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Thema: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

  1. #91
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Allerdings kann man allen Investoren und erst recht allen Großinvestoren auch nur aller dringendst anraten, hier definitiv NICHT zu investieren.

    Denn dadurch finanzieren die ja überhaupt erst diese aller aller exemplarischste linke DemokratieausschaltungsSendung, welche hier aus DLand an den Rest der Welt nunmehr schon seit jahrzehnten immer wieder demonstrativst abgestrahlt wird ...als quasi negativste linke Schulunterrichtssendungen darüber, wie simpel eine Demokratieausschaltung bzw. eine DemokratieZuTodeTerrorisierung wirklich geht (bei einer hierzulande ja ebenfalls durchaus gegebenen PolitKriminalität linker Parteien, immer auch gerne mit der eigenen linken Straßengewalt und linkem Terror Hand in Hand diesbezüglich zu paktieren).

    Folgen u.a.: Eine immer weitere Ausdehnung dieser durch linken Terror gestützten und eskortierten linken Meinungsdiktatur, auch in all diese Unternehmen und Firmen selbst hinein, die sich dann bald alle selbst nur noch zu einer weiteren Unterstützung und Verstärkung dieser aktuellen linken Meinungsdiktatur beauftragt und missbraucht sehen...



    Ergo bleibt also nur ein wirklich gut gemeinter Ratschlag an dieses Klientel: Verpisst euch bitte mit eurer Dreckskohle!!! Denn ihr seid hier doch ausschließlich nur DIE ABSOLUTEN Finanziers eines jahrzehntelangen systematischen u. heimtückischsten linken Terrorismus gegen die Demokratie selbst.


    P.S. Und wer dann aber auch unter solchen Krankheiten trotzdem unbedingt noch 2,20 Euro verdienen möchte, der hat zum Schluss aber wirklich auch selbst die aller letzte linke Dummdiktatur gegen sich selbst verdient. Egal wo auch immer er selbst wohnen möge (einschließlich einer USA), diese linkskriminelle PolitKrankheit wird ihn dann letztlich auch dort noch heimsuchen, bei soviel grenzenloser Unterstützung durch ihn als Geldgeber dessen davor selbst, speziell in dieser absoluten Krankheitshochburg DLand...

  2. #92
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    es geht Steil bergab


    Ifo: Auftragsmangel belastet Konjunktur

    05. Februar 2024


    Stahlproduktion (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Auftragsmangel in der Industrie wird offenbar immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur. In einer am Montag veröffentlichten Erhebung des Münchener Ifo-Instituts meldeten 36,9 Prozent der Industriefirmen fehlende Aufträge, nach 36,0 Prozent im Oktober. Vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 20,9 Prozent. Im Dienstleistungssektor stieg jetzt der Anteil von 29,3 auf 32,1 Prozent.

    "Der Auftragsmangel hat sich im letzten Jahr merklich verschärft. Kaum eine Branche bleibt davon verschont", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Zudem schmelzen die Auftragsbestände." In der Industrie klagen vor allem die energieintensiven Branchen über fehlende Aufträge: Im Papiergewerbe liegt der Anteil bei 53,9 Prozent, in der Metallerzeugung und -bearbeitung bei 53,3 Prozent, und in der Chemischen Industrie sind es noch 40,6 Prozent. Seltener betroffen sind Unternehmen aus der Nahrungsmittelindustrie (14,9 Prozent). Bei den Dienstleistern sind es vor allem die Personalagenturen (54,6 Prozent), die aufgrund der schwierigeren Wirtschaftslage weniger Aufträge erhalten. In der Gastronomie klagen 38,6 Prozent über fehlende Gäste. Selbst bei den IT-Dienstleistern gibt es noch Luft nach oben. Dort meldete rund ein Drittel der befragten Unternehmen, dass sie noch zusätzliche Aufträge abarbeiten könnten. Relativ frei von Nachfragesorgen zeigt sich die Beraterbranche (6,8 Prozent).

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #93
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    es geht Steil bergab


    Ifo: Auftragsmangel belastet Konjunktur

    05. Februar 2024


    Stahlproduktion (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Auftragsmangel in der Industrie wird offenbar immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur. In einer am Montag veröffentlichten Erhebung des Münchener Ifo-Instituts meldeten 36,9 Prozent der Industriefirmen fehlende Aufträge, nach 36,0 Prozent im Oktober. Vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 20,9 Prozent. Im Dienstleistungssektor stieg jetzt der Anteil von 29,3 auf 32,1 Prozent.

