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*** Demo-Aufrufe und Denkverbote: Banken und Wohnungsbaugenossenschaften als neue Volkserzieher ***
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... Für den Machterhalt ist der Regierung offenbar jedes Mittel recht, sie mobilisiert auf allen Ebenen. Nun avancieren auch Unternehmen zum Regierungsbüttel. So ruft eine Sparkasse zur Teilnahme an Demos für die Ampel auf und eine Wohnungsbaugesellschaft spielt sich als Gedankenpolizei auf, die „rechtsextreme Aussagen, Handlungen und Gedanken [sic]“ in ihren Objekten mit oberster Priorität verfolgt und mit Kündigungen ahndet. Deutschland marschiert stramm seiner Vergangenheit entgegen. ...
... Auf ihrer Internetseite ( [Links nur für registrierte Nutzer] ) sowie auf Facebook ruft die Sparkasse Nürnberg ihre Kunden zur Teilnahme an einer Regierungskundgebung – auch Demo „gegen rechts“ genannt – auf. Offensichtlich sollen die Kunden auf Ampellinie gebracht werden, indem man die Lüge unterstützt, jeder Regierungskritiker sei „rechtsextrem“. ...
... Laut Wikipedia besteht die Aufgabe der Sparkassen darin, „in ihrem Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft, insbesondere des Mittelstands, und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen sicherzustellen. Sie unterstützen damit die Aufgabenerfüllung der Kommunen, fördern den Sparsinn und die Vermögensbildung breiter Bevölkerungskreise und die Wirtschaftserziehung der Jugend”. Komisch: Von politischer Indoktrination steht da nichts.
Wohnungsbaugenossenschaft erteilt Gedankenverbot.
Eine Wohnungsbaugenossenschaft in Eisenhüttenstadt setzt sogar noch eins drauf und verbietet „rechtsextreme Aussagen, Handlungen oder Gedanken“ – ansonsten droht gar die fristlose Kündigung. ...
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