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Thema: Muslimisches Leben in Deutschland

  1. #311
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Übrigens:
    Nur zweimal in seiner unaufhaltsamen Expansion ist der Islam von unseren europäischen Vorfahren gestoppt und zurückgedrängt worden.
    -Das erste mal in Spanien 1492 (ironischerweise im gleichen Jahr, als Columbus meinte, in Indien gelandet zu sein!). Das Ergebnis waren die sog. Barbareskenstaaten am Südrand des Mittelmeeres, die Europa mit großangelegten Sklavenjagden belästigten, bis die Amerikaner (schon damals) wegen der ständigen Seeräuberei die Nase voll hatten und den islamischen Emiren kräftig was auf pfoten hauten und Ruhe war. In diese Zeit fällt die Geschichte des Friesen Hark Oluf!

    -Das zweite mal Israe
    l und deshalb auch der wütende Haß der Moslems auf Israel und die Juden.
    Das verstehen die Islamis nicht, weil doch IHNEN Allah die Weltherrschaft versprochen hat.
    Ich kann Ihnen nicht widersprechen, doch sollten Sie nachsehen, WAS und WELCHES Gebiet einst unter Europa verstanden wurde.

    Die iberische Region hat durch die Araber sogar einen kulturellen Aufschwung erfahren, die Araber brachten die griechische Lebensweise und das griechische Bildungselement nach Iberien. Zu jener Zeit bestand das "römisch-katholische Europa" etwa aus 95% Analphabeten, im ehemaligen Kernland Europas, in Griechenland (Byzanz), konnte fast jeder lesen und schreiben.

    Europa wurde einst von den Kreuzrittern zerstört, damit die Häresie römische Kirche zur Macht komme.
    Diesem ging ein langer KRAMPF voraus, beginnend mit einer der größten Fälschungen, die sog. "Konstantinische Schenkung".
    -
    Die Häresie WESTEN und römische Kirche waren schon damals kriminell, und kulturlos.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  2. #312
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ich kann Ihnen nicht widersprechen, doch sollten Sie nachsehen, WAS und WELCHES Gebiet einst unter Europa verstanden wurde.

    Die iberische Region hat durch die Araber sogar einen kulturellen Aufschwung erfahren, die Araber brachten die griechische Lebensweise und das griechische Bildungselement nach Iberien. Zu jener Zeit bestand das "römisch-katholische Europa" etwa aus 95% Analphabeten, im ehemaligen Kernland Europas, in Griechenland (Byzanz), konnte fast jeder lesen und schreiben.

    Europa wurde einst von den Kreuzrittern zerstört, damit die Häresie römische Kirche zur Macht komme.
    Diesem ging ein langer KRAMPF voraus, beginnend mit einer der größten Fälschungen, die sog. "Konstantinische Schenkung".
    Du hast recht.
    Aus Machterhaltungsgründen hat die herrschende Romkirche das europäische Volk dumm gehalten, weil sie wußte, Wissen ist Macht und diese Macht wolllte sie unter allen Umständen NICHT dem "Pöbel" überlassen.

    Was den kulturellen "Aufschwung" in Al Andalus angeht, so galt der NUR den Moslems. Christen bezw. Juden und sonstige NICHTMoslems waren Bürger zweiter Klasse mit minderen Rechten. Es wird immer von dem kulturell hochstehenden Islam geschwärmt heutzutage. Den gab es und der fußte, wie du schon andeutetest, auf antikem Wissen der alten Griechen, der Römer und Inder, vielleicht sogar der Chinesen. Beispiel; das "arabische Zahlensystem" ist indischen Ursprungs.

    Damals waren die Verhältnisse umgekehrt zu den zeitgenössischen. Der Islam kulturell hochstehend, aber eben nur für Gläubige! Nicht ohne Grund lehnten sich bereits unmittelbar nach islamischer Machtübernahme einzelne christliche Regionalfürsten gegen die neuen Herren auf ( Beispiel Westgote; komme grade nicht auf den Namen), weil sie eben nicht als zweitklassig gelten wollten.

