User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
Es ist diese klassische Täter-Opfer-Umkehr.
Wer die größten Sünden hat, fühlt als Richter sich und höchster Rat.
(Lied der Linde)
Am Montag nahm der Vorgang eine neue Wendung. Das Fachportal „Medieninsider“ behauptet in einem Online-Text, dass die stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“, Alexandra Föderl-Schmid, für ihre Artikel in der „SZ“ mehrfach abgeschrieben und ihre Quellen nicht gekennzeichnet habe. Dies seien Texte von der Bundeszentrale für politische Aufklärung oder vom Jüdischen Museum Berlin gewesen. Halb so schlimm, meint Föderl-Schmid, die Trägerin des Preises „Goldene Medienlöwin“ ist: bis auf einen Fall, wo sie vielleicht zu viel aus einem Text übernommen habe.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Diese lustigen Geschichten werden in den linken Medien zur großen Erheiterung immer wieder auf's neue weitergereicht.
Es kursiert unter der gegenseitigen technischen Aufrüstung/Hochrüstung zwischen Hochentastern, Farbwasserpistolen, Vollmaskierten und Wildkameras/Infrarotkameras mit unbrauchbaren Bildern, Teleobjektiven für den Tag und eingestellten Ermittlungsverfahren.
Befaß Dich mal mit den diesbezüglichen Nachrichten und Texten der linken sozialmedia und der rechten sozialmedia - das sind dort doch alles alte Hüte. Die gegenseitigen Zerstörungen von Wahlplakaten locken doch keinen mehr hinter den Ofen hervor.
Wohl aber die Aufdeckung von der Wannseekonferenz 2.0
Von solche geilen Recherchearbeiten halte ich wesentlich mehr als von kontraproduktiven Sachbeschädigungen, welche lediglich die Opfernummer puschen..
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Sie wurde noch nicht mal gefunden, (wobei ich denke, sie ist nur untergetaucht, die ist zu feige für alles)
schon wird begonnen, eine Märtyrerin aus ihr zu machen!
Suchaktion im Inn
Alexandra Föderl-Schmid, irgendwann
Kommentar. Der tägliche Morgenpost-Kommentar aus der Chefredaktion
Author Hubert Patterer
Hubert Patterer
Chefredakteur
9. Februar 2024,
7:30 Uhr
Die Gnadenlosigkeit und ihre Handelspartner. Das Miese und seine Käuflichkeit. Der Rufmord, für den man keine Tatwerkzeuge mehr braucht, sondern nur den öffentlichen Raum, der zum Hinrichtungsraum wird, unter Beteiligung so vieler, weil jeder, ohne Schwelle, Zutritt zu ihm hat und jeder jedem zu jeder Zeit alles sagen kann.
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