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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Die Realität, an der hier niemand etwas ändern kann, ist böse.
Fakten sind böse, und auch unsere Regierung wird von der Wirklichkeit umzingelt.
Deutschland wird gerade von den Valdyns und Dementis an die Wand gefahren...jetzt heißt die Wunderwaffe...Sondervermögen.
Als damals die Versandhäuser Ratenzahlungen anboten sind viele darauf herein gefallen.
Letztlich mussten sie ihre Dummheit teuer bezahlen...und die Deutschen werden das auch noch erleben
Gehe auf die website des Aussenministeriums der Russischen Foederation. Die aktuelle Rede kannst Du Dir in deutscher Sprache uebersetzen lassen. Das erfordert nur in Deinem webbrowser ueber Google die Uebersetzung der russischen Sprache in die deutsche Spache zu aktivieren. Du kannst allerdings noch einige Tage warten. Dann wird die Rede in offiziel in deutscher Sprache uebersetzt, auf der website zugaenglich sein.
Выступление и ответы на вопросы СМИ Министра иностранных дел Российской Федерации С.В.Лаврова в ходе пресс-конференции по итогам деятельности российской дипломатии в 2023 году, Москва, 18 января 2024 года
Rede und Antworten auf Medienfragen des Außenministers der Russischen Föderation S. W. Lawrow während einer Pressekonferenz zu den Ergebnissen der russischen Diplomatie im Jahr 2023, Moskau, 18. Januar 2024
52-18-01-2024
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Im Merkur ist ein grobe Zusammenfassung erschienen:
Merkur / 18.01.2024 / von Tadhg Nagel
Lawrow droht der Ukraine ein „ähnliches
Schicksal“ wie Afghanistan an
Moskau - Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat am Donnerstagmorgen seine jährliche Pressekonferenz abgehalten. Im russischen Außenministerium am Smolenskaja-Platz in Moskau holte er dabei zum Rundumschlag gegen den Westen aus. Gleichzeitig lobte er die „spezielle Militäroperation“ in der Ukraine und beschwor die Einheit des russischen Volkes.
Wie zu erwarten, war der Ukraine-Krieg dabei das vorherrschende Thema. Diesen bewertet der russische Außenminister schon jetzt als Erfolg für sein Land. Immerhin habe die „spezielle Militäroperation“ das russische Volk gereinigt und von den Elementen gesäubert, die nicht mit Russlands Kultur und Geschichte übereinstimmen. Das Ergebnis sei ein „gesünderes“ Russland. Zwar hätten manche das Land verlassen, aber die „überwältigende Mehrheit“ der russischen Gesellschaft habe „sich zusammengeschlossen, sich um eine gemeinsame Idee geschart“, so Lawrow. Man habe „Beispiele für echte Heldentaten gesehen, für die Selbstaufopferung der Kämpfer an der Front und für die Solidarität ihrer Familien“.
Westen hat Schuld am Ukraine-Krieg - Dem Land drohe jetzt ein „ähnliches Schicksal“ wie Afghanistan
Über mögliche Friedensgespräche in der Ukraine hatte Lawrow ebenfalls etwas kundzutun. Es stehe fest, dass die Ukraine nicht entscheiden werde, wann sie ernsthafte Gespräche aufnehmen wolle, denn „es ist klar und offensichtlich, dass Washington das Sagen hat“. Bevor man jedoch über Verhandlungen spreche, müsse die Ukraine den antirussischen „Rassismus“, die „Nazi-Ideologie“ und ihr „Streben nach einer Nato-Mitgliedschaft“ hinter sich lassen.
Allerdings sei der Westen sowieso „nicht an Verhandlungen interessiert“. Die USA und andere westliche Staaten hätten nicht das „geringste Interesse“ an einer Beendigung des Krieges gezeigt und russische Bedenken ignoriert, so die Darstellung Lawrows. Stattdessen habe man „zur Eskalation der Ukraine-Krise beigetragen“, was „zusätzliche strategische Risiken und Gefahren“ mit sich bringe. Dem Land drohe ein „ähnliches Schicksal“ wie Afghanistan, wo die USA nach 20 Jahren Krieg abgezogen seien, ohne dass sie eine Demokratie etabliert oder sonstige positive Dinge bewirkt hätten. Die Ukraine verlasse sich „nur auf ihre Herren“, wisse aber nicht, dass diese „nur an sich selbst denken“.
„Aggressive und illegitime“ Kampagne gegen Moskau - Lawrow warnt vor atomarer Eskalation
In den 1990er Jahren habe man sich noch Illusionen gemacht, „dass der Westen uns mit offenen Armen empfangen würde“, so der Außenminister. Jetzt seien sie verschwunden. Man könne dem Westen nicht vertrauen, schließlich wolle dieser „nur eines - auf Kosten anderer leben und schlauer sein als alle anderen“. Zudem führe dieser eine „aggressive und illegitime“ Kampagne gegen Moskau.
Nach Ansicht des russischen Außenministers haben die USA den Zenit ihrer Macht jedoch längst überschritten.
„Sie haben 500 Jahre lang die Welt beherrscht“ und hatten außer während der Sowjetzeit „keine Konkurrenz“. Das habe zu einer Selbstgefälligkeit geführt, in der die USA sich daran gewöhnt hätten, „der Hegemon zu sein“. Zudem hätten sie Rüstungskontrollen „Schritt für Schritt abgebaut“ und das „feindselige“ Umfeld geschaffen, in dem Russland den neuen START-Vertrag aufgekündigt hat. Jeden Tag werde „mehr über einen möglichen Zusammenstoß der Atommächte“ gesprochen. Gleichzeitig gebe es „immer weniger abschreckende Faktoren, eindämmende Faktoren.“
Lawrow sieht „globale Dominanz“ der USA am Ende - Und stößt damit auf offene Ohren
Zwar würden die USA und den Westen weiterhin versuchen, ihre „globale Dominanz“ aufrechtzuerhalten, damit sei es jedoch bald vorbei. Es gebe jetzt „entstehende und erstarkende Zentren des Wirtschaftswachstums, der Finanzkraft und des politischen Einflusses“, die „die USA und andere westliche Länder in ihrer Entwicklung übertreffen“. Welche Länder das sind, sagte Lawrow nicht. Er verwies aber auf die Beziehungen Russlands zu China, die sich seiner Meinung nach „in der besten Phase ihrer Geschichte“ befinden.
Überhaupt habe Lawrow einen Großteil der Konferenz damit verbracht, „schlecht über den Westen zu reden“, so Diana Magnay, Moskau-Korrespondentin des US-Portals Sky News. Zwar habe man das schon oft gehört, es stoße aber „bei vielen Ländern auf offene Ohren, denen die westliche Vorherrschaft ebenfalls nicht gefällt“, so Magnay weiter. (tpn)
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Geändert von ABAS (19.01.2024 um 10:26 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Geändert von Old_Grump (19.01.2024 um 10:20 Uhr)
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Sollen sie ruhig machen, Russland hat die Gelder eh abgeschrieben und am Ende handelt sich zu großen Teilen doch nur um Fantasiewerte und nicht um reale Rohstoffe und Waren. Der Raub dieser Fantasiewerte wird an den Problemen des Westens und seiner Wirtschaft überhaupt nichts zum Positiven ändern, sondern im Gegenteil noch extrem verstärken. Weil man dann weltweit sehen wird, dass man es hier mit Gaunern zu tun hat.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
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