User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Bei manchen Baustellen schon, aber die meisten sind private Investoren bzw. Konzerne. Da kostet es insofern den Steuerzahler, als daß die Investition steuerlich geltend gemacht wird.
Außer natürlich, wenn Ausländer bauen. Dann kostet es den Steuerzahler richtig geld (Tesla, Nordvolt usw.)
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Warum gleich so ein extremes Strohmannargument, um PV-Anlagen irgendwie lächerlich zu machen? Wäre ein Schulbus in einem Dritte-Welt-Land, wo 50 Kinder zwei Stunden zur Schule latschen müssen, auch unwirtschaftlich? Oder haben die einfach kein Geld dafür? Das sollte man schon abstrahieren können. Und würden die dem Nachbardorf nachsagen, dass sie doof sind, nur weil die es geschafft haben, einen Bus anzuschaffen?
Um Geld zu sparen, muss man erstmal Geld ausgeben, und zwar investieren. Diese Kurve kriegen die meisten Menschen nicht hin, denn die glauben, wenn sie das nötige Geld nicht haben, wäre eine Investition zum Geld sparen unwirtschaftlich. Das ist natürlich ein Trugschluss. Sie müssen ihr Ego vor der Wahrheit schützen, um nicht täglich daran erinnert zu werden, dass ihnen etwas entgeht. In der Wirtschaftspsychologie nennt man solche gefühlten entgangenen Gewinne Opportunitätskosten. Damit habe ich mich jahrelang beschäftigt.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
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