User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Nein.
z.B. wird "ein Bürokrat" immer bürokratisch handeln.
Bestes Beispiel ist ein Herr Laschet,
der im TV erklärte, wie es nach der Hochwasserkatastophe weitergeht.....
...erstmal entscheidet der Düsseldorfer Landtag, dann das Gremium, dann Jenes........
sein Pech........................
Im TV lief in dem Zeitraum ein Film über das hamburger Hochwasser 1963,
wo ein Innensenator Schmidt sich über jedwede Bürokratie hinweg setzte, weil Menschen in Not waren....
Den Film in diesem Zeitraum haben anscheinend damals Viele gesehen und
die haben offensichtlich alle die gleiche Konsequenz gezogen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Richtig. Und wenn die Straße noch schlechter wird, kann man das Tempo ja immer noch weiter runterregeln. Irgendsoein "Verkehrsexperte" schlug letztens schon flächendeckend Tempo 60 auf Autobahnen vor. Ergibt aber auch irgendwie Sinn. Nehmen wir die bauartbedingte mindeste Höchstggeschwindigkeit von 60 km/h auf Autobahnen weg und senken die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf sagen wir 30 km/h ab, kann irgendwann der Güterverkehr mittels Lastenfahrrad auf die Autobahn verlagert werden.
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
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