    "Der Auftragsmangel hat sich im letzten Jahr merklich verschärft. Kaum eine Branche bleibt davon verschont", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Zudem schmelzen die Auftragsbestände." In der Industrie klagen vor allem die energieintensiven Branchen über fehlende Aufträge: Im Papiergewerbe liegt der Anteil bei 53,9 Prozent, in der Metallerzeugung und -bearbeitung bei 53,3 Prozent, und in der Chemischen Industrie sind es noch 40,6 Prozent. Seltener betroffen sind Unternehmen aus der Nahrungsmittelindustrie (14,9 Prozent). Bei den Dienstleistern sind es vor allem die Personalagenturen (54,6 Prozent), die aufgrund der schwierigeren Wirtschaftslage weniger Aufträge erhalten. In der Gastronomie klagen 38,6 Prozent über fehlende Gäste. Selbst bei den IT-Dienstleistern gibt es noch Luft nach oben. Dort meldete rund ein Drittel der befragten Unternehmen, dass sie noch zusätzliche Aufträge abarbeiten könnten. Relativ frei von Nachfragesorgen zeigt sich die Beraterbranche (6,8 Prozent).

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    Alles Auswirkungen der kopflosen Corona-Maßnahmen, wo es - ach guck - plötzlich doch möglich war die Grenzen zu schließen.
    Spätestens da haben die anderen gemerkt, dass sie auch Autos und Maschinen bauen können.

    Wer heute in Deutschland kauft, kauft nur wenn es Fördermittel gibt.
    Ansonsten gilt immer mehr: Waren aus Deutschland? Qualität? Schlecht. Preis? zu teuer!

    Kürzlich war das Treffen der "Weltmarktführer" der mittelständischen Unternehmen. Auweia ......

  4. #94
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Alles Auswirkungen der kopflosen Corona-Maßnahmen, wo es - ach guck - plötzlich doch möglich war die Grenzen zu schließen.
    Spätestens da haben die anderen gemerkt, dass sie auch Autos und Maschinen bauen können.

    Wer heute in Deutschland kauft, kauft nur wenn es Fördermittel gibt.
    Ansonsten gilt immer mehr: Waren aus Deutschland? Qualität? Schlecht. Preis? zu teuer!

    Kürzlich war das Treffen der "Weltmarktführer" der mittelständischen Unternehmen. Auweia ......
    so ist es leider
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #95
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Allerdings kann man allen Investoren und erst recht allen Großinvestoren auch nur aller dringendst anraten, hier definitiv NICHT zu investieren.

    Denn dadurch finanzieren die ja überhaupt erst diese aller aller exemplarischste linke DemokratieausschaltungsSendung, welche hier aus DLand an den Rest der Welt nunmehr schon seit jahrzehnten immer wieder demonstrativst abgestrahlt wird ...als quasi negativste linke Schulunterrichtssendungen darüber, wie simpel eine Demokratieausschaltung bzw. eine DemokratieZuTodeTerrorisierung wirklich geht (bei einer hierzulande ja ebenfalls durchaus gegebenen PolitKriminalität linker Parteien, immer auch gerne mit der eigenen linken Straßengewalt und linkem Terror Hand in Hand diesbezüglich zu paktieren).

    Folgen u.a.: Eine immer weitere Ausdehnung dieser durch linken Terror gestützten und eskortierten linken Meinungsdiktatur, auch in all diese Unternehmen und Firmen selbst hinein, die sich dann bald alle selbst nur noch zu einer weiteren Unterstützung und Verstärkung dieser aktuellen linken Meinungsdiktatur beauftragt und missbraucht sehen...



    Ergo bleibt also nur ein wirklich gut gemeinter Ratschlag an dieses Klientel: Verpisst euch bitte mit eurer Dreckskohle!!! Denn ihr seid hier doch ausschließlich nur DIE ABSOLUTEN Finanziers eines jahrzehntelangen systematischen u. heimtückischsten linken Terrorismus gegen die Demokratie selbst.


