Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Peter Lustig]

Die Palis sind wenigstens echte Flüchtlinge, denen man ihre Heimat tatsächlich genommen hat.

Immerhin wurden ihre Heimstätten von den wahnsinnigen Israelis in Schutt und Asche gelegt.
Die Palis haben also tatsächlich ihr Zuhause verloren. Zudem werden sie von Israel permanent bedroht und drangsaliert, und das bereits seit vielen Jahren.
Tausende sind bereits umgekommen, darunter etwa die Hälfte Frauen und Kinder.
Was in Gaza derzeit stattfindet, entbehrt wirklich jeder Beschreibung. Ein klassischer Ethnozid.

Wenn wir diese Leute hier aufnehmen würden, hätte ich absolut nichts dagegen.
Es wäre vielmehr ein echter Akt der Humanität.
Genau dafür wurde die Asylgesetzgebung geschaffen.

Aber das wird vermutlich nicht geschehen, die BRD unterstützt lieber die Verbrecher und Völkermörder.

Also für mich ist dieses Arabergesocks eher für Randale bekannt und lebt in ihrer steinzeitkultur .
die blagen bewerfen schon soldaten mit steine , da würde in anderen ländern viel früher geschossen ,das sind keine Menschen mit denen man reden kann .
daher wird es da auch nie frieden geben .
Die sollen ja da unten bleiben , hier gibts schon zu viel von dem Gesocks.
Die toten die es da gab , werden in kürze nachproduziert , das einzigste was die können
die nachbarländer haben aus guten gründen auch kein Interesse an den randalebrüdern

[SprecherZwo]

Die Palis sind wenigstens echte Flüchtlinge, denen man ihre Heimat tatsächlich genommen hat.

Immerhin wurden ihre Heimstätten von den wahnsinnigen Israelis in Schutt und Asche gelegt.
Die Palis haben also tatsächlich ihr Zuhause verloren. Zudem werden sie von Israel permanent bedroht und drangsaliert, und das bereits seit vielen Jahren.
Tausende sind bereits umgekommen, darunter etwa die Hälfte Frauen und Kinder.
Was in Gaza derzeit stattfindet, entbehrt wirklich jeder Beschreibung. Ein klassischer Ethnozid.

Wenn wir diese Leute hier aufnehmen würden, hätte ich absolut nichts dagegen.
Es wäre vielmehr ein echter Akt der Humanität.
Genau dafür wurde die Asylgesetzgebung geschaffen.

Aber das wird vermutlich nicht geschehen, die BRD unterstützt lieber die Verbrecher und Völkermörder.

Das Asylrecht ist nur für politisch Verfolgte gedacht, nicht für Kriegsopfer.

[Rabauke076]

Naja - dreckigste Demagogie im Stürmer-Jargon, du kannst deinen Moder-Geruch aus der NS-Gruft halt nicht loswerden ......

Es tritt immer mehr zu Tage wes Geistes Kind er wirklich ist !

[Xarrion]

Das Asylrecht ist nur für politisch Verfolgte gedacht, nicht für Kriegsopfer.

Das stimmt natürlich.

Dennoch sollte die BRD den Palästinensern großzügig Asyl gewähren.

Die BRD legt doch angeblich so großen Wert auf Humanität und Menschenrechte.
Nun kann sie mal beweisen, was von diesen hehren Worten zu halten ist.

[SprecherZwo]

Hätte-hätte-Fahrradkette! Du kannst dir vielleicht die Schuhe selbst binden, oder trägst du Klettverschluss? Komm mir nicht der Haager Landkriegsordnung, als würdest du was davon rechtlich verstehen. Mich zählen hierzu die Untersuchungsergebnisse von Fachhistorikern und Völkerrechtlern. Und nicht die persönliche Meinung eines räudigen Kläffers der loslegt wenn das Glöckchen bimmelt.

Dann erkär doch mal warum die Leningrad-Blockade böse war und die von Mariupol nicht.

[SprecherZwo]

Das stimmt natürlich.

Dennoch sollte die BRD den Palästinensern großzügig Asyl gewähren.

Die BRD legt doch angeblich so großen Wert auf Humanität und Menschenrechte.
Nun kann sie mal beweisen, was von diesen hehren Worten zu halten ist.

Man würde aber letzten Endes Israels Vertreibungspolitik damit unterstützen.

[Old_Grump]

Leningrad war zur Festung ausgebaut und befand sich in Frontnähe, von daher war die Bombardierung nach Haager Landkriegsordnung rechtmäßig. Die sich ausschließlich gegen die Zivilbevölkerung richtendenen Flächenbombardiereungen deutscher Städte durch die Allierten waren dies nicht.

