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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #66951
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Eben!

    Wir haben hier so viele Beweise gebracht, im ersten und zweiten Teil des Stranges, dass alles bereits gesagt wurde. Auch die entlarvenden Aussagen der westl. Politiker. Bilder von ranghohen US-Diplomaten und Militärs, die direkt an der Front und bei Lagebesprechungen waren.

    Ich poste hier schon mehrheitlich westl. und sogar ukr. Quellen/Personen, damit die Strulle Fraktion nicht behaupten kann, es wäre Kremlpropaganda, aber nein, selbst das akzeptieren sie nicht.
    Das sind hoffnungslose Fälle

    Hier mal zur Auffrischung:

    1997 – 2007 – 2017: 20 Jahre Fehlpolitik der USA
    Christian Müller / 25.12.2017 Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde Russland nicht die Hand gereicht, sondern zunehmend gedroht. Der Beginn des Unheils.

    1997:
    George F. Kennan, einer jener hochgebildeten, belesenen und im besten Sinne des Wortes welt-erfahrenen Diplomaten, wie sie heute – leider – kaum mehr zu finden sind, war damals bereits 93 Jahre alt. Kennan war 1904 in den USA geboren, teilweise in Deutschland aufgewachsen, lernte später in Europa Russisch und erwarb in Berlin sogar das Dolmetscher-Diplom. Er lernte später als US-Diplomat in Moskau Russland aus nächster Nähe kennen wie kaum ein anderer: Seine Freizeit verbrachte er nicht drinnen, im Botschaftsgebäude, sondern draussen, unter den Menschen. Darüber hinaus galt seine Leidenschaft der Geschichte, als Historiker war er Professor an der Princeton University und hatte Gastprofessuren in Oxford, Harvard und Yale. George F. Kennan war ein ausserordentlich guter und genauer Beobachter, ein kluger Kopf – aber auch ein weiser Mann!

    Am 5. Februar 1997 erschien von ihm in der New York Times ein Artikel, der unvergessen ist und unvergessen bleiben muss. Der damalige Präsident Bill Clinton schien zu beabsichtigen, die NATO bis an die Grenzen Russlands zu erweitern. Clinton war Anfang November 1996 für eine zweite Amtszeit zum Präsidenten gewählt und am 20. Januar 1997 zum zweiten Mal als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden. Seine NATO-Pläne waren, wohl der Wiederwahlen wegen, noch etwas undurchsichtig, aber die Polit-Insider schienen davon zu wissen.

    Da griff der betagte aber geistig noch äusserst aktive Historiker und intime Russland-Kenner George F. Kennan in die Tasten. Der entscheidende Satz seines Artikels sei hier, ins Deutsche übersetzt, gleich zuerst zitiert: «Die Meinung ist, offen herausgesagt, dass eine NATO-Erweiterung der verhängnisvollste Fehler der amerikanischen Politik in der ganzen Zeit seit dem Kalten Krieg wäre.»

    George F. Kennan wusste, wie die Russen ticken, wusste, dass sie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Teil der freien Welt werden wollten, ohne jede kriegerische Aggressivität – aber im Bewusstsein, dass ihr Vaterland Russland eine lange und reiche Geschichte hinter sich hatte und historisch und auch wirtschaftlich keine «quantité négligeable» war. Russland mit der Osterweiterung der NATO zum Feind Nr. 1 zu erklären, würde einer Stigmatisierung gleichkommen, die für Russlands Selbstbewusstsein inakzeptabel war.

    (Der ganze Kommentar von George F. Kennan – eines Wissenden und eines Weisen – findet sich, original englisch, unten am Ende dieses Artikels.)

    Bill Clinton verantwortet den «verhängnisvollsten Fehler»

    US-Präsident Bill Clinton hat, zusammen mit den Europäern, dann aber genau das gemacht, wovor der damals vielleicht beste und intimste Russland-Kenner der USA in der renommiertesten Zeitung der USA gewarnt hat. Clinton gab grünes Licht für die Osterweiterung der NATO. Es war der Startschuss zu einer unheilvollen Entwicklung!

    2007:
    Zehn Jahre später, an der traditionellen Sicherheitskonferenz in München, hielt Wladimir Putin eine lange, faktenreiche, ausgefeilte und eindrückliche Rede. Sie kann auf Infosperber nachgelesen werden. Im Effekt offerierte Putin dem Westen in fast allen Belangen gute Zusammenarbeit. Nur gerade in einem Punkt sagte er glasklar Nein: Russland werde nie akzeptieren, dass die Welt allein und monopolar von der Grossmacht USA gesteuert und dirigiert werde. Und er machte klar und deutlich, dass die NATO-Erweiterung nach Osten aus russischer Sicht nur als Provokation verstanden werden kann.