    P.S. Und wer dann aber auch unter solchen Krankheiten trotzdem unbedingt noch 2,20 Euro verdienen möchte, der hat zum Schluss aber wirklich auch selbst die aller letzte linke Dummdiktatur gegen sich selbst verdient. Egal wo auch immer er selbst wohnen möge (einschließlich einer USA), diese linkskriminelle PolitKrankheit wird ihn dann letztlich auch dort noch heimsuchen, bei soviel grenzenloser Unterstützung durch ihn als Geldgeber dessen davor selbst, speziell in dieser absoluten Krankheitshochburg DLand...
    Investoren kommen sowieso nur noch ins Land, um Mrd. an Subventionen abzugreifen wie z.B. Intel mit sage und schreibe 10 Mrd.! Nokia wurde bis 2008 mit knapp 100 Mio.zugeschissen und ging dennoch nach Rumänien, das mit geschenkten EU-Geldern (im wesentlichen von Deutschland finanziert) Nokia einen roten Teppich auslegen konnte.

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  6. #96
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Einzelhandel: Widerstand gegen chinesische Billig-Marktplätze wird größer
    -
    WAS ist los mit dem deutschen MORALFINGER, der über Dekaden aus deutschem Munde diesen Ton hatte, als einst Deutschland noch die nahezu kostenlosen Rohstoffe (Erdöl, Erdgas, Getreide, Fette) aus Russland und Neurussland erhielt.
    # Wandel durch Handel
    # der Markt wird es schon richten

    Inzwischen hat sich die deutsche Gesellschaft für die Belieferung dieser Rohstoffe durch westliche Partnerstaaten entschieden, die ein mehrfach höheres Entgelt für ihre Produkte haben wollen.

    So hat sich also der deutsche MORALFINGER als das gezeigt, was er schn immer war.

    Zum Artikel:
    -
    08.02.2024
    Einzelhandel: Widerstand gegen chinesische Billig-Marktplätze wird größer
    Mit Billigangeboten schwimmt der chinesische Online-Marktplatz Temu in Deutschland auf einer Erfolgswelle.
    Nun werden Forderungen lauter, diese Geschäfte schärfer zu kontrollieren.

    Handelsexperten und Verbände fordern ein strikteres Vorgehen gegenüber chinesischen Billig-Marktplätzen wie Temu. "Weder der europäische noch der deutsche Gesetzgeber sind in der Lage, ihre Verordnungen und Gesetze gegenüber chinesischen Unternehmen vollständig durchzusetzen", sagte der Vize-Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stephan Tromp, der dpa. Dadurch entstünden Wettbewerbsverzerrungen.

    Weiterlesen im Artikel:
    Einzelhandel: Widerstand gegen chinesische Billig-Marktplätze wird größer
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    -
    Deutschland spricht inzwischen von Wettbewerbsverzerrungen.
    Als Deutschland einst den 1,-EUR-Markt schuf war die ausgelöste Wettbewerbsverzerrung kein Thema, die deutsche Wirtschaft wollte und konnte JEDEN an die Wand plätten. Auch EU-Staaten waren davon betroffen, bsp. Portugal, Spanien, Griechenland, die zuvor durchaus stabile wirtschaftliche Verhältnisse hatten.

    Dazu käme noch der reele Lohnverzicht von etwa 14 Jahren, was kein anderer Arbeiter Europas duldete. So kam eines zum anderen.

    WAS also tun?
    => Wir setzen das fort, was Deutschland einst mit dem MORALFINGER der Welt plakativ vortrug, auch wenn die deutsche Wirtschaft nun in Turbulenzen geraten sollte:
    # Wandel durch Handel
    # Der Markt wird es schon richten

    Die Produkte Chinas sind also in Deutschland willkommen,
    so wie auch die Produkte Deutschlands in China willkommen waren.
    -
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  7. #97
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    es geht Steil bergab


    Ifo: Auftragsmangel belastet Konjunktur

    05. Februar 2024


    Stahlproduktion (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer Auftragsmangel in der Industrie wird offenbar immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur. In einer am Montag veröffentlichten Erhebung des Münchener Ifo-Instituts meldeten 36,9 Prozent der Industriefirmen fehlende Aufträge, nach 36,0 Prozent im Oktober. Vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 20,9 Prozent. Im Dienstleistungssektor stieg jetzt der Anteil von 29,3 auf 32,1 Prozent.

    "Der Auftragsmangel hat sich im letzten Jahr merklich verschärft. Kaum eine Branche bleibt davon verschont", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Zudem schmelzen die Auftragsbestände." In der Industrie klagen vor allem die energieintensiven Branchen über fehlende Aufträge: Im Papiergewerbe liegt der Anteil bei 53,9 Prozent, in der Metallerzeugung und -bearbeitung bei 53,3 Prozent, und in der Chemischen Industrie sind es noch 40,6 Prozent. Seltener betroffen sind Unternehmen aus der Nahrungsmittelindustrie (14,9 Prozent). Bei den Dienstleistern sind es vor allem die Personalagenturen (54,6 Prozent), die aufgrund der schwierigeren Wirtschaftslage weniger Aufträge erhalten. In der Gastronomie klagen 38,6 Prozent über fehlende Gäste. Selbst bei den IT-Dienstleistern gibt es noch Luft nach oben. Dort meldete rund ein Drittel der befragten Unternehmen, dass sie noch zusätzliche Aufträge abarbeiten könnten. Relativ frei von Nachfragesorgen zeigt sich die Beraterbranche (6,8 Prozent).