    Die Kreuzritter waren aus heutiger Sicht Kriegsverbrecher (man darf aber nur unter den jeweils zeitgenössischen Verhältnissen urteilen!).
    Der Grund war, wie heute in Israel der mörderische Zank unter den drei "Weltreligionen". Jede vermeinte, ein Recht auf die "Heiligen Stätten" des anderen zu haben.
    Tja und Byzanz wurde dann in einem brutalen Kampf von den Türken besiegt, weil Rom der Meinung war, die Ostchristen könnten ruhig untergehen; wir sind einen lästigen Konkurrenten los.

  3. #313
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Nachsatz zu #312:

    Der Westgote hieß lateinisch Pelagius und auf spanisch (Don) Pelajo oder Pelago.

    Was die "Konstantinische Schenkung" angeht, so war das Audruck des Bestrebens der Romkirche,
    nicht nur Religion, sondern auch weltliche Herrschaft zu sein hatte. Das wolllten bekanntlich die Adligen Europas und besonders Deutschlands nicht akzeptieren ( "Investiturstreit").
    Erst gegen Ende der 18. Jh bequemte sich Rom, die Fälschung als solche anzuerkennen und kehrte zurück zur Schrift, wo es heißt:

    "Gebt dem Kaiser,
    was des Kaisers ist
    und Gott, was Gottes ist!"

    Ein weiterer Hinweis sagt aus, daß (Christi) Reich nicht von dieser Welt ist.

    Der Islam ist jedenfalls hinsichtlich seines Selbstverständnisses sowohl Religion als auch politisches System... und genaugenommen eine totalitäre (hinsichtlich seines Anspruchs auf den gesamten Menschen 24 Std. tgl.) politische Ideologie.

  4. #314
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Nachsatz zu #312:

    Der Westgote hieß lateinisch Pelagius und auf spanisch (Don) Pelajo oder Pelago.

    Was die "Konstantinische Schenkung" angeht, so war das Audruck des Bestrebens der Romkirche,
    nicht nur Religion, sondern auch weltliche Herrschaft zu sein hatte. Das wolllten bekanntlich die Adligen Europas und besonders Deutschlands nicht akzeptieren ( "Investiturstreit").
    Erst gegen Ende der 18. Jh bequemte sich Rom, die Fälschung als solche anzuerkennen und kehrte zurück zur Schrift, wo es heißt:

    "Gebt dem Kaiser,
    was des Kaisers ist
    und Gott, was Gottes ist!"

    Ein weiterer Hinweis sagt aus, daß (Christi) Reich nicht von dieser Welt ist.

    Der Islam ist jedenfalls hinsichtlich seines Selbstverständnisses sowohl Religion als auch politisches System... und genaugenommen eine totalitäre (hinsichtlich seines Anspruchs auf den gesamten Menschen 24 Std. tgl.) politische Ideologie.
    Die Verbrechen und Fälschungen des "Westens" sind bekannt.
    Dieses denken hat sich bis heute nicht verändert.

    1918 war Byzanz (Konstantinopel) wieder befreit, und es fand die erste Teleté (viele kennen es eher so: Litourgie) in der Hagia Sophia statt.

    Und WAS wollte der "Westen"?
    => eine neue starke Türkei, die früheren Gebiete des über 1000-jährigen Byzantinischen (Griechischen) Kaiserreiches sollten zerstückelt werden und bis heute so bleiben, es könnte sich ja womöglich ein altes und neues Machtzentrum neu entwickeln.

    => also wurde die neue Türkei auf Wunsch des "Westens" gegründet, obwohl die Osmanische Generalität gegenüber den Russen sich bereit erklärt hatte, die Städte zwar nicht den Russen, aber dem historischen Eigentümer (dem Griechen) zurückzugeben.

    In diesem Zusammenhang müsste an sich auch der Versuch der Zerschlagung Russlands gesehen werden.
    Russland ist das EINZIGE Land, welches ganz LEGAL den byzantinischen Doppelkopfadler führen dürfe.
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  5. #315
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    [QUOTE=Nachbar;11860707]Die Verbrechen und Fälschungen des "Westens" sind bekannt.
    Dieses denken hat sich bis heute nicht verändert.

    1918 war Byzanz (Konstantinopel) wieder befreit, und es fand die erste Teleté (viele kennen es eher so: Litourgie) in der Hagia Sophia statt.

