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**** Freiburg-Trainer gegen die AfD
Emotionaler Auftritt von Streich
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Freiburg-Trainer Christian Streich ruft im Zuge der deutschlandweiten Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die AfD, dazu auf, sich an den Demos zu beteiligen ..
... einfach nur Dummheit von diesem Streich , er hat nix kapiert , er verdient ja auch Millionen .
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....

Im Zuge der gerade wieder massiv aufflammenden Hetze gegen die einzige deutsche Opposotionspartei fällt immer wieder der Name "Mario Müller", der ein Teilnehmer des sog. "Geheimtreffens" war.
Die Rede ist dort immer wieder von einem "verurteiltem Gewaltäter"...
Heute sah ich ihn bei "Compact", leider gab es dort keine Klarstellung, und googlen ist relativ sinnlos weil einem nur linke Ergebnisse geliefert werden.
Kennt jemand den Fall?
Ich nehme mal an, dieser Mann hat sich einfach nur körperlich gewehrt gegen agressiven gewalttätigen Antifa Pöbel die ihm an die Gurgel wollten und ist dafür von der deutschen Linksjustiz verurteilt worden?
Weiß jemand genaueres zu dem Fall Mario Müller?
Es waren rund 50.000 Demonstranten. Diese offizielle Angabe ist realistischer als die der Veranstalter. Der Polizei-Heli war direkt über uns, mein Sohn und ich mitten drin. Es war absolut unangenehm aber ich wollte mir unbedingt hautnah die "Zusammensetzung" meiner politischen Gegner ansehen - und hören, was dieser Teil des Volkes denn gegen rechte Politik vorzubringen hat. Mein Sohn bat mich, in diesem Gedränge bloß keine Diskussion anzufangen. Er hatte natürlich Recht: "Viel Feind, viel Ehr'" in diesem Umfeld? Dann wurde die Demo ja eh aufgelöst, alles blieb friedlich...
Situation in deutschen Schulen.
Die Aufzeichnung aus dem Unterricht erhalte ich für authentisch.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
es wird immer lächerlicher, was der NDR inzenieren
Fabian Nicolay / 20.01.2024 / 06:15 / 0
Szenischer Schauprozess für rechte Langeweile
Das sogenannte Potsdamer „Geheimtreffen“ wurde im Berliner Ensemble auf die Bühne gebracht. Die Zuschauer sind sich nicht gewahr, dass sie dem deutschen Topos schlechthin verhaftet sind, wenn die Schauspieler ihrer szenischen Aufgabenstellung von Entmenschlichung akribisch nachkommen./
Was haben die „Stürmung des Reichstags“ (29. August 2020), die Verhinderung des „Rollator-Putsches“ (7. Dezember 2022) und die „Potsdamer Wannseekonferenz“ (25. November 2023) gemeinsam? Neben den Anführungszeichen ein übertriebenes politmediales Hysterisieren, das in seiner unnötigen Aufwallung eine jeweils „dünne“ und beherrschbare Faktenlage zu einer angeblichen Verschwörung gegen die Demokratie aufbauscht. In keinem der drei Fälle war oder wäre die Demokratie in Gefahr gewesen.
Das „Geheimtreffen“ in einem Potsdamer Hotel erfüllt den nahezu lächerlichen Tatbestand von rechter Belanglosigkeit und Langeweile, über die sich gänzlich machtlose Menschen in kleinem Kreis austauschten. Nur die „ermittelnden Journalisten“ sind offenbar unrettbar vom Schauder des vermeintlich Bösen ergriffen, so dass sie – eitel und blasiert – das Lager wechseln und statt nüchterner Berichterstattung über ein rechts-konservatives Treffen lieber ins Szenische übergehen, wo der konstruierte Skandal unversehens zur Fiktion und Farce abdriftet, um – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – in Satire, Häme und Narzissmus zu landen. Mit Journalismus hat das kaum etwas zu tun, eher mit einer selbstreferenziellen Show auf Kosten anderer.
Eine Theaterinszenierung, die gegebenenfalls die juristischen Schattenseiten der (illegalen) Investigativ-Abhörung und die Missachtung von Persönlichkeitsrechten in Potsdam abzuschwächen versucht, ist dennoch ein absolut unverständliches Stilmittel, wenn es um die Frage von journalistischer Seriosität geht.
[Links nur für registrierte Nutzer]So brandgefährlich und skandalös kann das private „Geheimtreffen“ in Potsdam nicht gewesen sein, wenn Regierung, Verfassungsschutz und Staatsmacht den Schreibern eines staatlich mit mehreren Millionen alimentierten journalistischen „Korrekturbüros“ über Wochen Zeit gelassen haben, ihre Ergüsse in eine Schmierenkomödie zu verwandeln, die am Berliner Ensemble dann endlich ihre Premiere haben durfte.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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