User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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Selenskij reicht als Sieg bereits, dass die Ukraine als souveräner Staat weiterhin existiert. Mehr "Sieg" darüber hinaus wären nur militärische bzw. politische "Sahnehäubchen".
Die EU wird erst mit Beginn einer nachputin'schen Ära dazu bereit sein, mit Russland wieder "normale" Beziehungen aufzunehmen. Ich kann mir gerade kaum vorstellen, dass diesem Putin jemand von unseren Politikern noch die Hand schütteln will...
Ja, mit dem Unterschied, dass bspw ich meine Volksgenossen nicht sinnlos verheizen würde. Ich plädiere für eine reine Berufsarmee. Wobei ich überhaupt nicht weiss, warum irgendjemand für diese Blackrock Republik sterben wollen würde?!man zahlt für den Rest der Welt, wird von Politikern beschimpft und verliert immer mehr Freiheiten. Wo ist dazu dann die Story, um die Soldaten zu motivieren.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich plädiere für die europäischen Streitkräfte als Berufsarmee, die aber mit einer zweijährigen Wehrpflicht in allen EU-Ländern ergänzt werden sollte. Der Einsatzort der Wehrpflichtigen sollte ganz bewusst nicht heimatnah erfolgen, damit sich die jungen Menschen aus ganz Europa treffen und mit einander eine ganz neue Verbundenheit, Solidarität und Kameradschaft aufbauen.
Vor diesem zweijährigen Wehrdienst sollte ein soziales Pflichtjahr erfolgen. Dieses könnte heimatnah erfolgen.
Fazit: Ich plädiere insgesamt für einen dreijährigen Sozial- und Wehrdienst! Das wäre als neue Kaderschmiede für unsere zukünftige europäische Gemeinschaft zu sehen.
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