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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Buntland hat Abermilliarden in den Hiwi-Einsatz am Hindukusch gepumpt.
Als die Bunte Wehr dann von ein paar Ziegenhirten auf Mopeds aus dem Land geprügelt wurde und in panischer Flucht gerade mal so entkam, hat das unter den Arbeits- und Zahlschafen auch keine große Aufregung verursacht. Das wurde hingenommen, so wie auch das Geldverbrennen in der Ukraine hingenommen wird.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Richtig. Wenn die Ukrainenummer gelaufen ist, gibt es einfach eine neue, noch schärfere Krise. Und wenn diese Krise nicht gewesen wäre, ja dann wäre es wieder allen gut gegangen. Dieser Krise wird wiederum eine neue Krise folgen und so weiter und so fort. Und weil die Politik voll mit der Bekämpfung der schröcklichen Krisen beschäftigt ist, kann sie die eigentlichen Probleme im Land nicht angehen. Schade, aber ist halt so.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
und diese Leuchten sollen im Ernstfall das Land verteidigen.....Es wäre zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Mittlerweile wird die Situation für die NATO an allen Frontabschnitten prekärer. Avdiivka steht kurz vorm Fall und dort räuchern die Russen mit GRU Speznas, die verbliebenen ukr. Einheiten aus.
Dazu muss man erwähnen, dass auch Asow Schergen eliminiert werden.
Soshana hat es hier schon gebracht. Die Russen haben mit einem präzisen Schlag womöglich 1.500 ukr. Soldaten getötet.
Ein heftiger Angriff von Iskander-M-Raketen auf einen Truppenübungsplatz in Selidovo auf dem Territorium der DVR führte zu großflächigen Zerstörungen und erheblichen Verlusten beim ukrainischen Militär. Informationen über dieses Ereignis wurden vom Kriegskorrespondenten Alexander Kots über seinen Telegram-Kanal verbreitet.
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Laut Kotz war die Wucht des Aufpralls so groß, dass die betroffene Fläche mit der Größe von zwei Fußballfeldern verglichen wurde. Der Militärkorrespondent betonte, dass die Überlebenschancen derjenigen, die sich zum Zeitpunkt des Angriffs auf dem Übungsgelände befanden, praktisch Null seien. Eine Besonderheit der eingesetzten Sprengköpfe besteht darin, dass sie mit 54 Splittergefechtsköpfen ausgestattet sind, die in einer Höhe von etwa 10 Metern über dem Boden schießen und aufgrund der vertikalen Richtung der Splitter auch Infanterie in tiefen Schützengräben treffen können.
Nach vorläufigen Angaben belief sich die Zahl der Todesopfer am Testgelände auf etwa eineinhalbtausend Menschen. Ukrainische Quellen behaupten, dass innerhalb weniger Stunden nach dem Angriff Lastwagen mit den Leichen der Toten aus der Gegend von Selidovo in Richtung Dnepropetrowsk geschickt wurden.
Ein wichtiger Aspekt dieses Ereignisses ist, dass die in Selidowo gefallenen ukrainischen Militärangehörigen bald in die Richtung Awdijiwka versetzt werden sollten, um Verteidigungsmaßnahmen gegen russische Truppen zu unterstützen. Der Angriff auf das Übungsgelände hat somit den Plänen des ukrainischen Kommandos, seine Positionen an der Front zu stärken, schweren Schaden zugefügt.
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