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"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
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Du Dementer hast vergessen dein Gewäsch als Ironie zu kennzeichnen!
1. Es gibt keinen Zionismus, das ist antiquierte Denke.
2. Es gibt kein signifikantes Freimaurertum, das sind lediglich verschwörungstheoretische Mutmaßungen.
3. Deutschland wird von keine "Regime" regiert.
4. Deutschland ist seit den Zwei-plus-Vier-Verträgen vollumfänglich völkerrechtlich souverän.![]()
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Freunde?
Für so einen Statthalter ist nur Eines wichtig.......................Ist genügend "Masse" vorhanden zur Selbstbereicherung und zum Verteilen an die Gefolgschaft. Die Freundschaft kommt dann später, wenn Moskau dem Statthalter dabei möglichst viel Spielraum lässt und dann auch noch die Augen zudrückt, wenn Statthalterchen seine Gegner aus dem Weg räumt............
Das kann man schon recht gut unterscheiden. Zum Beispiel rühmte man sich zur Hochzeit des "Stealth" damit, dass der Flieger das Radarecho eines Vogels hätte. Nun sind die wenigsten Vögel aber mehrere hundert km/h schnell unterwegs, schon gar nicht im Horizontalflug, sodass eine einfache Logik ausreicht, um festzustellen, dass es sich um ein Flugzeug handeln wird. Auch wird selbst das beste Flugzeug irgendwelche identifizierbaren elektronischen Signale senden müssen, wo dann die besagten Ramona/ Tamara- Systeme ins Spiel kommen. Die Unterscheidung in Freund-Feind ist zusätzlich geregelt. Ursprünglich gab es ein System, dass auf eine Anforderung vom Boden hin einen Antwortcode sendete. Das ging so lange gut, bis die Amerikaner im Vietnamkrieg auf die Idee kamen, die Signalanfrage ihrerseits durch spezielle Systeme (sog. "Combat tree") zu senden und die Antwort zu empfangen (praktischerweise hatte man damit auch den für diesen Tag gültigen Antwortcode) und so zuverlässig den Gegner als Gegner zu identifizieren. Weshalb die Sache etwas komplizierter wurde. Nichtsdestotrotz wird die Freund-Feind-Aufklärung bei Notwendigkeit durchgeführt und das Radarecho ab da mitgetrackt. Schwierig würde es nur bei einem Nahluftkampf mit Verschmelzen der Zielzeichen. In so einen "Furball" schießt aber keine Luftverteidigung herein.
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
Naja, einen Vogel muss man erstmal "entdecken". Auch was die elektronischen Signale betrift, könnte man diese auf Null stellen, denn man muss ja nicht unbedingt beim Angriff etwas senden. Nur gehe ich mal davon aus, das auch hier ein entsprechender Rüstungswettlauf voll im Gange ist, heisst jeder Fortschritt der Ortungstechnik zieht selbigen beim Tarnen nach sich und umgekehrt. Insofern dürfte der jeweilige Vorteil meist recht kurzlebig sein.
Die Systeme sind durchaus in der Lage. Das Ziel wird zwar später erkannt und die automatisierten Systeme würden diese Ziele ggfs. nicht beachtet haben. Aber schon in den 80ern wurde unter anderem in der NVA geübt, wie man solche Maschinen im manuellen Modus aufklären und begleiten kann.
Ansonsten muss die Maschine beim Angriff gewisse elektronische Emissionen aussenden, denn der Flieger muss seinen Bordsystemen ja auch das Ziel zuweisen und Abstandswaffen ggfs. sog. Midcourse-Upgrades schicken. Zwar versuchen die Amerikaner mittels spezieller Technologien (Sog. LPI-Radar) die Aufklärung dieser Emissionen zu erschweren, aber die Physik läßt sich halt nicht ausschalten. Auf der anderen Seiten hatten die Sowjets ihren speziellen "Stealth"-Ansatz, bei dem die Luftziele teilweise mittels Wärmestrahlung (Infrarotpeilsysteme) emissionsfrei aufgeklärt wurden konnten. Aber selbst das erfordert zum gezielten Beschuss mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit eine Entfernungsmessung mittels Radar.
Und all das ist noch Stand der 70er bis 80er. Inzwischen sind die Aufklärungstechnologien besser geworden, dieweil der Stealth-Hype abgeklungen ist. Die Russen haben zum Beispiel bei ihren Entwürfen (Su-57, Checkmate) den Tarneffekt nur so weit zugelassen, wie er nicht die Flugeigenschaften zu stark beeinträchtigt. Bei der F-35 ist es natürlich nicht so, was diesen Vogel auch zu dem Reinfall macht, den er nunmal darstellt.
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George Washington
Mehr Schubkraft, mehr elektrische Energie für die Bordsysteme inklusive ihrer Kühlsysteme. Dazu mehr Treibstoff und mehr Munition ins Zielgebiet, welches weiter entfernt sein kann ohne die Flugeigenschaften übermäßig negativ zu beeinflussen.
Es gibt einen schlichten physikalischen Grund, warum Hochleistungsjäger wie die F-15, Su-27, F-22 etc. so groß sind, was einem mittleren Bomber im 2. WK entspricht. Ein kleiner Jäger kann aber bei halber Treibstoffzuladung nur wenige Flugkörper/Bomben tragen und das über eine kleine Entfernung. Belädst du ihn jetzt maximal, damit du da eine halbwegs praktikable Masse an Munition ins Zielgebiet bringst, wird die Flächenbelastung so einer F-16 so groß, dass sie wie ein Ziegelstein und nicht wie ein Jäger fliegt. Also eigentlich nur schnell geradeaus wie der F-104 Starfighter damals.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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Den Vorteil sehe ich eigentlich sowieso nur beim "Schlachtflugzeug", d.h. Jagdbomber udgl.
Die müssen nur im Zielgebiet die Klappen für die Bomben im Rumpf öffen und sind dann wieder weg.
Beim Jäger ist es schon blöd, wenn man sich ungesehen anderen Jägern genähert hat und dann
durch das Öffnen der Klappen für den Raketenbeschuss seine "Unsichtbarkeit" verliert.
Da kommt man dann schnell in den Nahkampf......
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