    Und WAS wollte der "Westen"?
    => eine neue starke Türkei, die früheren Gebiete des über 1000-jährigen Byzantinischen (Griechischen) Kaiserreiches sollten zerstückelt werden und bis heute so bleiben, es könnte sich ja womöglich ein altes und neues Machtzentrum neu entwickeln.

    => also wurde die neue Türkei auf Wunsch des "Westens" gegründet, obwohl die Osmanische Generalität gegenüber den Russen sich bereit erklärt hatte, die Städte zwar nicht den Russen, aber dem historischen Eigentümer (dem Griechen) zurückzugeben.

    In diesem Zusammenhang müsste an sich auch der Versuch der Zerschlagung Russlands gesehen werden.[QUOTE]


    Tja, die Panslawisten unter russischer Führung wollten Moskau zum "Dritten Rom" machen, was den antiwestlichen Russen wichtig, allen anderen aber herzlich gleichgültig war und ist.

    Die Zerschlagung Rußlands?

    Du meinst den kläglichen Untergang der lebensunfähigen Sowjetunion!?
    Die hat sich selbst abgeschafft, weil Marx eben das ist, was es ist, MURX!
    Die meisten sogenannten Sowjetrepubliken waren heilfroh, Moskaus Hegemonie endlich abgeworfen zu haben. Die Angst vor Putin und seinem Nachweinen der lebensunfähigen SU trieb die baltischen Staaten, sogar Finnland und Schweden unter den NATO-Schirm! Schweden, das über 200 Jahre neutral war, trat dem Militärbündnis bei aus Sorge vor einem Schicksal wie der Ukraine. Die Finnen erinnderten sich der 1.500km langen Grenze zu Rußland, wo ein unberechenbarer Putin leicht einbrechen könnte.

    Doppeladler hin oder her, war nicht der Halbmond das Zeichen von Byzanz?
    Berichtige mich, wenn ich falsch liege.

  6. #316
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    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Die Verbrechen und Fälschungen des "Westens" sind bekannt.
    Dieses denken hat sich bis heute nicht verändert.

    1918 war Byzanz (Konstantinopel) wieder befreit, und es fand die erste Teleté (viele kennen es eher so: Litourgie) in der Hagia Sophia statt.

    Und WAS wollte der "Westen"?
    => eine neue starke Türkei, die früheren Gebiete des über 1000-jährigen Byzantinischen (Griechischen) Kaiserreiches sollten zerstückelt werden und bis heute so bleiben, es könnte sich ja womöglich ein altes und neues Machtzentrum neu entwickeln.

    => also wurde die neue Türkei auf Wunsch des "Westens" gegründet, obwohl die Osmanische Generalität gegenüber den Russen sich bereit erklärt hatte, die Städte zwar nicht den Russen, aber dem historischen Eigentümer (dem Griechen) zurückzugeben.

    In diesem Zusammenhang müsste an sich auch der Versuch der Zerschlagung Russlands gesehen werden.

    Tja, die Panslawisten unter russischer Führung wollten Moskau zum "Dritten Rom" machen, was den antiwestlichen Russen wichtig, allen anderen aber herzlich gleichgültig war und ist.

    Die Zerschlagung Rußlands?

    Du meinst den kläglichen Untergang der lebensunfähigen Sowjetunion!?
    Die hat sich selbst abgeschafft, weil Marx eben das ist, was es ist, MURX!
    Die meisten sogenannten Sowjetrepubliken waren heilfroh, Moskaus Hegemonie endlich abgeworfen zu haben. Die Angst vor Putin und seinem Nachweinen der lebensunfähigen SU trieb die baltischen Staaten, sogar Finnland und Schweden unter den NATO-Schirm! Schweden, das über 200 Jahre neutral war, trat dem Militärbündnis bei aus Sorge vor einem Schicksal wie der Ukraine. Die Finnen erinnderten sich der 1.500km langen Grenze zu Rußland, wo ein unberechenbarer Putin leicht einbrechen könnte.

    Doppeladler hin oder her, war nicht der Halbmond das Zeichen von Byzanz?
    Berichtige mich, wenn ich falsch liege.
    Du meinst den kläglichen Untergang der lebensunfähigen Sowjetunion!?
    Nein, die SU meine ich nicht.

