13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[houndstooth]

Die von der britische Propaganda glorifizierte Spitfire Mk.I war der Bf-109E4 keineswegs überlegen. [...].

Nix britische Propaganda.
Hast Du verifizierte Statistiken zur Hand?
Das kanadische Bombermuseum in Nanton (von Queen Elizabeth eroeffnet) , ebenso wie das amerikanische 'AIR MUSEUM' warten mit echten Statistiken auf.
Habe etliche Buecher ueber den alliierten Luftkrieg. In diesem Punkt stimmen sie alle ueberein.

[houndstooth]

Mein Mitleid mit Leuten, die Bomben auf Frauen und Kinder werfen hält sich in relativ engen Grenzen.

Was fuer ein bloedsinninger Kommentar!
Es kommt auf die INTENTION an.
Ebenso wie es Intention ist , die zwischen Voelkermord und Kriegsverbrechen , bzw. Mord unterscheided.
Zivile Verluste bei militaerischen Aktionen, hat es seit tausenden Jahren gegeben. Ist unvermeidbar.

[houndstooth]

Sehr wahrscheinlich die nachweisbaren Abschüsse. Was sich nach Flaktreffern noch weiterschleppte und dann Abstürzte ist eine andere Statistik die mir aber nicht vorliegt.

Spielte keine Rolle in britischen Verlusterfassungen: entweder ein Flugzeug landete oder es landete nicht.

[Maitre]

Nix britische Propaganda.
Hast Du verifizierte Statistiken zur Hand?
Das kanadische Bombermuseum in Nanton (von Queen Elizabeth eroeffnet) , ebenso wie das amerikanische 'AIR MUSEUM' warten mit echten Statistiken auf.
Habe etliche Buecher ueber den alliierten Luftkrieg. In diesem Punkt stimmen sie alle ueberein.

BF-109 vs. Spitifre: 219 zu 180 Abschüsse
Bf-109 vs. Hurricane: 272 zu 153 Abschüsse

Die Spitfire war ein Hansdampf in allen Gassen. Konnte irgendwie alles, aber nichts sehr herausragend.

[Parabellum]

Spielte keine Rolle in britischen Verlusterfassungen: entweder ein Flugzeug landete oder es landete nicht.

Dann haben wir in der Hinsicht eine Dunkelziffer. Relevant für die Flak waren sowieso nur auswertbare Abschüsse bzw. Totalverluste. Und da war für eine B-17 statistisch nach dem 10.ten Feindflug Schluss.

[Fortuna]

Was fuer ein bloedsinninger Kommentar!
Es kommt auf die INTENTION an.
Ebenso wie es Intention ist , die zwischen Voelkermord und Kriegsverbrechen , bzw. Mord unterscheided.
Zivile Verluste bei militaerischen Aktionen, hat es seit tausenden Jahren gegeben. Ist unvermeidbar.

Beim Bombenabwurf auf Frauen und Kinder war ein Vermeidung von Opfern ganz sicher nicht das Hauptziel. Es wurden sogar Bombenabwurfübungsplätze mit Architekturcharakteristika deutscher Städte nachgebaut und überlegt, wie man am besten einen Feuersturm auslösen könnte um im Endeffekt möglichst viele Zivilisten (Frauen und Kinder) töten zu können.

[houndstooth]

Beim Bombenabwurf auf Frauen und Kinder war ein Vermeidung von Opfern ganz sicher nicht das Hauptziel. Es wurden sogar Bombenabwurfübungsplätze mit Architekturcharakteristika deutscher Städte nachgebaut und überlegt, wie man am besten einen Feuersturm auslösen könnte um im Endeffekt möglichst viele Zivilisten (Frauen und Kinder) töten zu können.

