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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #69721
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Du bist echt besonders Blond
    Der Russe kann beweisen was er will , der tolle Westen will es eh nicht glauben und einfach sagen der Beweis reicht nicht.
    In der heutigen Zeit gibt es keine echten Beweise mehr , solltest du eigentlich wissen
    Erst jubelt die Ukraine , Flugzeug abgeschossen , dann , ach du Scheiße , da waren unsere Leute drin , war ein Gefangenentransport zum Austauschort , Meldungen über den Jubel sofort gelöscht und dann

    fingen die " Spekulationen " an !

    Mittlerweile verlangt man als Beweis die Leichen der Kriegsgefangenen zu sehen , nur ist von den Leichen nicht viel bis gar nichts mehr übrig !

    Russland fordert eine internationale Expertenkommission um den Vorfall aufzuklären , wird nur nicht in Öffentlich rechtlichen drüber berichtet , ja , tolle Berichterstattung wo man nur das erzählt was gerade ins Bild passt !

    So wird " Meinung " gemacht !

  2. #69722
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dass Nordkorea gar keine externe Staatsverschuldung kumulieren kann, weil niemand diesem Land Kredite gibt, darauf kommst du natürlich nicht....
    Das Volk und die Regierung der DVRK brauchen keine Kredite, weil alle wertvollen Bodenschaetze auf der koreanischen Halbinsel im Norden auf dem Staatsgebiet der DVRK liegen. Auf dem Gebiet des suedkoreanischen US Vasallen hat es dagegen keine Vorkommen an wertvollen Bodenschaetzen. Suedkorea ist in Bezug auf Bodenschaetze in etwa so wertlos wie Israel.

    Wirtschaftswoche / 27. April 2018

    EINIGUNGSPROZESS
    Diese Interessen verfolgen Nord- und Südkorea


    Süd- und Nordkorea wollen eine Ära des Friedens einleiten. Beide bewegen nicht nur militärische, sondern auch wirtschaftliche Interessen. Nordkorea sitzt auf Bodenschätzen, die es isoliert aber nicht bergen kann.

    Als Kim Jong Un am Freitagmorgen Moon Jae-in auf ein paar Schritte auf nordkoreanischen Boden einlud, war das vor allem eines: Symbolik. Im Hintergrund laufen schon seit mehr als einem Monat Gespräche zwischen Nordkoreas Führer und dem südkoreanischen Präsidenten.

    Dabei geht es einerseits um militärische Aspekte – etwa die Frage, wie Frühwarnsysteme zwischen beiden Ländern aufgebaut werden können oder wie eine mögliche militärische Abrüstung aussehen könnte. Mindestens genauso wichtig sind handfeste wirtschaftliche Interessen beider Staaten.

    ...

    Ringen um nukleare Abrüstung und Frieden

    Erst zum dritten Mal überhaupt treffen Staatschefs von Süd- und Nordkorea aufeinander. Kim verspricht ehrliche Gespräche, während Moon auf die hohen, auch internationalen Erwartungen an den Gipfel hinweist. Am ausgenscheinlichsten werde dieser Wandel anhand des Dezentralisierungsschubs im Land, den Berger beobachtet.

    „Es gibt in den einzelnen Provinzen sehr spannende Initiativen“, erzählt er. „In Wonsan wurden Hotelanlagen aufgebaut, Strände verbessert und ein militärischer Flughafen in einen zivilen umgebaut. Dort sollen mittel- bis langfristig internationale Gäste beherbergt werden. Auch für die Zivilbevölkerung gibt es Besserungen: Die soziale Infrastruktur wird ausgebaut, beispielsweise Wasseraufbereitungsanlagen. „Nordkorea kommt zwar von einem sehr niedrigen wirtschaftlichen Niveau“, sagt Berger. „Aber wo die lokalen Machthaber freie Hand haben, werden sie sehr kreativ.“

    Der private Wirtschaftssektor in dem kommunistischen Land umfasst mittlerweile laut Schätzungen rund 50 Prozent – was unter Kim Jong Uns Vater und Großvater noch undenkbar erschien. Beide hielten an einer Staatsökonomie fest. Die Bilder mit Moon festigen Kim Jong Uns Position innerhalb Nordkoreas und erlauben es ihm, den Wandel weiter voranzutreiben. „Auf lange Sicht muss er die Interessen der Eliten im Land befriedigen – und das heißt Zugang zu internationalen Gütern schaffen“, sagt Berger. In Pjöngjang gibt es mittlerweile eine große Mittelschicht, die steigenden Einfluss hat im Land – und Bedürfnisse.

