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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #74021
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und?

    Was kann man damit anfangen? Waffen kaufen? Wo?
    Bei "unserer" Bürokratie d.h. die von Uns und die der EU, nutzt Geld nur bedingt oder im Falle Ukraine
    erstmal garnichts, denn die USA fallen aus (innenpolitisch bedingt) und Russland oder China werden nichts verkaufen
    Um der Ukraine zu helfen, müsste man sofot sämtliche bürkratische Hürden, die man ab 1990 aufgebaut hat,
    beseitigt werden, damit die Industrie auch in die Lage versetzt wird schnell funktionsfähige Waffen zu liefern.
    Dann erst nutzt Geld.
    Wie wichtig unserer Politik die Ukraine ist, sieht man am Fortschritt der "Entbürokratisierung" beim Waffen beschaffen,
    also gleich NULL.

    Irgendwie habe inzwischen wirklich den Eindruck, dass ein Großteil der hiesigen User nicht verstehen will, wie Politik in einer Demokratie funktioniert.

    Mal so eben "auf die Schnelle" geht da gar nichts. Politik steuert sich behäbig wie ein Riesentanker auf hoher See. Stets mit gehöriger Verzögerung!

    Alles, was du an Kritik anbringst, ist absolut berechtigt.

    Und alles, was an Optimierungsmaßnahmen umzusetzen wäre, braucht seine Zeit.

    Ein Beispiel aus der Antike?

    Es hatte seinen politischen Grund, warum man im Alten Rom das Amt des Diktators, befristet auf ein Jahr, ins Leben rief.

    Das langwierige Debattieren im Senat in Zeiten der Not und des Krieges spielte stets dem Feind zu. Nur das politische Diktat ermöglichte schnelles Handeln.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #74022
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    das die Grünen, Steinmeier, Baerbock, Angela Merkel diese Nazi Brühe in der Ukraine finanzierten ab 2004, ist eine geschichtlich einwandfrei dokumentierte Tatsache. Geschäft, Profit in die eigene Tasche ist System in der Politik nicht nur bei Corona
    Auch das wird letztendlich vom dummen Steuerzahler finanziert.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  3. #74023
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich würde vorschlagen, wir beide gehen uns hier aus dem Weg.

    Das ist nun schon die dritte Konversation in Folge, wo es zwischen uns beiden kognitiv derart "holprig" zugeht; du scheinst mich nicht zu verstehen und ich verstehe offensichtlich dich nicht.

    Das macht aber auch nichts. Dass mich seit über 40 Jahren so ungefähr 99 Prozent all jener, mit denen ich kommuniziere, verstehen, reicht mir vollkommen.
    Schreib einfach keinen Blödsinn mehr. So einfach ist das.

    Ich hab schon verstanden, was Du geschrieben hast. Das war Blödsinn.

  4. #74024
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Auch das wird letztendlich vom dummen Steuerzahler finanziert.
    u.a. wird der Milliardär finanziert, dem die [Links nur für registrierte Nutzer] gehört, wo dessen Fabrik die Russen schon erobert haben

    Der Name Knauf steht in vielen Ländern als Synonym für Gips. Die Knauf Gruppe wird von den Geschäftsführenden Gesellschaftern Alexander Knauf, Jörg Kampmeyer und Dr. Uwe Knotzer geführt. Die Gesellschaften der Gruppe beschäftigten im Jahr 2021 weltweit rund 40.000 Mitarbeiter:innen und erwirtschafteten einen Umsatz von 12,6 Mrd. Euro.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #74025
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Schreib einfach keinen Blödsinn mehr. So einfach ist das.

    Ich hab schon verstanden, was Du geschrieben hast. Das war Blödsinn.
    so was ist bestimmt noch Niemanden hier aufgefallen, was Dementi schreibt
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #74026
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    so was ist bestimmt noch Niemanden hier aufgefallen, was Dementi schreibt
    Das erinnert an ein gewisses kleines Mädchen mit Zöpfen und Pferd.

  7. #74027
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Hier mal von der anderen Seite:


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    Das Geld ist weg, die Gebäude und Maschinen aber noch da. Wer da Verlierer und wer Gewinner ist, sollte leicht zu erraten sein.

    Die Auftragsverluste für die deutsche Bau- und Maschinenindustrie sind da noch gar nicht drin.
    Jedenfalls ist die russische Wirtschaft im Jahre 2023 nicht zusammengebrochen und das Wachstum kann man nicht allein am Militaersektor festmachen.

    1.2.2024

    Reschetnikow nannte die Quellen des Wachstums der russischen Wirtschaft

    Matvey Linnik

    Die Quelle des Wachstums der russischen Wirtschaft ist der Binnenmarkt und die Importsubstitution in einer Vielzahl von Bereichen. Dies erklärte der Leiter des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, Maxim Reschetnikov.

