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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #74901
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    *Nein, Russland wird nicht mit Atomkrieg anfangen,
    dagegen hat die USA die Doktrin vom Ersteinsatz ihrer Atomwaffen.
    Und Rußland als Antwort. Wie geschrieben: nur Sekunden. Aktentasche bereit halten

  2. #74902
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Damals war eine andere Situation und Deutschland noch solide mit hohen Ansehen in der Welt
    Das kommt wieder!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #74903
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    So könnte der Krieg in der Ukraine zu einem unerwarteten Ende kommen...

    Lesenswerte Analyse

    -------------

    15. Februar 2024 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auch wenn an der Front noch geschossen wird, könnte mit den jetzt eingesetzten Entwicklungen der Krieg in der Ukraine auf eine im Westen völlig unerwartete Weise enden – und zwar mit einer ukrainisch-russischen Verständigung ohne westliche Beteiligung.

    Wie es scheint, wird der Ukraine-Krieg nun in Kiew und nicht mehr an der Front entschieden. Dabei wird sich viel um die Person des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj drehen, einst ein Held und heute eher eine tragische Figur, die riskiert, die nächsten Monate als Präsident nicht zu überstehen.

    Der Grund dafür ist, dass Selenskyj das wahnsinnig anmutende Ziel verfolgt, mit einer erneuten Großoffensive Russland in diesem Jahr doch noch besiegen zu wollen. Dazu will er 500.000 Ukrainer zwangsrekrutieren.

    Aber eine solche Großoffensive müsste in drei bis vier Monaten beginnen. Er würde also dazu weder die Waffen noch die Soldaten noch die Zeit dazu haben, diese Offensive auch nur annähernd erfolgversprechend vorzubereiten.

    Krise in der Armee: Vertrauensverlust und Zerfall?
    Eine solche Offensive wäre ein kollektiver Selbstmord. Dagegen wird sich massiver Widerstand formieren. Nach Hunderttausenden an gefallenen, verstümmelten und seelisch tief verletzten Menschen können wir davon ausgehen, dass heute in der Ukraine kaum noch jemand in diesem sinnlosen Krieg sterben will.

    Nun hat Selenskyj auch noch seinen Oberkommandierenden der Armee, Walerij Saluschnyj, entlassen und damit eine Vertrauenskrise in der Armee ausgelöst – einer Armee, die bereits einen enormen Blutzoll in der letzten fehlgeschlagenen Großoffensive gezahlt hat und die immer weniger Soldaten und Munition hat, um sich überhaupt zu verteidigen.

    Es ist daher auch nicht mehr undenkbar, dass es innerhalb der ukrainischen Armee zum Widerstand kommt und sich erste Zerfallserscheinungen zeigen würden – wenn sie nicht begonnen haben. Das würde die politische Autorität des Präsidenten weiter untergraben.

    USA vs. Ukraine: Bidens Prioritäten verschoben?
    Und nicht nur das. Selenskyj kann auch nicht mehr damit punkten, im Westen als Held empfangen zu werden und damit enorme finanzielle und militärische Unterstützung ins Land zu bringen. Von zwei Reisen nach Washington ist er mit leeren Händen zurückgekehrt.

    Seine Kriegspläne werden nicht mehr uneingeschränkt von der Nato unterstützt. Es gibt kaum noch die massiven Nato-Waffen- und Munitionslieferungen wie von vor einem Jahr, und die nach langer Zeit freigegebenen EU-Gelder sind zu zwei Drittel Kredite, die zurückgezahlt werden müssten.

    Den Ukrainern muss inzwischen klar geworden sein, dass ein "wir unterstützen Euch, solange es braucht" nie ernst gemeint war, dass eine Restukraine nie Mitglied der Nato werden wird und von der Leyens Versprechen, die Ukraine im Schnellverfahren in die EU aufzunehmen, nur leere Worthülsen waren.

    Friedensgespräche hinter verschlossenen Türen: Was plant Putin?
    Den Ukrainern muss auch klar sein, dass US-Präsident Joe Biden angezählt, ja politisch gelähmt ist und für die USA heute der Gaza-Krieg und der Konflikt im Nahen Osten wesentlich wichtiger ist als das Schicksal der Ukraine.

    Auch wissen die Ukrainer, dass mit immer höherer Wahrscheinlichkeit der nächste Präsident der USA Donald Trump heißen könnte. Und der würde über ihre Köpfe hinweg mit Russland einen Ausgleich suchen. Von Europas Solidaritätserklärungen kann die Ukraine indes außer großer Worte nicht viel erwarten.