    Bodenschätze im Wert von sieben Billionen US-Dollar

    Deswegen dürfte eines der Gesprächsthemen der Kaesong-Industriepark auf nordkoreanischen Boden sein, der seit 2016 geschlossen ist und auf dem südkoreanische Geldgeber einst mit nordkoreanischen Arbeitern Geschäfte machten.
    Auch Südkorea hat Interesse an wirtschaftlicher Kooperation mit dem Norden: Russland und Südkorea wollen eine Gaspipeline zwischen beiden Ländern – was nordkoreanisches Territorium berührt. Russland hatte Nordkorea bereits 2014 zehn Milliarden US-Dollar Schulden erlassen, um den Bau der Pipeline voranzutreiben. Nun könnte neue Bewegung in das Großprojekt kommen. „Eine mögliche Wirtschaftszone zwischen Russland, Nord- und Südkorea wird seit Jahren diskutiert“, sagt Berger. „Da wird natürlich nichts über Nacht entschieden, aber allein die Perspektive baut Vertrauen auf.“

    Zudem verfügt Nordkorea über immense Bodenschätze. Gold, Silber, Eisenerz, Steinkohle – rund 200 wertvolle Mineralien finden sich dort. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen SRE Minerals dort ein riesiges Vorkommen Seltener Erden entdeckt. Der Wert all dieser Mineralien wird auf sieben Billionen Dollar geschätzt.

    Um von diesen Bodenschätzen auch wirtschaftlich zu profitieren, braucht das bitterarme Land Hilfe beim Aufbau von Infrastruktur, Technologie und Handelspartner: Es fehlt an Ausrüstung, um sie zu fördern, aufgrund der Wirtschaftssanktionen dürfen auch private Unternehmen aus dem Ausland dort nicht tätig werden, seit 2016 ist es Nordkorea verboten, Gold, Vanadium und Titan zu exportieren. Ohne eine Annäherung an die internationale Gemeinschaft bleiben die Mineralien für Nordkorea wertlos.

    „Bei der Öffnung geht es natürlich nicht nur um Bodenschätze“, sagt Berger, aber auch solche Interessen dürften dafür gesorgt haben, dass Nordkorea sich an den Verhandlungstisch begibt.

    Ob und inwieweit die Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, wird sich erst nach dem Treffen von Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump zeigen. „Kim Jong Un und Moon Jae-in müssen jetzt die Grundlagen aushandeln, auf die sich Trump hoffentlich einlassen kann“, sagt Berger.

    Wenn die USA nicht gleich Maximalforderungen stellen, sondern sich auf einen kleinteiligen Verhandlungsprozess einlassen und bereit seien, Konzessionen einzugehen, wäre das durchaus möglich. Was Trump schonmal gefallen dürfte: Nord- und Südkorea wollen eine vollständige Entnuklearisierung der Koreanischen Halbinsel erreichen und kündigten an, nach dem Ende des Krieges offiziell Frieden zu schließen.

    ...

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    Geändert von ABAS (29.01.2024 um 09:24 Uhr)
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  3. #69723
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Weder ich noch meine Kinder werden für diese BRD in irgendeinen Krieg ziehen. Punkt!
    Für ein souveränes Deutschland vielleicht, ja.

    Unsere Soldaten starben für fremde Interessen und weil "unsere Werte" am Hindukusch verteidigt werden mussten.
    und genau das blicken einige Systemlinge hier nicht.

    Deshalb schlage ich vor, dass diese in die Krisen- und Kriegsregionen kämpfen, für woke, gendern und den ganzen anderen Mist.

  4. #69724
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
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    Der russische Präsident Wladimir Putin "könnte bereit sein, sein Beharren auf einem neutralen Status für die Ukraine aufzugeben und sogar seinen Widerstand gegen eine eventuelle Nato-Mitgliedschaft aufzugeben", um im Gegenzug das ukrainische Territorium zu behalten, das Russland derzeit besetzt hält, so anonyme Kreml-nahe Offizielle, die mit Bloomberg gesprochen haben. Dem Bericht zufolge ist der Vorschlag ein weiteres stilles Signal von Moskau an Washington, dass es für Gespräche zur Beendigung des Krieges offen ist, obwohl US-Vertreter jegliche Hintertür-Kommunikation bestreiten.

    Ich glaube da nicht so recht dran. Womöglich verhält es sich andersherum und es handelt sich um eine lanciertes Verhandlungsangebot Washingtons.
    Letzteres ist wohl zutreffender , aber Washington wird niemals öffentlich zugeben wollen das das Verhandlungsangebot von ihnen lanciert wurde !

  5. #69725
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Seltsam. Ich kann ja noch nachvollziehen, daß er die "besetzten" Gebiete behalten will. Also die Gebiete, deren Bevölkerung ohnehin zu Rußland wollte.

    Weiterhin kann ich nachvollziehen, daß er vom Rest nichts wissen will und sogar EU-Mitgliedschaft befürwortet (was ohenhin nur der EU schaden würde). Aber NATO? Das ergibt doch nur Sinn, wenn Trump die Wahl gewinnt.
    Gegen einen EU Beitritt hatte Putin nie Einwände , nur der Nato Beitritt sollte nie geschehen und wird er auch hoffentlich nicht !