Die mit den Luftangriffen verfolgte Strategie der völligen Zerstörung Leningrads kam in einem Schreiben des Chefs des SS-Sicherheitsdienstes Reinhard Heydrich vom 20. Oktober 1941 an Heinrich Himmler zum Ausdruck, in dem er sich über die mangelnde Effizienz des deutschen Beschusses beschwerte und den Reichsführer SS an eine Weisung Adolf Hitlers zur „Auslöschung“ der Stadt erinnerte:

„Ich bitte gehorsamst darauf hinweisen zu dürfen, daß die ergangenen strikten Weisungen hinsichtlich der Städte Petersburg und Moskau dann wieder nicht in die Tat umgesetzt werden können, wenn nicht von vorneherein brutal durchgegriffen wird. Der Chef der Einsatzgruppe A, SS-Brif. Dr. Stahlecker, berichtet mir z. B., daß eingesetzte Vertrauensleute, die über die Linie wechseln, von Petersburg zurückgekehrt erzählen, daß die Zerstörungen in der Stadt noch durchaus unbedeutend sind. Das Beispiel der ehemaligen polnischen Hauptstadt hat auch gezeigt, daß selbst intensivster Beschuß nicht diejenigen Zerstörungen hervorrufen kann, die erwartet worden sind. Meines Erachtens muß in solchen Fällen massenhaft mit Brand- und Sprengbomben gearbeitet werden. Ich bitte daher gehorsamst, anregen zu dürfen, den Führer nochmals darauf hinzuweisen, daß – wenn nicht absolut eindeutige und strikte Befehle an die Wehrmacht gegeben werden, die beiden Städte kaum ausgelöscht werden können.“

Rolf-Dieter Müller: Hitlers Ostkrieg und die deutsche Siedlungspolitik. Frankfurt am Main 1991, S. 161.

Vom 8. September 1941 an wurde Leningrad massiv bombardiert. Die Luftwaffe bombardierte zunächst vor allem die Lebensmittellager, die Wasser- und die Elektrizitätswerke, während Schulen, Krankenhäuser und Entbindungsheime von der deutschen Artillerie unter Feuer genommen wurden.[7] Bei den ersten Bombardements fielen 5.000 Brandbomben auf den Moskowskij Rajon, 1.311 weitere auf den Smolnij Rajon mit dem Regierungsgebäude und 16 auf den Krasnogwardejskij Rajon. Die Bombardierung verursachte in der Stadt 178 Brände. Ab diesem Zeitpunkt führte die Wehrmacht täglich schwere Angriffe auf die Stadt. Ganze Wohngebiete wurden schwer beschädigt (Awtowo, Moskowskij, Frunsenskij).

Schwere Angriffe waren gegen das Kirowwerk gerichtet, den größten Betrieb der Stadt, der von der Front nur drei Kilometer entfernt war. Gezielt wurden von der deutschen Luftwaffe die Badajew-Lagerhäuser beschossen, in denen ein Großteil der Lebensmittelvorräte der Stadt gelagert war. 3000 Tonnen Mehl und 2500 Tonnen Zucker verbrannten. Wochen nach Beginn der schweren Hungerkatastrophe wurde die süße Erde, in die der geschmolzene Zucker gelaufen war, zu hohen Preisen auf dem Schwarzmarkt verkauft.

Bis zum Ende des Jahres 1941 warf die deutsche Luftwaffe 66.200 Brand- und 3.499 Sprengbomben über Leningrad ab, während der gesamten Dauer der Blockade waren es 102.520 Brandbomben und 4.653 Sprengbomben. Durch die Art der Bombardierung wurde die Zerstörung zahlreicher ziviler Einrichtungen, wie etwa Schulen, in Kauf genommen. Insgesamt kamen mindestens 16.000 Menschen bei Luftangriffen ums Leben und über 33.000 wurden verletzt.

Dagegen waren die Angriffe der Alliierten ja schon fast humanistisch.

[Xarrion]

Da rennst du bei mir offene Türen ein. Ich habe die zerfetzten Kinder und Zivilisten gesehen. Das kann man unmöglich mit einem gezielten Kampf gegen die Hamas begründen. Das ist ein Ethnozid und gehört sofort beendet und die Israelis gehören weltweit geächtet und sanktioniert für diese Sauerei!

Mir brauchst du nichts erzählen.

Ich habe die Leichen von Zivilisten, darunter jede Menge Frauen und Kinder, Anfang der 80er in Beirut live gesehen.

Ich habe allerdings auch live erlebt, wie sich die IDF damals verhalten hat. Einfach nur ekelhaft.
Die Bilder habe ich heute noch vor Augen.

[Fortuna]

So wie der Russe. Natürlich.

Das ist eben der Unterschied. Du bist ein Russenbot der hier seine Propaganda abspult und versucht, den Deutschen zu erzählen, die USA meinten es schlecht mit uns, während Russland unser aller bester Freund sei. Der Hintergedanke ist natürlich, dass sich Deutschland von den USA lösen soll.

Die Geschichte hat mir auch lange Sand in die Augen gestreut.

Tatsache ist nämlich, dass auch Russland nicht unser Freund ist und wir keinen Vorteil dadurch haben, dass wir uns den USA abwenden wenn das bedeutet, dass wir uns dem anderen Hegemon zuwenden.

Nochmal: Guck doch mal, wo Erzählungen zum Nachteil Deutschlands nicht zur Staatsdoktrin gehören? Russland ist es nicht. Den Hinweis geb ich dir.

Es ist ekelhaft und abstoßend genug, wenn man sieht wie Deutsche in britischen und us-amerikanischen Kriegsfilmen dargestellt werden

Das sagt viel über die dortige "Volkskultur" und das Image, das wir dort genießen aus.

[navy]

Mir brauchst du nichts erzählen.

Ich habe die Leichen von Zivilisten, darunter jede Menge Frauen und Kinder, Anfang der 80er in Beirut live gesehen.

Ich habe allerdings auch live erlebt, wie sich die IDF damals verhalten hat. Einfach nur ekelhaft.
Die Bilder habe ich heute noch vor Augen.

Schlimme Sache damals! Ein Kriegs Verbrechen, des korrupten IDF Chefs, General Sharon.