    Darüber hinaus spielt Russland eine wichtige Rolle auf den Weltmärkten für Lebensmittel, Energie- und Hüttenprodukte sowie Eisen- und Nichteisenmetalle.

    "Wir sehen, dass wir ein verlässlicher Lieferant für viele Volkswirtschaften im Globalen Süden sind, für sich aktiv entwickelnde Volkswirtschaften. Und sie brauchen diese Ressourcen zu vernünftigen Preisen, so dass wir hier ziemlich zuversichtlich sind", sagte der Minister.

    Dennoch schaffe der Westen Russland regelmäßig Probleme, um es aus den Märkten zu verdrängen, stellte Reschetnikow fest. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Transport- und Zahlungssysteme sowie die finanziellen Abrechnungen ständig zu verfeinern.
    _
    Quelle:

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    14.1.2024

    Industrieller Durchbruch: Warum das Wachstum der russischen Wirtschaft bis Ende 2023 3,5 % überschreiten könnte

    Tatjana Schmelewa

    Trotz des Drucks westlicher Sanktionen ist es Russland gelungen, das Jahr 2023 mit beeindruckenden wirtschaftlichen Ergebnissen abzuschließen. Die Industrie spielte dabei eine große Rolle. Die europäische Wirtschaft hingegen ist mit einer Stagnation konfrontiert. Die Rezession erfasst die gesamte Eurozone, einschließlich der Lokomotive des "Alten Kontinents" - Deutschland, berichte RIA Novosti.

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    Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit Unternehmern aus dem Fernen Osten in Chabarowsk darauf hingewiesen, dass die russische Wirtschaft mehr als die prognostizierten 3,5% beitragen könnte. Das Staatsoberhaupt betonte auch, dass Russland die erste Volkswirtschaft in Europa geworden sei. "Es scheint, dass wir von allen Seiten erdrosselt und unter Druck gesetzt werden, und was das Volumen der Gesamtwirtschaft angeht, sind wir die Ersten in Europa. Wir haben Deutschland überholt und den fünften Platz in der Welt belegt: China, USA, Indien, Japan, Russland. In Europa ist es die Nummer eins", sagte Putin.

    Laut Daten von Rosstat ist die Wirtschaft Ende 2023 im dritten Quartal um 5,5 % gewachsen. Es wurde festgestellt, dass einer der Haupttreiber des Wachstums die staatliche Verteidigungsordnung und die Haushaltsspritzen für die Importsubstitution nach dem massenhaften Abgang westlicher Marken und der Zerstörung der Lieferketten waren.

    Experten zufolge ist die russische Wirtschaft durch das rasante Wachstum der Industrieproduktion "aufgewärmt" worden. Insbesondere in den 11 Monaten des Jahres 2023 legte das verarbeitende Gewerbe um 7,5 % zu. Laut Jekaterina Bessmertnaja, Dekanin der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Finanzuniversität der Regierung Russlands, ist der Erfolg der verarbeitenden Industrie (plus 7,5 %) besonders spürbar, wobei der Maschinenbau (23,3 %), die Metallurgie (9,5 %) und die chemische Industrie (6,2 %) an der Spitze stehen. Auch Bereiche wie das Baugewerbe, der Groß- und Einzelhandel entwickeln sich aktiv.

    "Die Unternehmen haben sich schnell auf den heimischen Markt umorientiert", sagte Pavel Simonov, Direktor für Rechts- und Gesellschaftsangelegenheiten der Handels- und Produktionsholding "Rusklimat". Er erklärte, dass die Unterbrechung der Lieferungen aus dem Ausland als Anreiz für die Entwicklung der Importsubstitution, die Modernisierung der Produktions- und Technologiebasis diente und eine maximale Kapazitätsauslastung sicherstellte. Simonow betonte, dass sich dank der Sanktionen vielversprechende Nischen für heimische Waren geöffnet hätten. Darüber hinaus zeigte sich der Experte zuversichtlich, dass die Auslastung der Unternehmen aufgrund der hohen Binnennachfrage in den kommenden Jahren auf dem höchsten Niveau bleiben wird.

    "Das vergangene Jahr 2023 kann als Wendepunkt in Bezug auf die weitere Entwicklung der gesamten Weltwirtschaft angesehen werden", sagte Ekaterina Novikova, außerordentliche Professorin der Abteilung für Wirtschaftstheorie an der Plechanow-Wirtschaftsuniversität, in einem Interview mit Rossijskaja Gaseta.

    Die höchsten Inflationsraten im Jahr 2023 wurden einerseits in Simbabwe (270 %), Venezuela (210 %), Sudan (154 %), der Türkei und Argentinien (jeweils 73 %) sowie im Iran (40 %) verzeichnet. "Gleichzeitig lohnt es sich aber auch zu beachten, dass beispielsweise Länder, die zuvor eine relativ niedrige Inflation hatten, in den letzten zwei Jahren einen Anstieg der Inflationserwartungen gezeigt haben. In erster Linie sprechen wir über die Volkswirtschaften des westlichen Blocks von Ländern - Europa und den Vereinigten Staaten", sagte Nowikowa.