    Die Ukrainer werden sich daher an die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen erinnern, als man sich nur einen Monat nach Beginn der Kriegshandlungen, auf für die Ukraine äußerst günstige Friedensbedingungen geeinigt hatte.

    Es wäre daher naheliegend, dass eine Post-Selenskyj-Regierung versuchen könnte, wieder mit Russland zu verhandeln. Wenn das passiert, könnte alles zügig gehen.

    Es ist sehr wahrscheinlich, dass es Gespräche bereits im Geheimen gibt. Auch wenn der Westen nicht mit Putin reden will, so gibt es ja regelmäßige Kontakte zwischen den Militärs Russlands und der Ukraine – sonst wären die vielen Gefangenaustausche und die erstaunlich niedrige Zahl der getöteten Zivilisten nicht denkbar.

    Putins Strategie: Konzessionen für den Frieden?
    Es ist zu erwarten, dass Putin auf eine ukrainische Gesprächsbereitschaft großmütig reagieren würde. Er wird die Ukraine nicht erniedrigen wollen und auch nicht verlangen, die Regierung auszutauschen. Er hat ja nie eine Exilregierung aufbauen lassen.
    Er wird auch nicht in Kiew einmarschieren und schon gar nicht versuchen, die ganze Ukraine zu erobern. Seine vorrangigen Ziele werden sein zu verhindern, dass die Ukraine einem westlichen Bündnis wie der Nato beitreten wird, dass Russlands Zugang zum Schwarzen Meer garantiert ist und der russische Einfluss in der Ukraine weiterhin stark bleibt.

    Dazu braucht er die Kooperation großer Teile der ukrainischen Bevölkerung. Das wird nicht mit Gewalt zu erreichen sein. Putin wird deshalb Konzessionen machen müssen. Welche das sind, das wissen wir nicht.

    Aber eine Sache ist schon jetzt klar. Was dann auch passiert, der Westen – und auch die USA – würden dabei keine Rolle spielen. Die Nato-Erweiterung nach Osten würde gestoppt werden, und die Ukraine, Georgien und Moldawien wie auch das Schwarze Meer würden zurück in die russische Einflusszone fallen.

    Die EU am Scheideweg: Zerbricht Europa am Ukraine-Konflikt?
    All das wird aber keinen Frieden für Europa bringen und der Kampf um eine dauerhafte Friedenslösung wird jetzt erst beginnen müssen. Die EU-Staaten werden diesen Frieden mehr brauchen als Russland.

    Und doch gibt es bisher nicht den geringsten Ansatz für Überlegungen innerhalb der EU oder unter EU-Mitgliedsstaaten, wie ein gesamteuropäischer Frieden aussehen sollte und wie er erreicht werden könnte. Solche Überlegungen müssen genau jetzt dringend auf den Weg gebracht werden – andernfalls könnte die EU daran zerbrechen.

    https://www.telepolis.de/features/So-koennte-der-Krieg-in-der-Ukraine-zu-einem-unerwarteten-Ende-kommen-9626686.html

    [Links nur für registrierte Nutzer], ehemaliger Assistant Secretary-General der Vereinten Nationen, floh 1969 aus der DDR, studierte in Berlin, London und Paris, arbeitete und lebte über 34 Jahre in Friedens- und Entwicklungsmissionen der Vereinten Nationen und kurz der OSZE in vielen Ländern, die durch Kriege, durch Konflikte mit bewaffneten nichtstaatlichen Akteuren oder durch ausländische Militärinterventionen geschwächt und zerrissenen waren.

    Seit 1992 war er in leitender Funktion dieser Friedensmissionen. Zu diesen gehörten langfristige Einsätze in Haiti, Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak und Sierra Leone sowie kürzere Einsätze in Syrien, in Somalia, auf dem Balkan, in der Sahelzone und in Zentralasien.

    Seit seiner Pensionierung hat Schulenburg viele Vorträge in akademischen Institutionen gehalten und Artikel zu Themen wie UN-Reformen, nicht-staatliche bewaffnete Akteure, Kriege innerhalb von Staaten aber auch über die Kriege in Afghanistan, Irak und Ukraine veröffentlicht.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #74904
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Und Rußland als Antwort. Wie geschrieben: nur Sekunden. Aktentasche bereit halten
    Der Russe legt Europa und die Amis mit nem EMP lahm. Dann kann die NATO ihre Bömbchen händisch werfen.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  5. #74905
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    So könnte der Krieg in der Ukraine zu einem unerwarteten Ende kommen...

