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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #67591
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Täglich(!) beantragen hier 370 Zuwanderer Asyl. So die offiziellen Zahlen. Das sind im Jahr mal eben 135.000. Dazu kommt dann noch der Familiennachzug und die illegale Zuwanderung.
    500.000 pro Jahr sind ja offiziell belegt über die letzte Dekade, mal mehr, mal weniger.
    Dazu kommen natürlich noch die ausländischen Geburten, ca. 400.000 pro Jahr.

    Sterbeüberschüsse der Deutschen + Auswanderung auch ca. -400.000 pro Jahr.

    Die Sterbeüberschüsse wachsen durch die schlechte Demografie der Deutschen bis 2040 auf -1 Mio. pro Jahr an.

    Ein regelrechter Bevölkerungsaustausch also.

    Da sind die 5 Mio. mehr Bürgergeldempfänger eher konservativ gerechnet.

    ---
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  2. #67592
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dass du dem Kriegsdienstverweiger Hamburg nicht das Recht absprichst, hier nur irgendetwas zum Thema Tapferkeit oder Feigheit loszuwerden, wundert mich.

    Der Mann hat sich vor Feigheit selbst in Friedenszeiten, aber immerhin zu Zeiten des Kalten Krieges, derart in die Hose gemacht, dass er den Wehrdienst für sein Land verweigerte.

    Eine Schande für unser Volk. Eine Schande für unser Land. So einer müsste sich ins letzte Mauseloch verkriechen, anstatt hier einen auf Schandmaul zu machen und alles Soldatische in den Dreck zu ziehen!
    Naja, was ich von Wehrdienstverweigerern halte, dürfte wohl bekannt sein.

    Dennoch sollen selbstverständlich auch solche Leute hier ihre Meinung äußern dürfen. Warum auch nicht?
    Wir sind hier schließlich in einem politischen Forum, nicht im Krieg.

    Auch ich habe sogar schon Linken oder Zionisten zugestimmt.
    Wenn sie aus meiner Sicht recht haben, spricht auch absolut nichts dagegen.
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    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  3. #67593
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Hm... was ist denn bei uns "verordnet"? Sprache? Du meinst das Gendern? Das ist so gut wie tot... Ernährung? Wer "verordnet" da was? Es gibt hierzulande eine "verordnete Fortbewegung"? Ich bin ganz Ohr.

    Nachdem wir das erörtet haben, betrachten wir dann aber auch die umfangreichen "Verordnungen" in islamischen Ländern, okay?
    Er meint sicher, daß es in Ruzzenland für den Großteil der Bevölkerung nur im eigenen Garten mit der Scheiße vom Plumpsklo gedüngte Kartoffeln gibt, soll sehr gesund sein...

    Der hier gehts vergleichsweise noch richtig gut...



    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  4. #67594
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Naja, was ich von Wehrdienstverweigerern halte, dürfte wohl bekannt sein.

    Dennoch sollen selbstverständlich auch solche Leute hier ihre Meinung äußern dürfen. Warum auch nicht?
    Wir sind hier schließlich in einem politischen Forum, nicht im Krieg.

    Auch ich habe sogar schon Linken oder Zionisten zugestimmt.
    Wenn sie aus meiner Sicht recht haben, spricht auch absolut nichts dagegen.
    Soviel Objektivität und Unvoreingenommenheit sucht man bei Rot-Grünen vergeblich. Die kennen nur Hass und bornierte Einseitigkeit. Allerdings treiben sie uns damit viele vernünftige Menschen zu, die so etwas abstößt.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
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  5. #67595
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dem stimme ich zu. Ich hatte doch glatt die Akte "Abas" versehentlich neben die des Genossen Trotzki gelegt. Muss sich meinerseits um eine Freud'sche Fehlleistung gehandelt haben.

    Jetzt habe ich ihn in zur Karteikarte von "Onkel Ho" gesteckt; dort passt er deutlich besser hin.
    Du Stuemper! Ich bin Pragmatiker und kein Theoretiker.
    Meine Akte gehoert zur Karteikarte des Bruder No 1, Genosse Saloth Sar.

