User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi  | 
		




			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
				An sich haben sie diese Gefahr ja sogar gut im Griff. Sieht man mal von Fukushima 1 ab, das von den Amerikanern unter Nichtbeachtung der örtlichen Gegebenheiten gebaut wurde und das zum Zeitpunkt des Unfalls schon seit vielen Jahren dazu aufgefordert war, seine Notstromaggregate, wie es in allen anderen japanischen AKW bereits der Fall war, tsunamisicher erhöht unterzubringen. Was uns wieder zeigt: Die Atomkraft ist absolut beherrschbar, so lange keinerlei Ausnahmen bei der Sicherheit zugelassen werden. Sie ist derzeit sogar die einzige sinnvolle Alternative, will man tatsächlich CO2-neutral bleiben und kalkulierbare Energie verfügbar machen.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Es ist keine neue Erkenntnis das sich Systemlinge kurz vor dem Ende auf Seite der Sieger schlagen und kollaborieren, um sich nicht mit ihrem verdienten Loserdasein abfinden zu muessen. Meistens taeuschen die scheinheilige Wendehaelse dann in ihrer Verlogenheit sogar vor, " schon immer " die Gesinnung der Sieger gehabt zu haben.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Das AKW in Fukushima war Technikschrott aus den 1960er Jahren - Made by the USA - * General Electric (GE) Im Gegensatz zum Nuklearbombenabwurf der USA auf Hiroshima und Nagasaki haben die Japaner fuer die nukleare Verstrahlung durch den us-amerikanischen AKW Technikschrott sogar noch bezahlt.
In Fukushima Daiichi sind die Blöcke 1 bis 5 mit einem Mark I-Containment ausgestattet.
Was ist ein Mark I-Containment?
Die Blöcke 1 bis 5 in Fukushima Daiichi sind mit einem Mark I-Containment (Sicherheitsbehälter) ausgestattet.
Mark I ist die Bezeichnung einer Sicherheitsbehälter-Baulinie, dem sogenannten Containment, für Siedewasserreaktoren des amerikanischen Herstellers * General Electric.
Weltweit existieren mehrere Reaktorblöcke mit einem Mark I-Containment, viele davon in den USA. Dieser Sicherheitsbehälter wird mit Reaktoren verschiedener Baulinien und Leistungen verwendet. Der Mark I-Sicherheitsbehälter wurde in den 1960er Jahren konzipiert und war das erste in größerer Stückzahl kommerziell realisierte Containment für Siedewasserreaktoren.
Der Sicherheitsbehälter umschließt die nuklearen Anlagenteile des Primärkühlkreislaufes (Reaktordruckbehälter, Kühlmittelpumpen und entsprechende Rohrleitungen, beim Druckwasserreaktor auch Dampferzeuger und Brennelement-Lagerbecken) und stellt damit die technisch letzte Barriere gegen das Austreten des radioaktiven Inventars des Reaktors dar. Eine besondere Funktion hat er bei der Beherrschung von Kühlmittelverluststörfällen: Im Falle eines Kühlmittellecks sammelt sich das ausgetretene Kühlwasser im Sumpf des Sicherheitsbehälters und kann von dort in den Kühlkreislauf zurückgespeist werden.
Die zentrale Komponente des Mark I-Containments ist ein als Druckkammer bezeichneter birnenförmiger Stahlbetonbehälter. Sein zylindrischer Teil beherbergt den Reaktordruckbehälter nebst dessen biologischer Abschirmung aus Beton sowie die Zwangsumwälzpumpen; der darunterliegende kugelförmige Teil enthält die den Reaktordruckbehälter tragende Betonkonstruktion sowie die Steuerstab-Antriebe.
Der Mark I-Sicherheitsbehälter verfügt über ein Druckabbausystem in Form einer Kondensationskammer. Diese ist als ein torusförmiger Stahlbehälter ausgeführt, der unterhalb der birnenförmigen Druckkammer liegt, und mit diesem über eine Reihe von Rohren verbunden ist. Diese beidseitig offenen Rohre tauchen in die Wasservorlage in der Kondensationskammer ein. Gerät im Falle einer Leckage Dampf in die Atmosphäre der Druckkammer, so wird der Dampf durch die Rohre in die Wasservorlage der Kondensationskammer getrieben und dort kondensiert.
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Geändert von ABAS (06.02.2024 um 10:35 Uhr)
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				Die THeorie kenne ich so nicht. Aber die Annahme, dass die ebenerdig untergebrachten Notstromaggregate durch die Welle ausgeschaltet wurden, ist mir eigentlich eine hinreichende Erklärung.
Die Mängel waren nicht, wie ich noch annahm, seit den 90ern bekannt, sondern schon in den 70ern und 80ern und hätten 2011 lange beseitigt sein müssen.Beim Bau von Fukushima I wurden die Notstromgeneratoren im Untergeschoss der Turbinengebäude auf der Meerseite der Reaktorgebäude angebracht.Diese Turbinengebäude waren nicht ausreichend wassergeschützt, so dass der Tsunami die Notstromgeneratoren darin überschwemmte und sie ebenso wie die Meerwasser-Kühlpumpen ausfielen. Anders als in später errichteten Kraftwerken verblieben sowohl die Notstromgeneratoren, als auch die Meerwasser-Kühlpumpen an der ungeschützten Stelle, obwohl eine Tepco-interne Untersuchung dies als Sicherheitsrisiko einschätzte. Nach Aussagen früherer Tepco-Mitarbeiter wurde ihre Platzierung in den 1970er und 1980er Jahren, als der Erdbebenschutz der Reaktorgebäude verbessert wurde, nicht berücksichtigt, da diese keinen Platz zur Aufnahme der Notstromgeneratoren hatten. Auch die Kühlpumpen hätte man nur zusammen mit verschiedenen Rohren darunter verlegen können. Die dazu nötigen Umbaumaßnahmen habe damals niemand erwogen; sie seien aus Kostengründen und um keine Fehlentscheidung eingestehen zu müssen unterblieben.
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Kriminallkommissar Jensen
Russland soll ueber sehr gute militaerische Datenbestaende verfuegen, die fuer die eigenen Analysen sehr wichtig seien.
Die NATO habe auf diesem Gebiet erhebliche Defizite und koenne Russland dem nichts Vergleichbares entgegensetzen.
Mathematik und Physik wuerden am Ende auf dem Schlachtfeld entscheidend sein.
Hier wird das aktuell naeher erklaert:
Quelle:
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Ich glaube deshalb schon, dass die Russen ganz genau wissen, was sie in den kommenden Monaten tun muessen.
Alexander Mercouris sagt, dass in den letzten Tagen sich die Lage fuer die NATO in der Ukraine dramatisch verschlechtert haben soll.
An den verschiedensten Frontabschnitten wuerden die Ukrainer erheblich in die Defensive gedraengt.
Mercouris ist davon ueberzeugt, dass sich die Katastrophe fuer die NATO bald anbahnen koennte und er ist ein Mann, der 24/7 seit dem 24.2.2022 den Krieg engmaschig beobachtet.
Rus Storm Central Avdeyevka, Ukr Defence Chaos, Rus Prepare Kupiansk Strike, Kiev Leaders Quarrel
Quelle:
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Im Raum Kupiansk soll Russland 40.000 Soldaten konzentriert haben. Weiterhin sind in dieses Gebiet 500 russische Panzer verlegt worden.
Es kann sein, dass Russland dort demnaechst durchbrechen wird, was verheerende Folgen fuer die NATO haben kann ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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