Es geht um Corona-Hilfen - Handball-Bundesligist verklagt den Staat
Als wegen der Corona-Pandemie ab 2020 Hallen und Stadien leer bleiben mussten, war die Finanz-Not bei den davon betroffenen Klubs plötzlich riesengroß. Die Bundesregierung rief die „Corona-Überbrückungshilfen Profisport“ ins Leben.
Sie dienen der Abmilderung, aufgrund des Ausbruchs von COVID-19 erlittener finanzieller Einbußen bei den Ticketeinnahmen und sonstigen Verlusten“, so steht es noch heute auf der Seite des Bundesverwaltungsamts (bva.bund.de). Beantragen durften unter anderem Vereine aus der 3. Liga im Fußball, Handball, Basketball, Eishockey, Volleyball, Hockey und Tischtennis. Jetzt gibt es Zoff um die Rückabrechnung.Handball-Bundesligist verklagt den Staat
Die HSG Wetzlar aus der
[Links nur für registrierte Nutzer] hat Klage beim Verwaltungsgericht Köln eingereicht. Es geht nach Informationen von BILD um über 300.000 Euro, die das Bundesverwaltungsamt für das Jahr 2020 von der HSG zurückverlangt.
..................
[Links nur für registrierte Nutzer]
Welch ein Staat - na ja, die Hauptsache, dass die Radwege in Peru in feiner Ordnung sind![]()