Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Rabauke076]

War mal an eine Firma als Lokführer ausgeliehen, Hamburg Hafen, rein und raus, ob per Lok oder Taxi, ohne Kontrolle.

Ebenst , die werden das nie unter Kontrolle bringen , ab und an mal ein Fund , das war es aber auch schon !

[navy]

Laber keinen Stuss und hör auf diesen, dank Uschi hab ich eine Beförderung bekommen, General anzubeten.



Man muss nur wissen, in welchen Arsch man kriechen muss.. Dass es deine Verbrecherin ist, welche die BW mit der Berater Affäre um Millionen abgezogen hat, ist natürlich kein Zufall

die Berater hat Ursula von der Leyen immer noch: [Links nur für registrierte Nutzer] organisierten den Corona Betrug auch

[Links nur für registrierte Nutzer] hiess früher Anderson Consult, organsierten den ENRON Betrug schon vor Jahren

Die Accenture Plc (ehemals Andersen Consulting) mit Sitz im irischen Dublin ist einer der weltweit größten Dienstleister im Bereich der Unternehmens- und Strategieberatung sowie Technologie und Outsourcing, mit etwa 733.000 (2023) Mitarbeitern.

Berateraffäre
Im Zuge der Berateraffäre bei der Bundeswehr wird Accenture Vetternwirtschaft und möglicher Betrug vorgeworfen. Während der Beratung der Bundeswehr im Jahr 2017 soll Accenture Beratungsstunden für IT-Projekte doppelt abgerechnet haben.

Mit Corona, stieg der Aktien Kurs enorm und als Beraterin für Ursula von der Leyen

[Links nur für registrierte Nutzer]

[amendment]

Du meinst Leute wie ihn hier:



Ich könnte mich immer wieder darüber bekieseln, wie der damals den verhinderten Verkehrspolizisten Ferdinand Schörner hat abtreten lassen:



Das sagt uns erst einmal: Fotos bedeuten nicht viel, Karrieren aber auch nicht. Den Mann vom oberen Bild betrachte ich im Nachhinein als guten Offizier mit Rückgrat (kurz vor seinem Tod erzürnte er z.B. den Führer mit einem Vorschlag, den dieser wohl hätte annehmen sollen). Den Mann vom unteren Bild halte ich für einen schlechten Offizier. Zu viel in unbedeutende Kleinigkeiten vertieft, fragwürdige Methoden usw..

Mir sind diese beiden Generale bekannt; weiß um deren jeweilige historische Einschätzung. Es ging aber um die Desavouierung der Person General Freudings, wo man angeblich über dessen Phänotyp auf dessen soldatische Fähigkeiten schließen könne.

Deshalb brachte ich "Bubi" Hartmann ins Spiel. Und der "Onkel Dietl" ganz oben wirkte ohne seine Uniform eher wie ein braver, gutmütiger Knecht von einem ostpreussischen Landgut ...

[Maitre]

Mir sind diese beiden Generale bekannt; weiß um deren jeweilige historische Einschätzung. Es ging aber um die Desavouierung der Person General Freudings, wo man angeblich über dessen Phänotyp auf dessen soldatische Fähigkeiten schließen könne.

Deshalb brachte ich "Bubi" Hartmann ins Spiel. Und der "Onkel Dietl" ganz oben wirkte ohne seine Uniform eher wie ein braver, gutmütiger Knecht von einem ostpreussischen Landgut ...

Warum eigentlich Hartmann? Hättest du mal lieber Adolf Galland ins Spiel gebracht. Ansonsten kann ich den Fotos von diesem Freuding aber eines entnehmen: Die Unformen der Bundeswehr sehen Sch.... aus, insbesondere die Kopfbedeckungen. Ein deutscher Offizier trägt Schirmmütze oder wenigstens, wenn den Gebirgstruppen zugehörig, die Bergmütze.
Dieses schreckliche, von den Engländern (Gott strafe sie!) im Krieg vorgemachte Barett ist einer deutschen Uniform nicht würdig.

[hamburger]

Du meinst Leute wie ihn hier:



Ich könnte mich immer wieder darüber bekieseln, wie der damals den verhinderten Verkehrspolizisten Ferdinand Schörner hat abtreten lassen:



Das sagt uns erst einmal: Fotos bedeuten nicht viel, Karrieren aber auch nicht. Den Mann vom oberen Bild betrachte ich im Nachhinein als guten Offizier mit Rückgrat (kurz vor seinem Tod erzürnte er z.B. den Führer mit einem Vorschlag, den dieser wohl hätte annehmen sollen). Den Mann vom unteren Bild halte ich für einen schlechten Offizier. Zu viel in unbedeutende Kleinigkeiten vertieft, fragwürdige Methoden usw..

Nach vielen Gesprächen mit meinem Vater, war an der Ostfront, wurde mir klar, die alten Offiziere waren noch in der Methodik das WK1 stecken geblieben.
So wie heute Dementi hier aufgrund seiner mangelnden Front Erfahrung keine Ahnung vom echten Krieg hat.
Freundig und Co sind nur Vollidioten, die geisteskrank sind.
Gegen eine Atommacht siegen zu wollen, sogar an ihrer Grenze, stellt den IQ solcher Leute in Frage.
Ich habe den Kriegsdienst bewusst und in Kenntnis solcher Fakten verweigert.
Und bei der Kommision hatte ich das auch begründet, was den Offizieren dort peinlich war.
Die BW war auch nie zum Kämpfen gedacht, sondern nur als Prellbock, bis die USA ihre Atomgranaten einsetzen konnten.
Damit wäre Deutschland erledigt gewesen

[Rabauke076]

aber mit Sicherheit erheblich kleiner und abgespeckt

Hm , schwierig , in dem Artikel über den Rückkauf des Grundstückes durch die Stadt Hamburg wurde erwähnt das man nur wenig bis gar nicht vom Entwurf abweichen könne !

