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"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Jetzt haben wir ihn! Darauf können wir ihn festnageln! Putin redet nicht anders als Adolf Hitler:
„Unsere Botschaft ist, dass Russland nicht Ihr Feind ist. Wir wollen keinen Krieg. Wir sind bereit für den Frieden. Ihre Führer streben nach Konflikten. Das ist nicht das, was wir wollen.“ Russland steht für sein eigenes Volk. Wir wollen nicht, was uns nicht gehört.“ [Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Paketdienst ?
Bei mir machen das teilweise Migranten aus dem Nahen Osten mit kaum Deutschkenntnissen.
So schwer kann der Job nun wirklich nicht sein.
Sehr viele Auslieferjobs werden in Berlin von Migranten gemacht. Da denke ich mir dann auch, dass die Anforderungen an so einen Job nicht besonders hoch sein koennen. Koeperlich fit muss man aber sein und widerstandsfaehig. Einige arbeiten wirklich bei schlimmsten Witterungsbedingungen... Die tuen mir dann schon leid.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Du hast mich schon verstanden. Ist das eigentliche eine Masche oder nur eine Taktik mir gegenüber, dass du dich als Reaktion auf meine Entgegnungen grundsätzlich doof stellst?
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass du hier schon einmal mit einem anderen Nick unterwegs warst...
Aber egal, dir werden Fehler unterlaufen, die ich bemerke!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
America the beautiful!
Die geistesgestörte Blödheit Bidens ist weiter verbreitet, als man denken würde. Mildere Formen sind bei deutschen Systemling.Innen mittlerweile epidemisch geworden.Joe Biden behauptet, bei seinem ersten G7-Gipfel im Jahr 2021 „den deutschen Präsidenten Mitterrand“ getroffen zu haben, bevor er sich selbst korrigierte und sagte: „ich meine, von Frankreich“. Der ehemalige französische Präsident François Mitterrand starb 1996. [Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Das war keine " pro-russische Propaganda Ente " sondern eine Realsatire.
Waffengeschaefte zwischen den strunzdummen " Ukropy " und geistig zurueckgebliebenen " Kiwis " sind schon im Ansatz zum scheitern verurteilt, weil sich beide potentiellen Verhandlungspartner wg. ihrer mentalen Minderbemittelung ueber den Tisch gezogen fuehlen, bevor die Geschaefte ueberhaupt zustandekommen.
Unter dummen Bumsklumpen sind Missverstaendnisse unweigerlich vorgezeichnet!
Merkur.de / 06.02.2024
Ukraine spricht von „fliegendem Müll“: Australien wollte Kiew mit F/A-18-Kampfjets beliefern
Letztes Jahr lehnte ein führender Offizier der ukrainischen Luftwaffe ein Angebot Australiens ab. Sie wollten ursprünglich 41 ausgemusterte F/A-18 Hornet-Kampfjets an die Ukraine spenden.
Kiew – Die Ukraine bittet den Westen um F-16-Kampfjets im Ukraine-Krieg. Diese sollen auch geliefert werden: Das Training in europäischen Ländern läuft bereits. Doch hätte die Ukraine ein Angebot aus Australien angenommen, hätte es bereits im Besitz von westlichen Kampfflugzeugen sein können. Dazu kam es aber nicht. Hinzu kommt noch das die " Kiwis " militaertechnisch schlechter aufgestellt sind als die Milizen der Hamas, Hisbollah und Huthis.
Ukraine lehnte F/A-18-Kampfjets ab: „Fliegender Müll“
Laut dem Bericht des australischen Magazins Financial Review wollte Australien während des anhaltenden Ukraine-Krieges Kiews Armee schon letztes Jahr mit 41 Stück F/A-18-Hornet-Kampfjets versorgen, die in der australischen Armee nicht mehr im Einsatz sind.
Doch ukrainische Beamte waren von den Flugzeugen nicht gerade begeistert und lehnten das Angebot ab.
Ein Beamter aus der australischen Verteidigungsindustrie sagte dem Magazin sogar, ein ukrainischer Verteidigungbeamter habe gesagt: „Wir wollen euren fliegenden Müll nicht“. Der Auftragnehmer aus Australien berichtete weiter: „Das hat im Wesentlichen den F/A-18-Deal zunichtegemacht. Ohne diese Äußerung wären die Flugzeuge jetzt über der Ukraine im Einsatz.“
Von den 50 Jahre alten Flugzeugen gibt es neuere Versionen wie etwa die „Super Hornet“, die etwa auch im Einsatz der US-Armee sind.
Australien reagiert nicht auf Anfragen aus der Ukraine
Laut dem australischen Premierminister Anthony Albanese wollte das Land die eigene Rolle als Militärspender außerhalb der Nato im Zuge des Ukraine-Krieges festigen. Australien, das laut dem Lowy Institute in Asien zu den sieben Top-Ländern mit Blick auf Militärausgaben gehört, stoße jedoch auf Schwierigkeiten, die Unterstützung anzupassen, wie Financial Review berichtet. So scheinen Verteidigungsbeamte etwa nicht bereit zu sein, Fahrzeuge, die derzeit im Einsatz sind, wie beispielsweise den gepanzerten Jeep Hawkei, abzugeben.