    Lesenswerte Analyse

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    15. Februar 2024 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auch wenn an der Front noch geschossen wird, könnte mit den jetzt eingesetzten Entwicklungen der Krieg in der Ukraine auf eine im Westen völlig unerwartete Weise enden – und zwar mit einer ukrainisch-russischen Verständigung ohne westliche Beteiligung.

    Wie es scheint, wird der Ukraine-Krieg nun in Kiew und nicht mehr an der Front entschieden. Dabei wird sich viel um die Person des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj drehen, einst ein Held und heute eher eine tragische Figur, die riskiert, die nächsten Monate als Präsident nicht zu überstehen.

    Der Grund dafür ist, dass Selenskyj das wahnsinnig anmutende Ziel verfolgt, mit einer erneuten Großoffensive Russland in diesem Jahr doch noch besiegen zu wollen. Dazu will er 500.000 Ukrainer zwangsrekrutieren.

    Aber eine solche Großoffensive müsste in drei bis vier Monaten beginnen. Er würde also dazu weder die Waffen noch die Soldaten noch die Zeit dazu haben, diese Offensive auch nur annähernd erfolgversprechend vorzubereiten.

    Krise in der Armee: Vertrauensverlust und Zerfall?
    Eine solche Offensive wäre ein kollektiver Selbstmord. Dagegen wird sich massiver Widerstand formieren. Nach Hunderttausenden an gefallenen, verstümmelten und seelisch tief verletzten Menschen können wir davon ausgehen, dass heute in der Ukraine kaum noch jemand in diesem sinnlosen Krieg sterben will.

    Nun hat Selenskyj auch noch seinen Oberkommandierenden der Armee, Walerij Saluschnyj, entlassen und damit eine Vertrauenskrise in der Armee ausgelöst – einer Armee, die bereits einen enormen Blutzoll in der letzten fehlgeschlagenen Großoffensive gezahlt hat und die immer weniger Soldaten und Munition hat, um sich überhaupt zu verteidigen.

    Es ist daher auch nicht mehr undenkbar, dass es innerhalb der ukrainischen Armee zum Widerstand kommt und sich erste Zerfallserscheinungen zeigen würden – wenn sie nicht begonnen haben. Das würde die politische Autorität des Präsidenten weiter untergraben.

    USA vs. Ukraine: Bidens Prioritäten verschoben?
    Und nicht nur das. Selenskyj kann auch nicht mehr damit punkten, im Westen als Held empfangen zu werden und damit enorme finanzielle und militärische Unterstützung ins Land zu bringen. Von zwei Reisen nach Washington ist er mit leeren Händen zurückgekehrt.

    Seine Kriegspläne werden nicht mehr uneingeschränkt von der Nato unterstützt. Es gibt kaum noch die massiven Nato-Waffen- und Munitionslieferungen wie von vor einem Jahr, und die nach langer Zeit freigegebenen EU-Gelder sind zu zwei Drittel Kredite, die zurückgezahlt werden müssten.

    Den Ukrainern muss inzwischen klar geworden sein, dass ein "wir unterstützen Euch, solange es braucht" nie ernst gemeint war, dass eine Restukraine nie Mitglied der Nato werden wird und von der Leyens Versprechen, die Ukraine im Schnellverfahren in die EU aufzunehmen, nur leere Worthülsen waren.

    Friedensgespräche hinter verschlossenen Türen: Was plant Putin?
    Den Ukrainern muss auch klar sein, dass US-Präsident Joe Biden angezählt, ja politisch gelähmt ist und für die USA heute der Gaza-Krieg und der Konflikt im Nahen Osten wesentlich wichtiger ist als das Schicksal der Ukraine.

    Auch wissen die Ukrainer, dass mit immer höherer Wahrscheinlichkeit der nächste Präsident der USA Donald Trump heißen könnte. Und der würde über ihre Köpfe hinweg mit Russland einen Ausgleich suchen. Von Europas Solidaritätserklärungen kann die Ukraine indes außer großer Worte nicht viel erwarten.

    Die Ukrainer werden sich daher an die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen erinnern, als man sich nur einen Monat nach Beginn der Kriegshandlungen, auf für die Ukraine äußerst günstige Friedensbedingungen geeinigt hatte.

    Es wäre daher naheliegend, dass eine Post-Selenskyj-Regierung versuchen könnte, wieder mit Russland zu verhandeln. Wenn das passiert, könnte alles zügig gehen.

