Milliarden Kosten, verursacht mit dem Dumm Studium: Politologie, natürlich die Murks Uni in Berlin, wo sowas verkauft wird. Keinerlei, Verwaltungs und Wirtschafts Ausbildung und Erfahrung
Qualifikation: Null
Neues Milliardengrab in Berlin? Geplante S-Bahn-Privatisierung entpuppt sich als Kostenfalle
31 Jan. 2024 17:36 Uhr
Zwölf Milliarden Euro extra: Die Ausschreibung der Berliner S-Bahn ist zum teuren Vergabepoker vor Gericht geworden. Dafür löhnen werden erwartbar die Steuerzahler und Nahverkehrsnutzer. Ein Bündnis fordert vom Senat den Stopp des Projekts. Die Bahn gehöre in öffentliche Hand.
.................................
Hehre Versprechen
Die Initiatorin des Ausverkaufs, Ex-Verkehrsenatorin
[Links nur für registrierte Nutzer](Grüne), hatte einst Großes verheißen: Bei "vernünftigen Preisen" und "dauerhaft guter Qualität" sollte das Projekt einen "effektiven Wettbewerb" fördern. Eine neue, moderne Fahrzeugflotte sollte kommen und zunächst zwei Drittel des Berliner S-Bahnnetzes von einem anderen Anbieter als der Deutschen Bahn betrieben werden.
Für das restliche Drittel ist bis 2035 noch die Bahn-Tochter "S-Bahn Berlin GmbH" zuständig. Dazu gehören die Ringbahn und südöstliche Zubringer. Diese verantwortet die legendäre Berliner S-Bahn-Krise, die dazu führte, dass im Sommer 2009 ein Notfahrplan eingeführt werden musste. Nur etwa ein Viertel der Züge waren damals noch einsatzbereit. Um Kosten zu sparen, hatte die Bahn bei der Wartung geschlampt.
[Links nur für registrierte Nutzer]