    Denn dann hätte die koreanische Lösung keinen Sinn !

  6. #69726
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Eine ernüchternde Analyse.
    Vor allem geht "was Russland nutzt, nutzt Deutschland" nicht auf. Es wird automatisch das Wohl der Deutschen mit dem Wohl der Russen gleichgesetzt. Warum? Viele merken es nicht, bei vielen ist es eben Propagandatrick.

    Deutsche sind alte weiße Männer, sie leben (noch) in einem Nationalstaat und sie sind Nachfahren der Tätergeneration die 30 Millionen Russen ermordet haben....

    Was diese Deutschen sich davon erhoffen von den Russen "befreit" zu werden, die pausenlos von der Schuld der alten weißen Männer, von faschistischen Nationalstaaten und von barbarischen deutschen Nazis reden, erschließt sich mir überhaupt nicht.

    Du stelltest eben fest, dass die ehemaligen WP Staaten heute in der Nato sind. Warum? Weil die russische Strahlkraft nicht reicht. Noch nicht einmal in ihren eigenen Vorhof. Was sind das für Staaten? Europäische Nationalstaaten, voll mit alten weißen Männern.

    Was aber Russland dagegen hervorragend schafft, ist die übrigen Welt gegen eben diese Staaten aufzuhetzen. Also die braunen, gelben und roten.

    Muss ja jeder selber wissen auf welcher Seite er stehen will.

  7. #69727
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Gegen einen EU Beitritt hatte Putin nie Einwände , nur der Nato Beitritt sollte nie geschehen und wird er auch hoffentlich nicht !

    Denn dann hätte die koreanische Lösung keinen Sinn !
    Anstelle von Wladimir Putin erklaerte ich den Zwei-Plus-Vier Vertrag nachtraeglich wg. arglistiger Taeuschung fuer nichtig und bestaende, notfalls unter Einsatz militaerischer Gewalt, auf Wiederherstellung der Zweistaatenloesung BRD und DDR.
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  8. #69728
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ronald Reagan war auch Schauspieler - ein Schauspieler, der die mächtige Sowjetunion zu Boden gezwungen hatte...
    Nö. Die Sowjetunion wurde vom Apparatschik Breschnew in den Sinkflug gebracht, aus dem der Hallodri Gorbatschow einen fast senkrechten Sturzflug machte. Und Ronnie hätte mit seinem SDI-Bluff durchaus auf die Nase fliegen können, wenn Genosse Leonid Iljitsch hätte sehen wollen. Stattdessen versuchte er zu erhöhen. Angeblich haben ihm die jungen Politbüromitglieder eindeutig dazu geraten, den Amis eine Nase zu drehen.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  9. #69729
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich glaube noch nicht einmal, dass dieser Typ ideologisch auf "Pro-Russland-Kurs" getrimmt ist; der Mann ist ein notorischer, bekennender Querulant und lehnt sich schon beim leisesten Anzeichen von "Obrigkeit" gegen sein soziales und gesellschaftliches Umfeld auf. Dieser fast schon als pathologisch zu bezeichnende Charakterzug hat sich nach seinem eigenen Bekunden bereits während seiner aufmüpfigen Jugendjahre unter einem despotisch-autoritiären Herrscher-Vater entwickelt.
    Du bist so dermaßen erbärmlich! Setzt mich auf Igno und hetzt hintenrum weiter gegen mich. Sauber. Das nenne ich doch mal charakter....schwach.

    Letztens haste es grad noch so hinbekommen einen Beitrag, der mich zitierte zu löschen. So viel dann auch zu deiner hochgepriesenen Konsequenz. Und natürlich liest du meine Beiträge....wie man hier sieht.

    Der bei dir als pathologisch zu bezeichnende Charakterzug ist der des Opportunisten, Mitläufers, Bücklings! Ein Mensch ohne Rückgrat, ohne Ecken, ohne Kanten, ohne eigenes Ich!

    Mein Lebensmotto "Stelle Autorität immer in Frage!" hat mich gut begleitet und mir einen wachen Sinn für solche Schaumschläger wie dich beschert. Spinner und Schwafler erkenne ich an ihrem schwulen Gang oder kann sie drei Meilen gegen den Wind bereits riechen.

    Für Typen wie dich empfinde ich nicht mal mehr Verachtung.

    Übrigens hat sich mein Vater, im Gegensatz zu dir, verändert. Er bereut die Dinge, die er uns Kindern angetan hat.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  10. #69730
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Anstelle von Wladimir Putin erklaerte ich den Zwei-Plus-Vier Vertrag nachtraeglich wg. arglistiger Taeuschung fuer nichtig und bestaende, notfalls unter Einsatz militaerischer Gewalt, auf Wiederherstellung der Zweistaatenloesung BRD und DDR.
    Das gäbe aber ein Geschrei !

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