    Das ist geliftetes Dauerlächeln....

    kd
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    (derstandard 16. April 2025)

  8. #2898
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Hamburger Morgenpost / 16.01.2024

    Rassistisch, rechtsradikal, homophob? Nawalny: Die dunkle Seite des „Kremlkritikers“

    Moskau/Berlin – Alexei Nawalny ist laut russischer Medien am 16. Februar 2024 in einem Straflager jenseits des Polarkreises verstorben. Weil dieser Text aus dem Jahr 2020 auf großes Interesse stößt, bieten wir ihn anlässlich des Todes Nawalnys erneut an. Kurz vor dem ersten Erscheinen war die Vergiftung des Oppositionellen gerade bekannt geworden. Wenn in der deutschen Öffentlichkeit über den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny gesprochen wird, dann hat sich mittlerweile die Sprachregelung „Kremlkritiker“ ziemlich flächendeckend durchgesetzt. Bei den meisten dürfte das Gefühle hervorrufen wie: ein guter Rebell gegen das Regime, ein Verteidiger demokratischer Werte, ein Robin Hood. Aber dass der Mann auch ziemlich dunkle Seiten hat, darüber wird kaum berichtet. Die MOPO hat daher ein paar dieser Dinge für Sie zusammengetragen.

    Eins vorweg: Egal wie rechtsradikal, rassistisch, homophob oder sonstwie unangenehm ein Oppositioneller sein mag, das rechtfertigt natürlich keine Vergiftung. Eigentlich selbstverständlich, muss aber an dieser Stelle vielleicht nochmal betont werden.

    Die dunkle Seite von Alexei Nawalny

    Und ja: Alexei Nawalny hat sich hochverdient gemacht mit seinem jahrelangen Kampf gegen Korruption. Und in punkto moralischer Standards ist sein „Widersacher“ Putin auch kein Maßstab. Manchmal drängt sich aber der Eindruck auf, dass in der Debatte zu sehr gilt: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund.“ Und daher alles Negative ausgeblendet wird.

    Rauswurf aus liberaler Partei wegen Nationalismus und Rassismus

    Nawalnys erstes politisches Engagement fand von 1999 bis 2007 statt. Er war Mitglied, teils sogar im Vorstand, der liberalen Partei „Jablonko“ und machte sich parallel schon einen Namen als Blogger gegen Korruption. Nawalny behauptet, es habe persönliche Gründe für seinen Rauswurf aus der Partei gegeben, er kritisierte damals den Partei-Gründer Grigori Jawlinski. Der aber sagt:

    Nationalistische und rassistische Äußerungen hätten zum Rauswurf geführt.

    Homophobe und rassistische Äußerungen: „Schwuchteln“ und „Nagetiere“

    Nach seinem Rauswurf soll er sich mit dem nationalistischen Gruß „Ehre sei Russland“ verabschiedet haben, so Jablonko-Mitglied Boris Wischnewsky. Das ist schwer zu belegen. Besser dokumentierte Nawalny selbst auf seinem eigenen Blog seine damalige Haltung. Bürgerrechtler nennt er dort: „quasiliberale Wichser“, Homosexuelle: „Schwuchteln“, die weggesperrt gehörten. Und als Russland 2008 in Georgien einmarschierte, sprach er sich für die Deportation aller Georgier aus Russland aus. Und schrieb, dass „das Hauptquartier der Nagetiere“ (Tiflis) mit Marschflugkörpern zerstört gehöre.

    Redner beim teils rechtsextremen „Russischen Marsch“

    Nach seinem Rauswurf nahm Nawalny dann auch direkt am jährlich stattfindenden „Russischen Marsch“ teil. Dort treffen sich Konservative, Nationalisten, Monarchisten sowie offen rechtsextreme Gruppen, um gegen die Regierung zu demonstrieren. Der „Kremlkritiker“ trat dort mehrfach als Redner auf, war im Orga-Team. Seine von ihm gegründete „Fortschrittspartei“ nannte er zu der Zeit selbst „nationalistisch“.