    DIE ROTEN KHMER IN KAMBODSCHA

    ...

    HINTERGRÜNDE UND RAHMENBEDINGUNGEN

    Die Wurzeln des Regimes der Roten Khmer reichen in den Entkolonialisierungsprozess Indochinas zurück. Pol Pot kam während eines Studienaufenthalts (1949-1953) in der Kolonialmacht Frankreich mit sozialistischen Ideen und kommunistischen Gruppierungen in Kontakt. Nachdem Kambodscha 1953 seine Unabhängigkeit erlangt hatte, kehrte Pol Pot in seine Heimat zurück und trat der Kommunistischen Partei Kambodschas (KPK) bei, die die regierende Partei der Sozialistischen Volksgemeinschaft unter Führung von Prinz Norodom Sihanouk (1922-2012) nicht als legitime Vertretung eines unabhängigen Kambodscha betrachtete. Sihanouk, bereits 1941 von Frankreich als König und gleichsam als Statthalter der Kolonialmacht eingesetzt, führte zwar das Land in die Unabhängigkeit und verfolgte einen gemäßigten sozialistischen Kurs moderater Verstaatlichung, kam indes wirtschaftlichen und strategischen Interessen Frankreichs entgegen und wurde im Gegenzug von der ehemaligen Kolonialmacht weiterhin unterstützt.

    Die KPK war Teil der Kommunistischen Partei Indochinas (KPI), die eine sozialistische Revolution in Kambodscha, Laos und Vietnam anstrebte. Sie stellte sich im Verlauf der 1950er Jahre zunehmend in radikale Opposition zu Sihanouks Regierung, die sich zwar volksnah zeigte, das Land jedoch autokratisch regierte und oppositionellen Kräften kaum Spielräume gewährte.

    GRENZÜBERGREIFEND – DER VIETNAM-KRIEG

    Die KPK wurde zunächst von den Viêt Minh aus dem Nachbarland Vietnam kontrolliert. Diese 1941 gegründete heterogene Widerstands- und Unabhängigkeitsbewegung, die sowohl kommunistische wie auch bürgerliche und nationalistische Gruppierungen umfasste, kämpfte während des Zweiten Weltkriegs gegen die japanische Besatzung, die mit der französischen Kolonialverwaltung unter Führung des Vichy-Regimes kollaborierte. Die 1940 nach der Kapitulation Frankreichs von den Nationalsozialisten installierte Marionetten-Regierung im unbesetzten Teil Frankreichs stellte dem mit dem NS-Regime verbündeten japanischen Kaiserreich Militäreinrichtungen in Vietnam zur Verfügung und strebte im Gegenzug eine Aufrechterhaltung des französischen kolonialen Vorkriegs-Status in Indochina an.

    Nach der japanischen Kapitulation 1945 und der Ausrufung der Unabhängigkeit Vietnams avancierte H‘ô Chí Minh zum Premierminister (bis 1955) der Demokratischen Republik Vietnam. Die Auseinandersetzung um die Unabhängigkeit Vietnams war damit jedoch nicht zu Ende. Frankreich unter Charles de Gaulle (1890-1970, Präsident von 1959-1969) versuchte nach 1945, den kolonialen status quo ante der Vorkriegszeit in Indochina wiederherzustellen, unterlag jedoch den Viêt Minh unter H‘ô Chí Minhs Führung im Ersten Indochinakrieg (1946-1954).

    Die militärische Auseinandersetzung stand ab 1949 auf Grund der Unterstützung der im chinesischen Bürgerkrieg siegreichen chinesischen Kommunisten für die Viêt Minh sowie durch die Militärhilfe der USA für Frankreich bereits im Zusammenhang der sich entwickelnden Ost-West-Polarisierung.