Heißt , das Ding wird so gebaut wie der Entwurf es bis jetzt vorsieht , wahrscheinlich hängt das mit der Baugenehmigung zusammen !

[Maitre]

Nach vielen Gesprächen mit meinem Vater, war an der Ostfront, wurde mir klar, die alten Offiziere waren noch in der Methodik das WK1 stecken geblieben.
So wie heute Dementi hier aufgrund seiner mangelnden Front Erfahrung keine Ahnung vom echten Krieg hat.
Freundig und Co sind nur Vollidioten, die geisteskrank sind.
Gegen eine Atommacht siegen zu wollen, sogar an ihrer Grenze, stellt den IQ solcher Leute in Frage.
Ich habe den Kriegsdienst bewusst und in Kenntnis solcher Fakten verweigert.
Und bei der Kommision hatte ich das auch begründet, was den Offizieren dort peinlich war.
Die BW war auch nie zum Kämpfen gedacht, sondern nur als Prellbock, bis die USA ihre Atomgranaten einsetzen konnten.
Damit wäre Deutschland erledigt gewesen

Eine militärischer Führer kann auch nur so gut sein, wie seine äußeren Umstände es zulassen. Patton wäre zum Beispiel unter den Bedingungen der Deutschen Wehrmacht eher nicht erfolgreich gewesen, Rommel unter den Bedingungen der US-Armee aber sehr wohl. Es gab natürlich auch Beispiele im umgekehrten Sinne. Budjonny war bei den Sowjets nicht zu moderner Kriegsführung fähig, Montgomery bei den Briten auch nicht. Zweiterer hatte aber das Glück, auf nahezu unerschöpfliche (US-amerikanische) Ressourcen setzen zu können, was seinen Mangel an Initiative ausglich.

[Rabauke076]

Der ist jedenfalls nicht für Rubel käuflich, so wie du!

Nee , für Rubel nicht , viel schlimmer , für Dollar und Euro macht der alles !

[Rabauke076]

Erhard Bühler, pensionierter Generalleutnant des Heeres und ehemaliger Befehlshaber des Allied Joint Forces Command der NATO, bezeichnete viele von Kujats Aussagen als nicht faktenbasierte Fehleinschätzungen. Er kritisiert Kujat dafür, dass er für seine Aussagen weder nachvollziehbare Plausibilitäten oder belastbare Quellen nennen konnte. Ein vom MDR angefragtes gemeinsames Interview oder Streitgespräch unter Beteiligung beider Generäle lehnte Kujat ab. In diesem Podcast äußerte sich General Erhard Bühler am 10. November 2023 zu den Thesen von Kujat:[28]

Kujat könne ohne genaue Kenntnis der ukrainischen Ziele der Sommeroffensive diese überhaupt nicht als gescheitert bewerten. (Bühler versteht in seinem Interview die Äußerung des ukrainischen Generalstabschefs Saluschnyj, die Sommeroffensive sei gescheitert, es gebe eine Pattsituation, da es nicht gelungen sei, aus dem Stellungskrieg in einen Bewegungskrieg zu kommen, als eine Zusammenfassung nur der „taktischen Lage“.)
Eine nach Kujat bereitstehende Reserve von 350.000 Mann mit entsprechendem Tross sei der westlichen Aufklärung nach bisher nicht vorhanden.
Das Verhältnis der ukrainischen und russischen Verluste betrage seiner Schätzung nach etwa 1:5. Die von Kujat genannten Quellen für seine (Kujats) Schätzungen seien nach seiner (Bühlers) Meinung nicht belastbar. Für eine schlechte ukrainische Kampfmoral (z. B. das Überlaufen einer ganzen Einheit) habe Kujat nicht einmal eine Quelle genannt.
Die russische Armee zeige sich nach anfangs schweren strategischen Fehleinschätzungen zwar als lernfähig, sei aber insgesamt wenig effektiv. Statt einer Beherrschung des Verbunds von Luft-Land- und Seestreitkräften werde fast immer nach demselben Schema operiert: Nach der Vorbereitung eines Angriffs mit Artillerie folge eine Anzahl meist sehr verlustreicher Wellen von Infanteristen. Vor allem die hohen Verluste von unteren und mittleren Offizieren nach den anfänglichen Fehlentscheidungen würden die operative Kombination verschiedener Waffensysteme auf Dauer beeinträchtigen.

Mal wieder Copy and Paste

[amendment]

Warum eigentlich Hartmann? Hättest du mal lieber Adolf Galland ins Spiel gebracht. Ansonsten kann ich den Fotos von diesem Freuding aber eines entnehmen: Die Unformen der Bundeswehr sehen Sch.... aus, insbesondere die Kopfbedeckungen. Ein deutscher Offizier trägt Schirmmütze oder wenigstens, wenn den Gebirgstruppen zugehörig, die Bergmütze.
Dieses schreckliche, von den Engländern (Gott strafe sie!) im Krieg vorgemachte Barett ist einer deutschen Uniform nicht würdig.

Es ging rein ums Aussehen. Hartmann sah zu seiner aktiven Zeit tatsächlich wie ein kleiner Junge aus. Seine soldatischen Fähigkeiten waren von diesem jugendlichen Gesicht nicht abzuleiten.

Hier wurden indes die soldatischen Fähigkeiten des Generals Freuding in Abrede gestellt - und das nur aufgrund seines Aussehens.

Was die Uniform der Bw betrifft, so gebe ich dir Recht. Zum Barett: Die Kopfbedeckungen der deutschen Panzerbesatzungen zu Beginn des Krieges sahen auch nicht besser aus...