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    Klar, selbst deutsche Bauunternehmen kaufen den Stahl aus China, Indien oder Polen. Trotz langer Transporte deutlich billiger.

    Wobei die meisten Aluminium- und Stahlwerke ohnehin schon entweder Chinesen oder Indern gehören

  8. #98
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    ZF Friedrichshafen: Stellenabbau in Deutschland - Mega-Investition in den USA

    In der deutschen Heimat plant ZF Friedrichshafen die Streichung von Tausenden Jobs. In den USA ist die Lage anders - dort wird eine halbe Mrd. Dollar in die Hand genommen.
    Friedrichshafen/München - Herausfordernde Zeiten für die deutsche Automobilindustrie und deren Zulieferer: ZF Friedrichshafen machte kürzlich Schlagzeilen aufgrund des geplanten [Links nur für registrierte Nutzer].

    ................
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    Und in Berlin checkt keiner was! Streiten sich zB w/Lieferkettengesetz - boaahh!
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  9. #99
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    Steil geht es bergab mit Deutschland und die unfähigen Politiker, EU Commission, verpulvern weiter Geld mit Unfug



    Ein [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ wirkt dabei wie eine Abrechnung mit den politischen Verfehlungen. Natürlich mit einer transatlantischen Sichtweise. So heißt es darin: „Die Grundlagen von Deutschlands Industriemaschine sind wie Dominosteine gefallen. Die USA entfernen sich von Europa und versuchen, mit ihren transatlantischen Verbündeten um Investitionen in den Klimaschutz zu konkurrieren. China wird zu einem größeren Rivalen und ist nicht mehr ein unersättlicher Käufer deutscher Waren. Der endgültige Schlag für einige schwerindustrielle Hersteller war das Ende großer Mengen billigen russischen Erdgases.“

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    ...................

    Und in Berlin checkt keiner was! Streiten sich zB w/Lieferkettengesetz - boaahh!
    Die sind zu dumm, ihre Experten: Lauter Politologen Fuzzis, ohne Verstand und den Spinnern, die sich als Wirtschafts Weisse verkaufen, oder gar die ifo Nonsens Leute
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #100
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Hallo,


    "Farbe bekennen gegen rechts"
    Ökonomen warnen vor Erstarken der AfD
    Stand: 23.01.2024 10:19 Uhr

    Einzelne Unternehmen beziehen bereits deutlich Stellung gegen Rechtsextremismus und AfD. Doch Ökonomen fordern: Es müssten noch viel mehr sein - der Standort Deutschland und mit ihm Millionen Arbeitsplätze seien in Gefahr.Führende Ökonomen rufen die Wirtschaft in Deutschland auf, sich öffentlich stärker gegen den Rechtsextremismus und die AfD zu positionieren. "Die Vorstände in den Unternehmen müssen jetzt Farbe bekennen gegen rechts und ihren Beschäftigten vor Augen halten: 'Eure Jobs sind in Gefahr, wenn die AfD sich durchsetzt'", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der Nachrichtenagentur dpa. In einigen Unternehmen herrsche leider die Attitüde, die Politik müsse das allein richten. "Das ist falsch, das müssen wir alle gemeinsam."....

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ganz ohne AfD wird Deutschland bereits zerlegt:


    Medienbericht: Jedes dritte Unternehmen erwägt Verlagerung ins Ausland
    11 Feb. 2024 19:58 Uhr

    Laut dem Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, plane jedes dritte Unternehmen, seine Produktion ins Ausland zu verlagern. Die Geduld der Unternehmen mit Deutschland – oder genauer gesagt mit der regierenden Ampelkoalition – sei am Ende.

    Wie das Boulevard-Blatt Bild am Samstag unter Berufung auf den Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, berichtet, erwägt jeder dritte deutsche Hersteller, seine Produktion ins Ausland zu verlagern – doppelt so viele wie im Jahr 2022....

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für die AfD bleibt nichts übrig zum Zerstören...

    kd
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