Wenn jemand solch einen Schmarren schreibt. gibt er zu erkennen, dass er nicht die geringste Ahnung von der Materie hat.
Es stimmt, dass wenige Zielscenarien mass/stabgetreu nachgebaut wurden, so z.B. das ganze huegelige Gebiet um und mit der Moehnetalsperre, doch in diesem Fall war es, um den Piloten und Bombardier mit der schwierigen Anflugstrecke vertrau zu machen. Spaeter in Schottland uebten die Bombercrews wochenlang den praezise Anflug gegen die Mitte des Staudams, die praezise Anfluggeschwindigkeit und praezise 12 fuss Abwurfhoehe der rotierende Bombe mit kleineren live bomben.
Deine Mythen sind boesartig erfundene, typisch vague Fabrikationen. Wer so'n Quatsch einstellt, sollte naemlich zur Verifikation auch die Befehlskette und die dazugehoerigen Dokumente nennen koennen. Kannst nicht. Wieder einer von so vielen Rohrkrachern im Dresden-Thema.

Dann haben wir in der Hinsicht eine Dunkelziffer. Relevant für die Flak waren sowieso nur auswertbare Abschüsse bzw. Totalverluste. Und da war für eine B-17 statistisch nach dem 10.ten Feindflug Schluss.

Absolut richtig

[Parabellum]

Absolut richtig

Die Frage nach der Effektivität der Flak, wenn man den Materialverbrauch und die Bindung von Personal berücksichtigt, muss man sich allerdings trotzdem stellen. Um es mal in Zahlen zu erfassen :

- 20 000 Geschütze in Hochzeiten mit 700 000 Mann Personal
- Die Flugabwehr beanspruchte 30% der Geschützproduktion, 33% der Optik, 20% der Munition (über 7,5cm) und 55% der Elektrotechnik (führte zu Engpässen von Funk- und anderen Kommunikationsgeräten bei anderen Heeresteilen)
- Die während des Krieges verschossenen Flak-Granaten enthielten genug Aluminium für ungefähr 37 000 Jagdflugzeuge nach den Materialanteilen von Ende 1941 und, zurück auf den Kriegsbeginn erweitert, sogar für etwa 40.000 Jäger

[Fortuna]

Wenn jemand solch einen Schmarren schreibt. gibt er zu erkennen, dass er nicht die geringste Ahnung von der Materie hat.
Es stimmt, dass wenige Zielscenarien mass/stabgetreu nachgebaut wurden, so z.B. das ganze huegelige Gebiet um und mit der Moehnetalsperre, doch in diesem Fall war es, um den Piloten und Bombardier mit der schwierigen Anflugstrecke vertrau zu machen. Spaeter in Schottland uebten die Bombercrews wochenlang den praezise Anflug gegen die Mitte des Staudams, die praezise Anfluggeschwindigkeit und praezise 12 fuss Abwurfhoehe der rotierende Bombe mit kleineren live bomben.
Deine Mythen sind boesartig erfundene, typisch vague Fabrikationen. Wer so'n Quatsch einstellt, sollte naemlich zur Verifikation auch die Befehlskette und die dazugehoerigen Dokumente nennen koennen. Kannst nicht. Wieder einer von so vielen Rohrkrachern im Dresden-Thema.

Absolut richtig

Ich kann mich einfach nicht zu einer plumpen Heldenverehrung für Leute durchringen, die wissentlich Spreng- und Brandbomben auf Innenstädte werfen und dort hunderttausende Zivilisten töten. Das sind für mich sehr fragwürdige Helden. Da hilft auch kein Whataboutism und kein "der Zweck heiligt die Mittel". So ein Denken ist für mich entweder strohdumm, unmenschlich und absolut amoralisch.

[Lykurg]

Ich kann mich einfach nicht zu einer plumpen Heldenverehrung für Leute durchringen, die wissentlich Spreng- und Brandbomben auf Innenstädte werfen und dort hunderttausende Zivilisten töten. Das sind für mich sehr fragwürdige Helden. Da hilft auch kein Whataboutism und kein "der Zweck heiligt die Mittel". So ein Denken ist für mich entweder strohdumm, unmenschlich und absolut amoralisch.

So ein Denken ist vor allem volksfeindlich! Wer ist dieser Houndstooth noch einmal? Ein Jude? Hat er doch mal zugegeben, oder nicht?