Ebenso haben sie bislang auf ukrainische Anfragen zur Lieferung von selbst nicht benötigter Ausrüstung, darunter bereits zerlegte Transporthubschrauber MRH-90 Taipan, nicht reagiert. Im Unterschied zu vielen anderen Unterstützern hat sich Australien außerdem geweigert, die Botschaft in Kiew wiederzueröffnen, was laut dem Magazin den direkten Kontakt zwischen den Ländern eingeschränkt habe.
Kritik aus Australien: „Ukraine ist nicht gut im Papierkram“
Die Beziehung zwischen Australien und der Ukraine wurde durch bürokratische Hürden und gemischte Signale seitens der ukrainischen Regierung wohl weiter erschwert. Ein Rüstungsunternehmen, das an den Gesprächen beteiligt war, soll die Situation als chaotisch beschrieben haben. Die Ukraine hätte Schwierigkeiten, ihre Anfragen rechtzeitig zu formulieren. Das Land sei außerdem „nicht gut im Papierkram“. Mick Ryan, ein pensionierter australischer General, kritisierte hingegendas Vorgehen der australischen Verteidigungskräfte und betonte die Notwendigkeit, die Bedürfnisse der Ukraine besser zu antizipieren.
Die von der Ukraine abgelehnten F/A-18 Hornets, die seit 1984 im Einsatz waren und 2021 außer Dienst gestellt wurden, hätten sich theoretisch gut für die zerstörten Start- und Landebahnen der Ukraine geeignet. Immerhin werden diese Flugzeuge hauptsächlich von der US-Marine auf den kurzen Start- und Landebahnen von Flugzeugträgern eingesetzt. Dennoch entschied sich die ukrainische Luftwaffe, Verhandlungen über die laut Financial Review weniger robusten F-16 Fighting Falcons mit anderen westlichen Nationen zu führen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Regierung Australiens sollte australisches Menschenmaterial in Gestalt soldatischer " Kiwis " dem Regime in Kiev zum Geschenk machen. Die dummen " Kiwi " Soldaten koennen sich dann an der Front abschlachten lassen, wie es bei der Schlacht von Gallipoli der Fall war.FLUGREVUE / 30.01.2024
TEURE BEERDIGUNG FÜR MRH90
Australien vergräbt seine NH90-Hubschrauber im Boden
Australiens Armee hat im Hauruck-Verfahren ihre MRH90-Helikopter außer Dienst gestellt. Und anscheinend wollte niemand die australische NH90-Variante haben – weshalb man in Down Under zur Radikalmethode griff:
Die MRH90 werden ausgeschlachtet. Und vergraben..
Es ist das bittere Ende eines jahrelangen Missverständnisses, das den – eigentlich noch gar nicht alten – MRH90 Taipan der Australian Army derzeit widerfährt. Ausrangiert und ausgeschlachtet, vergraben die Australier die leblosen Hüllen ihrer ungeliebten Hightech-Helikopter Stück für Stück an einem nicht genannten Ort im Erdboden.
In den sozialen Medien kursieren Bilder von am Boden kauernden, kannibalisierten Hubschrauberzellen, offenbar bereit für ihr Begräbnis. Ähnliches hatte Australien 2011 bereits mit seinen F-111 Aardvark-Jagdbombern vollzogen. Die waren damals allerdings am Ende ihrer Lebensdauer.
Teures Begräbnis
Die MRH90 dagegen haben im Schnitt weniger als elf Dienstjahre auf dem Buckel. Ihren materiellen Restwert schätzen Beobachter auf zwischen 14 und 20 Millionen US-Dollar – pro Stück. Sie dürften außerdem kaum die Hälfte ihrer ab Werk veranschlagten Betriebsstunden abgeflogen haben, denn genau das war ja das Ärgernis, mit dem Australien sich stets herumschlug:
Die MRH90 erwiesen sich im Dienst als unzuverlässig, verursachten hohe Wartungs- und Betriebskosten. Geplante Umrüstungen und Verbesserungen, etwa zur Nutzung der MRH90 für Spezialeinheiten, verzögerten sich mannigfach.
Taipan raus, Black Hawk rein
Für die Beschaffung der insgesamt 46 Helikopter gab die Regierung in Canberra seinerzeit rund drei Milliarden US-Dollar aus. Ein Exemplar kam von NH Industries später als Gratiszugabe obendrauf, wegen der nicht enden wollenden Probleme mit dem Muster. Ende 2021 hatte die Regierung in Canberra dennoch die Nase voll: Sie beschloss, sich bis Dezember 2024 von der Taipan-Teilflotte zu trenne und die MRH90 gegen Black Hawks aus den USA zu tauschen. Nach dem Crash einer MRH90 im vergangenen Sommer mit vier Toten kam der Abschied dann noch schneller als geplant. Die Taipans kehrten nach einem Grounding nicht wieder in den Einsatz zurück.