    Die westlichen Vertreter an dieser hochkarätigen Veranstaltung haben nur das «Nein zur monopolaren Welt» gehört und alles andere in den Wind geschlagen. Leider.

    2017:
    Wieder zehn Jahre später. Der Westen hat nichts gelernt. Im Gegenteil. Die USA provozieren Russland, seit einigen Jahren vor allem auch in der Ukraine, in einem Land, das im Kalten Krieg zum Warschau-Pakt gehörte, das mit rund 70 Prozent seiner Grenzen an Russland grenzt, das 30 Prozent Einwohner mit russischer Muttersprache hat und das mit über 40 Millionen Einwohnern alles andere ist als eine geopolitische Kleinigkeit (Russland selber hat 140 Millionen Einwohner). Gerade wieder in den letzten Wochen und Monaten haben die USA mit dem Bau einer neuen Militärbasis in der Ukraine, mit gemeinsamen Manövern im Schwarzen Meer und mit neuen Waffenlieferungen Öl ins Feuer gegossen (Infosperber berichtete).

    Stephen F. Cohen, ein heute 79jähriger emeritierter Professor für Russistik an den Universitäten Princeton und New York und einer der Redaktoren der Zeitschrift The Nation, vertritt die Ansicht, dass Putin nicht einmal unter die ersten fünf grössten Bedrohungen der USA gehört. 1990, als unter Gorbatschow die Sowjetunion zusammenbrach, war nach den USA Russland die militärisch mit Abstand stärkste Atommacht der Welt. Es wäre deshalb oberste Aufgabe und Pflicht der USA gewesen, Russland nicht als Feind zu distanzieren und zu dämonisieren, wie es geschehen ist und heute sogar in extremer Form geschieht, sondern Russland, diese zweitstärkste Atommacht, einzubinden, zum guten Nachbarn zu machen. Genau das aber wollten die USA – sprich: ihre Machtpolitiker – nicht, sie legten Wert darauf, Russland spüren zu lassen, dass es der Verlierer ist (Siehe dazu die Untersuchungen der US-amerikanischen Historikerin Mary Elise Sarotte: 1989; The Struggle to Create Post-Cold War Europe, Princeton Press). Und dieses Spürenlassen, der Verlierer zu sein, wiederum hat vor allem mit dem Kommunismus zu tun. Die USA scheuten und scheuen nichts so sehr, wie den Kommunismus. Noch heute geben immer wieder US-amerikanische Politiker – oft unbeabsichtigt – zu erkennen, dass sie Russland als die Macht – und damit als die Gefahr – des Kommunismus sehen, verurteilen und bekämpfen.

    Was einem dazu einfällt? «Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens», sagte schon Friedrich Schiller (im Jahr 1801, in seinem Drama «Die Jungfrau von Orléans»).
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    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  2. #66952
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Putin z.B. müsste auch noch ausgeliefert werden und in Mariupol in einem Glaskäfig vor Gericht gestellt werden.

    Mir fallen da spontan ganze Vier Punkte ein. Z.B. sowas wie Verbrechen gegen den Frieden. Oder Teilnahme an der Planung, Vorbereitung, Entfesselung und Führung eines Angriffskrieges.

    Was ist dann mit US-Präsident George Herbert Walker Bush? Dessen Angriffskrieg "War on Terror" kostete zwischen vier bis sieben Millionen Menschen das Leben. Und verursachte circa 37 Millionen Flüchtlinge. Ungeheure Zerstörungen im Irak an dessen Infrastruktur, hundertausende Krebskranke durch Uran-Munition, Verstümmelte, Traumatisierte.

    Äääähhh , nööö - warn ja die "Guten"
    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  3. #66953
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, die Erzählung gibt es auch und im Kern wird die über die Ukraine heute auch oft wieder erzählt.

    Also dass der Westen grundsätzlich faschistisch sei und damals eben das Deutsche Reich als ein Antirussland aufgebaut hätte.

    Das ist unter dem Strich aber eine Erzählung, die davon ausgeht, dass sich eben Nationalismus usw. nie von sich heraus entwickelt, sondern immer dahinter eine Macht steht, die das förder und nutzt um imperialistische Kriege zu führen.

    Im Kern sind das die typischen linken Erzählungen über die Entstehung von Faschismus usw.
    Wenn du von Annodazumal schon nicht jeder klar Bescheid weiß warum lügst du dann über die Vorgänge in der heutigen Zeit zu viel rum wo es Internet gibt und diese Nachrichten sehr frisch sind und nicht älter als 10 Jahre.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #66954
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“ (Herodot, griechischer Historiker und Geograph, 490/480 v. Chr. – um 430/420 v. Chr.)

