Nächstes Beispiel für E-Schrott:
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Der Opel Astra Electric überzeugt mit gutem Handling und flotten Fahrleistungen. Doch beim Laden schwächelt er. Und in der kalten Jahreszeit erzittern Reichweite und Verbrauch.
Opel will von 2028 an keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr anbieten. Ein Meilenstein auf dem Weg dahin ist der kompakte Astra, der jetzt in der sechsten Generation erstmals als E-Auto zu haben ist. Als Schräghecklimousine kostet er 41.990 Euro, auf den 1.500 Euro teureren Kombi muss noch bis Anfang 2024 ge*wartet werden. Die Technik teilt sich der Astra mit dem neuen Peugeot E-308, Basis ist die Elektroplattform EMP2-V3 des Stellantis-Konzerns. Ein 156 PS starker Elektromotor ist für den Antrieb zuständig, die Energie kommt aus der netto nur 51 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie im Un*terboden.
FAZ-IT : Schrott auf Rädern für 42.000 €. Da lob ich mir doch den A3 2.0 TDI für damals 28.000 €. Warum sollte ich mir von hirnamputierten E-Lobbyisten was anschnacken lassen?![]()
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