    In Deutschland zum Beispiel verharrte die Inflation bei 6 %, was für eine so entwickelte Volkswirtschaft recht hoch ist. Was das BIP pro Kopf betrifft, so haben die afrikanischen Länder die schwächsten Indikatoren, so der Experte.

    "Gleichzeitig vollziehen sich im Rahmen der Fragmentierung der Weltwirtschaft durchaus gravierende strukturelle Veränderungen, die angesichts der statistischen Daten noch nicht so offensichtlich sind. So lag das Wirtschaftswachstum in ganz Europa im Jahr 2023 bei etwa 1 % und das der russischen Wirtschaft bei fast 4 %, während gegen letztere der Sanktionskrieg geführt wird. Deutschland, Schweden, Finnland und andere europäische Länder hatten für 2023 ein negatives BIP, was auf eine eher schwierige Situation in den börsennotierten Volkswirtschaften hindeutet", sagte Novikova gegenüber RG.

    Dem Experten zufolge ist der Hauptgrund für diese Instabilität in den europäischen Volkswirtschaften die Neuformatierung der gesamten Weltwirtschaft: Die Stärksten versuchen, ihre Positionen auf Kosten anderer zu halten. Diese Strategie zeigt sich im Vorgehen der USA gegenüber Europa: Amerika versucht, die besten Arbeitskräfte, Unternehmen und Technologien Europas anzuziehen, um sich einen zusätzlichen Vorteil gegenüber seinem Hauptkonkurrenten China zu verschaffen.

    "Nach unseren Prognosen werden wir in nur fünf Jahren völlig andere Länder an der Spitze der Weltwirtschaft sehen können, darunter Indien, Indonesien und Russland, wenn wir in der Lage sind, die geplante Strategie der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes umzusetzen", fasste Nowikowa zusammen.
    _
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    1.2.2024

    Reschetnikow: Der Westen versteht immer weniger, was in der russischen Wirtschaft vor sich geht

    Matvey Linnik

    Westliche Analysten haben immer weniger Verständnis dafür, was in der russischen Wirtschaft passiert, was die Qualität ihrer Prognosen in Frage stellt. Dies erklärte der Leiter des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, Maxim Reschetnikov.

    Ihm zufolge berücksichtigen die Experten nicht die signifikante Transformation der Prozesse, die in Russland stattfinden.

    "Aus unserer Sicht verstehen sie immer weniger, was in unserem Land passiert und wie stark unsere Wirtschaft wirklich ist, weil sie alle in den Rückspiegel schauen, und die wirtschaftlichen Prozesse haben sich erheblich verändert, die Neuausrichtung des Verkehrs, die Wirtschaft hat Flexibilität gezeigt und so weiter", sagte er.

    Zuvor hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) das prognostizierte BIP-Wachstum Russlands im Jahr 2024 von 1,1 % auf 2,6 % erhöht. Der Fonds begründete seine aktualisierten Schätzungen mit der Lockerung der Fiskalpolitik im Land.
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    Quelle:

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    Hintergrund:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #74028
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Jedenfalls ist die russische Wirtschaft im Jahre 2023 nicht zusammengebrochen und das Wachstum kann man nicht allein am Militaersektor festmachen.

    1.2.2024

    Reschetnikow nannte die Quellen des Wachstums der russischen Wirtschaft

    Matvey Linnik


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    14.1.2024

    Industrieller Durchbruch: Warum das Wachstum der russischen Wirtschaft bis Ende 2023 3,5 % überschreiten könnte

    Tatjana Schmelewa


    Quelle:

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    Ja, hattest Du ja schon zitiert. Was sie nicht mehr importieren, stellen sie jetztv selbst her. Das stärkt die Wirtschaft völlig unabhängig vom Militär.

    Als Bonus haben sie auch von deutschen zurück gelassene Werke und KnowHow

  9. #74029
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    u.a. wird der Milliardär finanziert, dem die [Links nur für registrierte Nutzer] gehört, wo dessen Fabrik die Russen schon erobert haben
    Ja denn Superreichen wird noch mehr Geld in den Arsch gesteckt, koste es was es wolle ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  10. #74030
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Achilleas Beitrag anzeigen
    Du, ich schau mir nicht alle deine Beiträge an! Werde mal konkret.
    Die Zions werden Trumps Wiederwahl verhindern:

    - Er hat 2019 ohne Zions Befehl größenwahnsinnig den Krieg gegen den Iran befohlen, was zu WKiii eskaliert wäre - die selbst erwählten Babyverstümmler wollen de Menschheit nicht vernichten sondern ausrauben.

    - Er will auch den Krieg der Ukraine gegen RU, einen der beiden mächtigsten Feinde Zions, beenden. Das geht garnicht.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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