    Bürgermeisterwahl 2013: Wahlkampf gegen Migranten

    Als er 2013 für das Amt des Bürgermeisters von Moskau antrat, erzielte er seinen bisher größten Erfolg: Mit 27 Prozent errang er den zweiten Platz, stieg endgültig zum bekanntesten Oppositionellen auf. Allerdings: Gewonnen hatte er die Stimmen mit einem klar antimigrantischen Wahlkampf, hantierte mit nachweislich falschen Zahlen. Etwa, dass die Hälfte der Moskauer Kriminalität von Einwanderern aus dem Kaukasus ausgehe.

    Tschetschenen als „Kakerlaken“, gegen die man sich bewaffnen müsse

    Außerdem bemühte er das bekannte rechtspopulistische Klischee, dass russische Frauen „nicht mehr auf die Straße gehen“ könnten. Sich gegen Verbrecher und Terroristen, etwa aus Tschetschenien, auszusprechen ist an sich natürlich gut und richtig. Deren Entmenschlichung als „Kakerlaken“, gegen die sich die gesamte Bevölkerung bewaffnen müsse, mutet aus westlicher Sicht dennoch eigen an.

    Zuletzt: Entschärfte Sprache, aber Zweifel bei Experten

    Etwa seit 2013 hat Nawalny seine Sprache deutlich entschärft. Mittlerweile paktiert er sogar in Einzelfällen mit der kommunistischen Partei, wenn es Putins „Einiges Russland“ schadet. Gleichzeitig spricht er sich bis heute für eine Visapflicht für die Ex-Sowjet-Länder Zentralasiens und des Nordkaukasus aus. Politische Gegner sowie viele Journalisten und Politik-Wissenschaftler sagen:

    Seine neue Uneindeutigkeit sei nur Taktik, um sein öffentliches Bild, gerade im Westen, aufzupolieren.

    Die Politik-Wissenschaftlerin Gwendolyn Sasse sagte im August in einem Interview mit der „Tagesschau“, dass Nawalny eine politische Verortung mittlerweile bewusst vermeide. Ob er seine früheren Positionen aufgegeben habe oder nur nicht mehr öffentlich äußere, könne man indes nicht wissen. Der österreichische Professor und Russland-Experte Gerhard Mangott nennt Nawalny einen „radikalen russischen Nationalisten“. Dass er seine Meinung um 180 Grad gedreht hat, dürfte auch sehr unwahrscheinlich sein.

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    Der rassistische, nationalistische, rechtsextreme und homophobe " Dissident " Nawalny wurde entweder im Zuge der westlichen politischen Kampagne " Demokraten gegen Rechts " von einen demokratisch fanatisierten GULAG Mithaeftling vergiftet oder vom einem schwulen, grusinischen, kaukasischen bzw. tschetschenischen Mithaeftling anal zu Tode " gefickt " und ist rektal verblutet.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel

  9. #2899
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Der Fall Nawalny

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der rassistische, nationalistische, rechtsextreme und homophobe " Dissident " Nawalny wurde entweder im Zuge der westlichen politischen Kampagne " Demokraten gegen Rechts " von einen demokratisch fanatisierten GULAG Mithaeftling vergiftet oder vom einem schwulen, grusinischen, kaukasischen bzw. tschetschenischen Mithaeftling anal zu Tode " gefickt " und ist rektal verblutet.
    Genosse ABAS, contenance bitte. Evtl. hatte er auch eine versteckte Krankheit und ist nun mit Zuhilfe der Haftunterbringung an ihr verstorben.

    Totenschein auf Herzversagen und gut ist.

    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  10. #2900
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Russischer Oppositioneller Alexej Nawalny ist offenbar tot

    Ich finde es bizarr, daß unsere Bundesregierung den Oppositionellen Nawalny hofiert, ihm einen kostenlosen Krankenhausaufenthalt spendiert, ihn wahrscheinlich sogar finanziert hat.

    Die Oppositionellen im eigenen Land werden dagegen mit Gülle überschüttet, diffamiert und überall ausgeschlossen. Es werden Protestmärsche gegen die AFD organisiert und versucht die Partei zu verbieten. Dem Höcke wollen sie sogar die Grundrechte entziehen.

    Unsere Bundesregierung ist völlig entartet. Die Deutsche Bundesregierung ist kein bisschen besser als Putin. Sie haben viele Gemeinsamkeiten, insbesondere die Bekämpfung der eigenen Opposition.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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