Ist wie als ARD-Ginzel in Chemnitz den Antifahonk mit seinem Hitlergruß medial aufbereitet hat.
Der Ginzel hat dann sogar herausbekommen wo der "Nazi" wohnt und das erste was ihm im Hausflur vor die Kamera lief, war natürlich eine Skin-Brigade
Als der Scheiß tatsächlich im TV lief, ich hab mich köstlich amüsiert.
Beim Prozess gegen den "Nahtzieh", wegen zeigens verfassungsfeindicher Armbewegungen, kam heraus das der Typ in Leipzig und nicht in Chemnitz wohnt, das er einen mittleren Dachschaden hat ( bei Antifanten nicht verwunderlich) und eher dem linken Lager zugeordnet werden kann.
Der Dachschaden wurde dann als Begründung des Freispruches genannt.





Mit Zitat antworten