    Doppeladler hin oder her, war nicht der Halbmond das Zeichen von Byzanz?
    Nein, das ist kein Halbmond, genau hingucken (die Bedeutung der Symbolik lasse ich hier aus).

    Im Staat Türkei gibt es an sich kaum Türkisches, von welcher Kultur denn auch?
    Auf Basis der sibirisch-türkischen, auf Basis der türkischen-Runen-Schrift aus dem 13 Jahrhundert ndZ?
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  7. #317
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nein, die SU meine ich nicht.


    Nein, das ist kein Halbmond, genau hingucken (die Bedeutung der Symbolik lasse ich hier aus).

    Im Staat Türkei gibt es an sich kaum Türkisches, von welcher Kultur denn auch?
    Auf Basis der sibirisch-türkischen, auf Basis der türkischen-Runen-Schrift aus dem 13 Jahrhundert ndZ?
    Nun ja, 'ne Mondsichel Warum läßt du die Bedeutung aus? Laß mich nicht dumm von dieser schnöden Welt gehen, bitte.

    Nun denn, die Turkvölker bevölkern halb Innerasiens und Sibiriens; sie haben auch kaum etwas gemein mit den Kleinasientürken.

  8. #318
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Doppelte Staatsangehörigkeit für Bürger aus der Türkei

    Als BÜRGER des Staates Deutschland sollte man wissen, dass de einstigen Bürger des Staates Türkei, egal welcher Ethnie, inzwischen zum großen Anteil deutsche Staatsbürger geworden sind. Schnell wird die Zunahme der deutschen Staatsbürgerschaft von türkischen Staatsbürgern erfolgen, da demnächst die doppelte Staatsbürgerschaft auch für Türken möglich sein soll - hier erfolgt eine Gleichstellung zu den Juden, deren Oberrabbiner sich öffentlich demokratiefeindlich geäussert haben.

    Hierzu ein früherer Post:
    Strang: Muslimisches Leben in Deutschland
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    --
    Für den interessierten Bürger:

    Doppelte Staatsbürgerschaft Türkei 2023 – So geht deine Einbürgerung mit dem geplanten neuen Einbürgerungsgesetz!

    Die doppelte Staatsbürgerschaft Türkei soll mit dem geplanten neuen Einbürgerungsgesetz einfacher möglich sein als bisher. Erfahren Sie alles über die aktuelle Gesetzeslage und wie sich die Situation für türkische Staatsbürger mit dem neuen Gesetz ändert. Entscheidende Dinge, die aktuell für Türken zu Problemen führen. fallen mit der geplanten neuen Einbürgerungsgesetz weg. Dieser Artikel verdeutlicht auch, welche Wege türkische Staatsbürger bei der Einbürgerung in Deutschland machen müssen und auf welche wichtigen Dinge man als Antragsteller auf die Einbürgerung achten muss!

    Weiterlesen im Artikel:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    --
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  9. #319
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    […] Diese Sonderrechte werden JETZT auch den von mehr als 6.000.000 Deutschen mit Migrationshintergrund und islamischer Religion eingefordert.
    --
    Die können gerne das Sonderrecht haben endgültig wieder in das Land ihrer Vorfahren zu reisen und dauerhaft dort zu bleiben.
    Von mir aus auch auf Staatskosten.
    Dafür würde man gerne Steuern zahlen.

  10. #320
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Muslimisches Leben in Deutschland

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Die können gerne das Sonderrecht haben endgültig wieder in das Land ihrer Vorfahren zu reisen und dauerhaft dort zu bleiben.
    Von mir aus auch auf Staatskosten. Dafür würde man gerne Steuern zahlen.
    Dieses, und andere, Sonderrecht/e haben die sog. Juden erhalten.
    Und die in Deutschland lebenden Juden sind überwiegend KEINE Semiten, ihre Heimat wären die deutsch-slawischen Gebiete.

    Zu den Türken:
    Ich bin fest davon überzeugt, dass die Türken sich am Betragen der Juden in Deutschland ein Beispiel nehmen werden und auch den Staat im Staate bilden werden. Sie sind bereits erfolgreiche Unternehmer in diversen Branchen, können den Alltag OHNE Deutsch auskommen, und werden auf dieser Basis ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten stabilisieren und -vor allem- erweitern.
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