  5. #66955
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dafür muss man auch kein Historiker sein, um zu wissen, daß Hitler Stalin zuerst militärisch angriff, wie immer man sich diese Tatsache nachträglich auch verklausuliert.

    Wenn ich jemandem eine reinhaue, kann ich mich nachträglich nicht damit entschuldigen, daß der kurz davor war, mich selbst zu hauen.

    Wer zuerst zuschlägt, hat die Arschkarte, wenn er verliert.

    p.s.
    Hitler war genauso wie Stalin ein Ganove. Aber er hat verloren. Das macht den Unterschied. Sieger schreiben Geschichte.

    ---
    Ist nur fraglich war es nötig anzugreifen ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #66956
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Was ist dann mit US-Präsident George Herbert Walker Bush? Dessen Angriffskrieg "War on Terror" kostete zwischen vier bis sieben Millionen Menschen das Leben. Und verursachte circa 37 Millionen Flüchtlinge. Ungeheure Zerstörungen im Irak an dessen Infrastruktur, hundertausende Krebskranke durch Uran-Munition, Verstümmelte, Traumatisierte.

    Äääähhh , nööö - warn ja die "Guten"
    Wen fragst du jetzt?

    Fragst du mich? Dann mach einen Strang auf in dem es darum geht und frag mich nochmal.

    Aber ich frage dich, mit was das hier zu tun hat.

  7. #66957
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Sorry, was kapierst du denn daran nicht, dass man sich NATO-Russland-Grundakte 1997 geeinigt darauf hat, keine fremden Truppen auf den neuen NATO-Mitgliedsstaaten zu stationieren? US-Truppen haben weder in Polen, Rumänien, Estland, Litauen, Lettland was verloren. Auch keine Deutschen NATO-Soldaten.

    Genau darum ging es!


    Einfach mal die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der 43. Münchner «Sicherheitskonferenz» im Jahr 2007, lesen.
    Wie kommst du darauf, dass ich das nicht verstehen würde?

    Ich sagte, dass Russland im Winter 21 die Nato aufforderte Natotruppen usw. aus Osteuropa auf den Stand von 97 abzuziehen und habe einen Beitrag weiter diese Aufforderung von Röpers Seite im Wortlaut verlinkt.

    Du sagst daraufhin, ich hätte gelogen.

    Was habe ich gelogen? Oder weißt du nicht, was der Begriff "Lüge" bedeutet?

    Vielleicht lügst du hier rotzfrech in einer Tour, wirst persönlich und verleumdest andere Nutzer?! Interessanterweise kommt dieses Verhalten auch wieder aus der üblichen Ecke.

  8. #66958
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Was genau soll ich denn gelogen haben?

    Du lügst doch schon wieder. Du Depp wiederholst sogar das, was ich selber geschrieben habe und behauptest, ich hätte gelogen.
    So zu tun, als wäre die Forderung von 2021 eine „Kriegserklärung“ ohne den ganzen Rest zu erwähnen ist eine Art Lüge und dein üblicher Modus Operandi.
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  9. #66959
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    So zu tun, als wäre die Forderung von 2021 eine „Kriegserklärung“ ohne den ganzen Rest zu erwähnen ist eine Art Lüge und dein üblicher Modus Operandi.
    Eine "Art Lüge"....

    Es ist ja nicht meine Schuld wenn ihr nicht über den Tellerrand hinaus gucken könnt.

    Selbst Röper konnte sich nicht erklären, wie Russland das durchsetzen will.

    Der Zug ist doch schon lange abgefahren und nach dem Einmarsch in die Ukraine sowieso, aber auch schon lange vor dem Winter. Keine Nato, kein Natoland, wird sich darauf einlassen und dem zustimmen, dass Natotruppen usw. auf den Stand von 97 aus Osteuropa wieder abziehen. Das wissen auch die Russen selber ganz genau, dass das eine unannehmbare Forderung ist.

    Ich habe da nie eine Bewertung vorgenommen ob das nun moralisch sauber ist oder was auch immer. Das wird einfach nicht durchsetzbar sein und wenn Russland das ernst meint ist das faktisch eine Kriegserklärung denn es ist nur mit Krieg durchsetzbar.

    Normale Menschen verstehen das auch sofort.

    Nur ihr bösartigen Verleumder, ihr wollt einem mit allem ans Bein pissen.

  10. #66960
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Mögliches Szenario für Putin's Überfall auf Polen und Litauen:

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    War ja klar, dass der sich nicht mit Ukros zufrieden gibt.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

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