Verkauf in Einzelteilen
Nun also will Australien die unrühmliche Angelegenheit buchstäblich begraben. Man werde "die verbleibenden Flugzeugzellen und Systeme auf umweltfreundliche und kostengünstige Weise entsorgen", gab ein Sprecher des australischen Verteidigungsministeriums Mitte Januar bekannt.
Die Regierung arbeite außerdem mit Airbus Australia Pacific und NH Industries zusammen, "um wichtige Ersatzteile aus der MRH90-Flotte für andere NH90-Betreiber zu gewinnen." Der Zerlegungsprozess der MRH90 soll bereits im Oktober des vergangenen Jahres begonnen haben, nachdem sich auf dem Markt kein Käufer für die ausrangierten Hubschrauber gefunden hatte. Einige ausgebaute Komponenten gab Australien – offenbar kostenlos – an Neuseeland weiter, das ebenfalls die NH90 fliegt.
Ukraine kommt zu spät
Anfang dieses Jahres signalisierte die Ukraine lebhaftes Interesse an den verstoßenen Taipans – allerdings zu spät. Der australische Verband ukrainischer Organisationen (AFUO) forderte die australische Regierung am 12. Januar in einer Mitteilung auf, die MRH90 an die ukrainische Armee zu spenden, "anstatt Millionen für deren Deponierung auszugeben und sie zu Schrott zu zerlegen".
Die Antwort aus Canberra auf die Anfrage fiel kühl aus: Die Hubschrauber seien bereits zerlegt, eine Wiederinbetriebnahme unmöglich.
Das australische Fachportal "Asia Pacific Defence Reporter" (APDR) kritisiert derweil den Umgang der Regierung mit den MRH90 – und sieht auch hausgemachte Gründe für das Scheitern des Musters in Down Under: "Die Taipans sind in ausgezeichnetem Zustand – und wenn die Armee in der Lage gewesen wäre, sie zu warten, würden sie jetzt im hohen Norden von Queensland wertvolle Arbeit leisten." In Queensland wüten derzeit heftige Buschbrände, doch man habe dort nur zwei CH-47 und ein paar AW139 im Einsatz, schreibt der APDR weiter. Da überdies erst drei der 40 bestellten UH-60M Black Hawk geliefert seien, bestehe mit der Beerdigung der MRH90-Flotte generell "eine große Fähigkeitslücke sowohl bei der Armee als auch bei den Spezialeinheiten."
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Deutschlandfunk | 26.07.2014 | Archiv
Erster Weltkrieg
Gallipoli – ein australischer Mythos
In Australien ist der Erste Weltkrieg heute so präsent wie kein anderer Krieg. Das Land schickte damals aus Loyalität ein Armeekorps nach Europa. Die erste Niederlage der Truppen bei Gallipoli gilt heute als Geburtsstunde der Nation.
Zapfenstreich in der Innenstadt von Sydney. Es ist vier Uhr morgens, noch stockdunkel und bitterkalt. Es nieselt. Trotzdem drängen sich ein paar tausend Menschen am Martin Place um das Denkmal des unbekannten Soldaten. So wie jeden ANZAC-Day. Immer am 25. April wird der Landung australischer Truppen in Gallipoli gedacht, einer zerklüfteten, türkischen Halbinsel, von der fast 9.000 Australier nicht wieder zurückkehren sollten.
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Geändert von ABAS (06.02.2024 um 11:04 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: Blackbyrd, Justiziar, Soraya, Virtuel
Richtig. So schwer ist der Job auch nicht. Nur wenn ein Biodeutscher, die in dieser Branche eher selten arbeiten, sich zu dieser Mischpoke gesellt, dann hadert er natürlich mit seinem ausländischen Arbeitsumfeld. Und einem renitenten Grantler fällt grundsätzlich ja jede Arbeit in einem Angestelltenverhältnis so richtig schwer - allerdings eher mental.
Zur eigenen Selbstständigkeit schafft es halt nicht jeder Allrounder. Den "Hansdampf in allen Gassen" kann man dann nur der Ehefrau verkaufen.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Nee, BRD-Politiker tuen immer so, als ob sie mit den Problemen des Landes nix zu tun haben.
Ist mir auch bei der CDU/CSU aufgefallen: Die Migrationskrise hat ja nur die SPD mit den Gruenen zu verantworten.
Dass aber Merkel 2015 die Grenzen geoeffnet hat, wird bei der CDU/CSU immer schoen ausgeblendet.
Wem das bei der CDU/CSU jetzt nicht auffaellt, dem kann ich dann auch nicht mehr helfen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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