    Im Verlauf des „Kalten Krieges“, der wirtschaftlichen und ideologischen Auseinandersetzung zwischen der Sowjetunion und den USA sowie ihren jeweiligen Verbündeten verlagerte sich der Konflikt im Kampf um Einflusssphären mehrfach in Entwicklungsländer und Regionen, die sich nach dem II. Weltkrieg und der Auflösung der europäischen Kolonialreche in einer gesellschaftlichen und politischen Umbruchsituation befanden. Auch Süd-Ost-Asien geriet in den 1950er Jahren in den Sog dieser globalen Polarisierung.[2]

    Frankreich gab in Folge der Genfer Indochinakonferenz (26.04.1954 – 20.07.1954), an der neben Frankreich und den Viêt Minh Großbritannien, die Sowjetunion, die Volksrepublik China und die USA teilnahmen, seine kolonialen Ansprüche auf Indochina auf.

    Kambodscha und Laos erlangten ihre staatliche Unabhängigkeit. Vietnam wurde geteilt. Die Viêt Minh zogen sich in den Norden des Landes jenseits des 17. Breitengrades zurück, die USA übernahmen die Rolle einer Schutzmacht für Südvietnam und unterstützten eine dort unter Premierminister Ngô Đinh Diêm (1901-1963) etablierte nationalistische, antikommunistische Regierung als Bollwerk gegen das kommunistische Nordvietnam.

    Die Genfer Vereinbarung sah für 1956 freie Wahlen für ganz Vietnam vor, die den Weg zu einer Wiedervereinigung ebnen sollten, die jedoch von südvietnamesischer Seite angesichts eines zu erwartenden Wahlsiegs der Kommunisten vereitelt wurden. Die USA befürworteten die Wahlen in ihren offiziellen Verlautbarungen, unterstützten hinter den Kulissen indes Diêms Bestrebungen, die Wahlen zu verhindern.

    Mit fortschreitender Ost-West-Polarisierung hatte unter Präsident Eisenhower die so genannte Domino-Theorie stark an Einfluss gewonnen, der zu Folge, fallenden Dominosteinen gleich, ein Staat Südostasiens, sollte er unter kommunistische Herrschaft geraten, andere Länder der Region zwangsläufig mit sich ziehen würde.[3] In Folge der von Süd-Vietnam vereitelten Wahlen kam es ab 1955 wiederholt zu militärischen Zusammenstößen zwischen der vom Norden unterstützten Nationalen Befreiungsfront und südvietnamesischen Regierungstruppen.

    Als die Regierung Südvietnams zunehmend in Bedrängnis geriet, intervenierten die USA ab 1964 militärisch, der Konflikt internationalisierte sich, weitete sich zum Zweiten Indochinakrieg aus, der vor dem Hintergrund der Kuba-Krise in weit stärkerem Maße als der Erste Indochinakrieg in der Ost-West-Auseinandersetzung instrumentalisiert wurde. Ho Chi Minh erlebte das Ende des Krieges, den militärischen Sieg über Südvietnam und die USA (1975), nicht. Er starb 1969.

    Ab Ende der 1960er Jahre verstärkte sich der zivilgesellschaftliche Protest in den USA und westlichen Demokratien gegen den Vietnamkrieg, gegen rassistische Denkstrukturen, gegen Militarismus und Imperialismus. Das Apartheidregime in Südafrika und der Vietnamkrieg, dessen zivile Opfer durch amerikanische Bombardements zunehmend in den Fokus westlicher Medien gerieten, erhielten Symbolcharakter im Zuge eines Wertewandels und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Ho Chi Minh wurde in dieser Auseinandersetzung Identifikationsfigur sozialer Bewegungen in westlichen Industrienationen Ende der 1960er Jahre.

    DAS REGIME DER ROTEN KHMER

    Der Aufstieg Pol Pots und der Roten Khmer in Kambodscha ist mit diesen außenpolitischen Entwicklungslinien aufs Engste verwoben. Nach seiner Rückkehr aus Frankreich 1953 arbeite Pol Pot zunächst als Lehrer. Während einer Studentenrevolte gingen Pol Pot und einige weitere Anhänger der KPK in den Untergrund und bauten eine bewaffnete Guerillagruppe namens Rote Khmer auf, die rasch Zulauf erhielt, nachdem nordvietnamesische Einheiten laotische und kambodschanische Grenzgebiete zunehmend als Rückzugsräume genutzt und die US-amerikanische Luftwaffe diese Regionen ab 1965 in ihre Bombardements einbezogen hatte.