    Es ist sehr wahrscheinlich, dass es Gespräche bereits im Geheimen gibt. Auch wenn der Westen nicht mit Putin reden will, so gibt es ja regelmäßige Kontakte zwischen den Militärs Russlands und der Ukraine – sonst wären die vielen Gefangenaustausche und die erstaunlich niedrige Zahl der getöteten Zivilisten nicht denkbar.

    Putins Strategie: Konzessionen für den Frieden?
    Es ist zu erwarten, dass Putin auf eine ukrainische Gesprächsbereitschaft großmütig reagieren würde. Er wird die Ukraine nicht erniedrigen wollen und auch nicht verlangen, die Regierung auszutauschen. Er hat ja nie eine Exilregierung aufbauen lassen.
    Er wird auch nicht in Kiew einmarschieren und schon gar nicht versuchen, die ganze Ukraine zu erobern. Seine vorrangigen Ziele werden sein zu verhindern, dass die Ukraine einem westlichen Bündnis wie der Nato beitreten wird, dass Russlands Zugang zum Schwarzen Meer garantiert ist und der russische Einfluss in der Ukraine weiterhin stark bleibt.

    Dazu braucht er die Kooperation großer Teile der ukrainischen Bevölkerung. Das wird nicht mit Gewalt zu erreichen sein. Putin wird deshalb Konzessionen machen müssen. Welche das sind, das wissen wir nicht.

    Aber eine Sache ist schon jetzt klar. Was dann auch passiert, der Westen – und auch die USA – würden dabei keine Rolle spielen. Die Nato-Erweiterung nach Osten würde gestoppt werden, und die Ukraine, Georgien und Moldawien wie auch das Schwarze Meer würden zurück in die russische Einflusszone fallen.

    Die EU am Scheideweg: Zerbricht Europa am Ukraine-Konflikt?
    All das wird aber keinen Frieden für Europa bringen und der Kampf um eine dauerhafte Friedenslösung wird jetzt erst beginnen müssen. Die EU-Staaten werden diesen Frieden mehr brauchen als Russland.

    Und doch gibt es bisher nicht den geringsten Ansatz für Überlegungen innerhalb der EU oder unter EU-Mitgliedsstaaten, wie ein gesamteuropäischer Frieden aussehen sollte und wie er erreicht werden könnte. Solche Überlegungen müssen genau jetzt dringend auf den Weg gebracht werden – andernfalls könnte die EU daran zerbrechen.

    https://www.telepolis.de/features/So-koennte-der-Krieg-in-der-Ukraine-zu-einem-unerwarteten-Ende-kommen-9626686.html
    Ist schlüssig

  6. #74906
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Der russische Präsident Wladimir Putin hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in einem Fernsehinterview kritisiert. Die Grünen-Politikerin sei nicht nur feindselig gegen Russland eingestellt, sagte er in Moskau. «Sie verhält sich auch feindselig gegen das eigene Land», sagte er und bezog dies auf die Energiepolitik der Grünen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Grünen schürten die Furcht der Menschen vor dem Klimawandel. Seien sie aber dank dieser Angst an die Macht gekommen, verfolgten sie eine ganz andere Politik: In Deutschland werde jetzt mehr Energie aus Kohle erzeugt, sagte Putin.

    Zu Baerbocks behaupteter Feindschaft gegen das eigene Land sagte der Kremlchef: «Es ist schwer sich vorzustellen, dass eine Politikerin dieses Ranges sich so geringschätzig zu den wirtschaftlichen Interessen ihres Landes, ihres Volkes verhält.


    Mal schauen wer sich als erster meldet und sagt, Putin würde lügen

  7. #74907
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Der Russe legt Europa und die Amis mit nem EMP lahm. Dann kann die NATO ihre Bömbchen händisch werfen.
    Schrieb ich ja vorhin

  8. #74908
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Und Rußland als Antwort. Wie geschrieben: nur Sekunden. Aktentasche bereit halten
    Wenn RU Atomraketen im Weltall deponiert sind die tatsächlich blitzschnell in den USA.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #74909
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Ist schlüssig
    Schulenburg ist doch alter Diplomatenadel.
    Die haben Ahnung.

    ---
    Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
    den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
    und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.

  10. #74910
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Wenn RU Atomraketen im Weltall deponiert sind die tatsächlich blitzschnell in den USA.
    Sind sie jetzt auch. U-Boote vergessen?

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