    Ab 1969 ließ US-Präsident Richard Nixon (1913-1994, Amtszeit: 1969-1974) Ost-Kambodscha systematisch bombardieren. Durch diese Ausweitung des Vietnamkrieges auf die Nachbarstaaten wurde die kambodschanische Regierung massiv geschwächt, während die Roten Khmer zunehmend Rückhalt bei der Landbevölkerung fanden und nicht zuletzt mit anfänglicher Unterstützung Nordvietnams ihren Einfluss schnell vergrößern konnten. Weiteren Zulauf erhielt die Guerilla ab Mitte der 1960er Jahre durch Aufstände der ländlichen Bevölkerung in Folge von Landenteignungen ohne adäquate Entschädigungen, denen die Regierung mit massiver Gewalt begegnete. Dörfer wurden bombardiert, Massaker verübt.[4]

    Durch diese Entwicklung geschwächt, wurde Staatschef Sihanouk 1970 durch einen rechtskonservativen Militärputsch unter Führung des Offiziers Lon Nol (1913-1985) entmachtet, der bereits während der Aufstandsbekämpfung in leitender Funktion hervorgetreten war, und ins chinesische Exil gezwungen.

    Die neuen Militärmachthaber arbeiteten eng mit den USA zusammen und erlaubten das Bombardement ostkambodschanischer Gebiete ausdrücklich, dem zwischen 200.000 und 700.000 Kambodschaner zum Opfer fielen.[5]

    Sihanouk verbündete sich schließlich mit den Roten Khmer, die 1975 in Folge der instabilen Situation durch Krieg und Putsch die Hauptstadt Phnom Penh einnehmen konnten.

    ...

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    Geändert von ABAS (17.01.2024 um 18:07 Uhr)
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  6. #67596
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Er meint sicher, daß es in Ruzzenland für den Großteil der Bevölkerung nur im eigenen Garten mit der Scheiße vom Plumpsklo gedüngte Kartoffeln gibt, soll sehr gesund sein...

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  7. #67597
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Loben, verteidigen und verklären muss man Putin nicht. Aber es macht schon nachdenklich, wenn man seinen intellektuellen, bildungs- und ausbildungsmässigen Hintergrund und die Art, wie er sich für sein Volk einsetzt mit dem vergleicht was der eine oder andere Buntland-Politiker:In so zu bieten hat.
    Warum sollte man das tun?
    Die jetzige Politik ist Folge jahrzehntelanger Unterwanderung in Deutschland und überhaupt nicht repräsentativ für die Deutschen. Und stell Dir vor, das darf man sogar sagen ......

    Putin (welcher eigentlich...?) setzt sich ausschließlich für seine Machtclique ein und verheizt Russen in einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, meintest Du das?

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  8. #67598
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    weißt doch, das fähnchen im wind und hansdampf........

    und auch das adhs läßt wie üblich grüßen.

    guats nächtle und grüße mir deine familie.
    Mache ich. Gute Nacht und lass es dir und den Deinen gut gehen.

    Ich staune immer wieder, wieviel Zeit man in Altersteilzeit so in einem Forum verbringen kann.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  9. #67599
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Naja, sehr viele deutsche Rentner sind leider so dumm, daß sie es nicht besser verdient haben.

    Sieh dir doch nur an, wieviel Klimaspinner, Omas und Opas gegen Rechts, Russophobe, US- und Zionkriecher etc. es gerade in der Gruppe der Rentner gibt.
    Das sind ja auch gut situierte Rentner im "Jetzt der BRD".

  10. #67600
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Bist Du wieder mal auf den Kopf gefallen oder sind das andere neurologische Probleme?!
    Wie originell....

    Und ich dachte schon, jetzt kommt ein Video von den Reichen in Moskau und deren Nacktprogramm....

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